Bundesministerin Reiche berät in Brüssel wichtige Maßnahmen zur Stärkung des Binnenmarkts und der Wettbewerbsfähigkeit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Mai 202523. Mai 2025 Werbung Einleitung: Bundesministerin Katherina Reiche nimmt heute an der Sitzung der EU-Wettbewerbsfähigkeitsministerinnen und -minister in Brüssel teil. (WK-intern) - Auf der Agenda stehen wichtige Themen für die begonnene EU-Legislatur in den Bereichen Binnenmarkt, Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, Bürokratieabbau und öffentliche Beschaffung. Im Zentrum des Rates steht die Binnenmarktstrategie, die die EU-Kommission am Vortag entsprechend einem Auftrag des Europäischen Rates vorgelegt hat. Sie sieht zielgerichtete Maßnahmen etwa zum Abbau von Hemmnissen im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr, zur erleichterten Unternehmensgründung und zur verbesserten Durchsetzung bestehender Binnenmarktregeln in der gesamten EU vor. Damit ist sie gerade im Kontext aktueller handelspolitischer Herausforderungen ein wichtiger Schritt zur Stärkung des EU-Binnenmarkts
Deutschlands Entwicklungsministerium unterstützt mit 276 Millionen Euro sozial gerechte Energiewende in Südafrika Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. November 2024 Werbung Deutschland bleibt wichtiger Unterstützer von Südafrikas sozial gerechter Energiewende (WK-intern) - Deutschland wird auch mit der neuen südafrikanischen Koalitionsregierung beim Ausbau erneuerbarer Energien und der sozial gerechten Ausgestaltung der Energiewende zusammenarbeiten. Das haben beide Länder bei den gestern zu Ende gegangenen Regierungsverhandlungen in Berlin vereinbart. Südafrika ist Afrikas zweitgrößte Volkswirtschaft und verfügt über ein riesiges Potenzial an erneuerbaren Energien aus Sonne und Wind. Mit dem schrittweisen Ausstieg aus der Verstromung seiner großen Kohlereserven setzt das Land verstärkt auf den Ausbau von Solar- und Windkraft. Südafrika spielt damit eine wichtige Rolle für den weltweiten Klimaschutz. Und auch international wächst seine Bedeutung nach Übernahme des
Brüssel einigt sich nicht auf eine neue Energiecharta, folgt jetzt der Rückzug aus der EU? Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 2. März 2021 Werbung Vertrag über die Energiecharta: Beginn einer weiteren Runde von Reformverhandlungen in der Sackgassen, während 800.000 Menschen den Rückzug aus der EU fordern (WK-intern) - Die vierte Runde des Modernisierungsprozesses des Energiecharta-Vertrags (ECT) beginnt heute, am 2. März. Das ECT kann jedoch nicht reformiert werden. Zunächst müssen Änderungen einstimmig vorgenommen werden, was signifikante Verbesserungen sehr unwahrscheinlich macht. Zweitens fehlt allen Reformvorschlägen, einschließlich der EU, der Ehrgeiz, diesen Vertrag an das Pariser Abkommen anzupassen. Energy Charter Treaty: Entering yet another round of dead-end reform negotiations while 800,000 people demand the EU to withdraw The fourth round of the Energy Charter Treaty (ECT) modernisation process kicks off
Wuppertal Institut: Zentrale Ergebnisse zur 23. Weltklimakonferenz Ökologie Veranstaltungen 26. November 2017 Werbung Diplomatisches Pflichtprogramm ohne klare politische Führung (WK-intern) - Ergebnispräsentation und Analysebericht zur COP23 In den vergangenen zwei Wochen wurde auf der 23. Weltklimakonferenz intensiv verhandelt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Wuppertal Instituts waren vor Ort und fassen nun die zentralen Ergebnisse der Verhandlungen knapp zusammen. Im Dezember wird dann der ausführliche Analysebericht vorliegen. Ihre erste Schnellanalyse zeigt: Die Bonner Klimakonferenz absolvierte ihr diplomatisches Pflichtprogramm, ließ aber die notwendige politische Führung vermissen. Damit wächst auch das Aufgabenheft der kommenden wichtigen Klimakonferenz Ende 2018 in Polen, was die anstehenden Vereinbarungen erschweren könnte. Vom 6. bis 17. November 2017 fand in Bonn unter der Präsidentschaft von Fidschi
