WAB-Stammtisch läd zu Offshore-Wind und „grünen“ Wasserstoff Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 202231. Januar 2022 Werbung Offshore-Wind und 'grüner' Wasserstoff – was 2022 wichtig wird und was bis 2030 passieren muss (WK-intern) - WAB-Mitglieder diskutieren mit politischen Entscheidungsträger*innen aus Norddeutschland über Offshore-Wind und "grünen" Wasserstoff Auf Einladung der WAB präsentierten in dieser Woche in einer von WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler moderierten Online-Diskussionsrunde politische Entscheidungsträger*innen aus Norddeutschland ihre Impulse zu der Frage: "Offshore-Wind und 'grüner' Wasserstoff - was wird 2022 wichtig und was muss bis 2030 passieren?". Zum WAB-Stammtisch waren eingeladen: K. Vogt, Bremer Senator*innen für Wirtschaft, Arbeit und Europa, O. Lies, Niedersächsische Minister*innen für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz und T. Goldschmidt, Staatssekretär*innen im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur
Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“: Technologiefenster für alle Alternativen öffnen! Bioenergie Ökologie 28. Januar 2022 Werbung Auf dem 19. Fachkongress für erneuerbare Mobilität drehte sich fünf Tage alles um neue Trends und Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Kraftstoffe. (WK-intern) - Die fünf veranstaltenden Verbände der deutschen Biokraftstoffwirtschaft begrüßten mehr als 500 Teilnehmende auf dem digitalen Fachkongress. Unter dem Motto „Navigator für nachhaltige Mobilität!" startete der diesjährige Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ am 24. Januar. Nach fünf Tagen intensiven Wissensaustausches schließt der Kongress heute um 16:30 Uhr seinen Online-Stream, in dem in 15 Sessions mehr als 60 nationale und internationale Expertinnen und Experten aus dem Biokraftstoffsektor, der Mineralöl-, Automobil- und Chemieindustrie sowie aus der Wissenschaft und Politik die neuesten Technologien und Maßnahmen für die
Importpreise im Dezember 2021 nur um 24,0 % gegenüber Dezember 2020 gestiegen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Januar 2022 Werbung Die Importpreise sind auch Teil des "Krisenmonitors" (WK-intern) - Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise Importpreise, Dezember und Jahr 2021 +0,1 % zum Vormonat +24,0 % zum Vorjahresmonat +13,5 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Exportpreise, Dezember und Jahr 2021 +1,0 % zum Vormonat +10,9