Stefan Kapferer zum Agora-Gutachten zum Kohleausstieg Mitteilungen Ökologie 23. Oktober 2017 Werbung "Die künftige Bundesregierung tut gut daran, den Konsens mit den betroffenen Regionen, den Gewerkschaften und den Kraftwerksbetreibern zu suchen. (WK-intern) - Denn: Bereits eine erste Analyse des offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Agora-Gutachtens zeigt, mit wie vielen Rechtsunsicherheiten ein Ausstieg ohne Konsens behaftet wäre: Das Gutachten stützt sich bei der Frage der Amortisationszeit für ein Kraftwerk auf durchschnittliche Herleitungen, wie sie auch für die Verhandlungen zum Atomkonsens herangezogen wurden. Eine solche pauschale Durchschnittsbetrachtung verbietet sich aber, wenn Kraftwerke gegen den Willen der Betreiber stillgelegt werden sollen. In diesem Fall müsste jede Anlage für sich betrachtet werden. Dies gilt umso mehr, als das
PNE WIND AG will Windparkprojekte an Fonds verkaufen Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2016 Werbung PNE WIND AG befindet sich in der Schlussphase der Verhandlungen über den Mehrheitsverkauf des Windparkportfolios (WK-intern) - Die PNE WIND AG verhandelt mit der AREF II Renewables Investment Holding S.à r.l in weit fortgeschrittenem Stadium über die Veräußerung einer Beteiligung von 80 Prozent an der PNE WIND YieldCo Deutschland GmbH. Cuxhaven - Bei dem Käufer handelt es sich um eine Tochtergesellschaft des Energie- und Infrastrukturfonds Allianz Renewable Energy Fund II, der von Allianz Global Investors GmbH verwaltet wird und im November 2016 das Fundraising bei institutionellen Investoren abgeschlossen hat. Dazu haben die PNE WIND AG und Allianz Global Investors GmbH vor kurzem Exklusivität vereinbart
Alpenkommunen appellieren ein ambitioniertes und verbindliches Klimaabkommen zu beschließen Behörden-Mitteilungen 10. Dezember 2015 Werbung Rückenwind für Pariser Verhandlungen aus den Alpen (WK-intern) - Alpenkommunen appellieren an Klimagipfel Unter dem Motto: "Klimaschutz jetzt!" appellieren Städte und Kommunen des Alpenraums an die Teilnehmer des Klimagipfels in Paris, ein ambitioniertes und verbindliches Klimaabkommen zu beschließen. Sie bekräftigen darin ihr eigenes Engagement für den Klimaschutz und bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels. "Der Appell der Alpenkommunen gibt uns Rückenwind für einen erfolgreichen Abschluss der Klimaverhandlungen", sagte die Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, heute bei der Vorstellung des Appells in Paris. An der Präsentation nahmen auch die Bayrische Staatsministerin für Umwelt- und Verbraucherschutz, Ulrike Scharf, sowie der Generalsekretär der Alpenkonvention,
Erneute Klage gegen WEA-Betreiber scheitert wahrscheinlich abermals Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. September 201522. September 2015 Werbung Dem Deutschen Wetterdienst weht scharfer Wind ins Gesicht (WK-intern) - Dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) seine Wetterradarstandorte durch Windräder, die sich im Umkreis von weniger als 15 Kilometer befinden, beeinträchtigt sieht, ist schon lange Gegenstand zahlreicher mündlicher Verhandlungen vor Gerichten in ganz Deutschland. Am 16. September kam es erneut zu einer solchen Verhandlung, dieses Mal vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) in München. Gegenstand des Verfahrens ist eine bisher verweigerte Genehmigung für eine einzelne Windenergieanlage (WEA), die 11,5 Kilometer nordwestlich eines Wetterradarstandortes des DWD geplant ist. Der DWD hat sich dabei bisher auf den Standpunkt gestellt, dass WEA in einem Umkreis von 15 Kilometer
Kreuzfahrtranking 2015: Zu viel Schweröl, zu wenig Abgastechnik Ökologie Veranstaltungen 7. September 2015 Werbung NABU: Kleine Schritte in Richtung eines Klimaabkommens (WK-intern) - Tschimpke: Klimaschutz braucht mehr als Symbolpolitik Berlin – Anlässlich der heute in Bonn zu Ende gehenden UN-Klimakonferenz zur Vorbereitung des notwendigen Klimaschutzabkommens für den Klimagipfel im Dezember in Paris kritisiert der NABU die geringen Fortschritte der Verhandlungen. Dazu erklärte NABU-Präsident Olaf Tschimpke: „Trotz einer Annäherung der Vertragsstaaten bei strittigen Themen wie Anpassung an die Folgen des Klimawandels sowie Umgang mit Verlusten und Schäden durch den Klimawandel, sind die Ergebnisse der Verhandlungen noch viel zu unzureichend. Die Regierungen der Vertragsstaaten müssen jetzt über Bekenntnisse zum Klimaschutz hinaus auch die Bereitschaft für Kompromisse in den Verhandlungen
Am 4.06.2015 findet die Demo gegen Fracking in Heide Schleswig-Holstein statt Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 19. Mai 201519. Mai 2015 Werbung Hallo, könnten Sie die Windkraftanlagenbetreiber mal über den 4.6 informieren, damit man sich dafür einsetzt, daß zwischen dem Windkraftstärksten Kreis demnächst nicht noch überall Bohrtürme stehen (WK-intern) - Ab 2018 ist nach neuestem Gesetz überall und in jeder Tiefe sowie mit allen Chemikalien Fracking in der BRD erlaubt. Alles mit Rückrad und aufrechtem Gang möge erscheinen, wir sind es den Kindern und Enkeln schuldig. Das kann keine Alternative sein. Daher Glotze aus und los geht die Reise. Bei den Verhandlungen zur EU sagte der Französische Präsident zu dem damaligen Bundeskanzler Schröder, daß er noch Änderungen vornehmen müsse, weil er Angst vor den Bauern habe.
SolarWorld sichert sich Rohstoff Silizium zu wettbewerbsfähigen Konditionen Solarenergie 12. Juli 201412. Juli 2014 Werbung SolarWorld AG erzielt Einigung mit weiterem wichtigen Rohstofflieferanten Nach erfolgreichen Verhandlungen mit einem weiteren wichtigen Rohstofflieferanten ist es der SolarWorld AG gelungen, ihre langfristigen Lieferbeziehungen auch mit diesem Partner auf eine neue vertragliche Grundlage zu stellen und die Versorgungssicherheit des Konzerns mit dem Rohstoff Silizium zu wettbewerbsfähigen Konditionen zu stärken. (WK-intern) - Bonn: Die heute erzielte positive Einigung wird seitens der SolarWorld AG zu einer bilanziellen Neubewertung der geleisteten Anzahlungen bzw. Rückforderungsansprüche gegenüber dem Rohstofflieferanten führen. Das Ergebnis der SolarWorld AG für das Geschäftsjahr 2014 wird infolgedessen voraussichtlich mit einem nicht cash-wirksamen Sondereffekt in niedriger zweistelliger Millionenhöhe belastet, der sich im Ergebnis vor
Swisspower wird beim Kauf eines 29 MW Onshore Wind-Portfolios von 4initia beraten Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2014 Werbung Die Schweizer Stadtwerkegesellschaft Swisspower Renewables AG hat sich auch beim Kauf eines deutschen Windparkportfolios von der wpd onshore GmbH vom Ingenieur- und Consultingunternehmen 4initia beraten lassen. 4initia übernahm dabei die Prüfung der technischen und wirtschaftlichen Aspekte und war auch als Transaktionsberater mandatiert. (WK-intern) - Zürich/Berlin - Lars Hieke, Geschäftsführer der deutschen Swisspower Renewables GmbH teilt dazu mit: "4initia konnte uns mit ihrem interdisziplinärem Team nicht nur in der Due Diligence sondern insbesondere auch während der Verhandlungen hervorragend unterstützen." Das Windpark-Portfolio umfasst 4 unabhängige Onshore Windparks mit insgesamt 11 Windturbinen, welche sich auf die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Saarland und Niedersachen verteilen. Das Portfolio verfügt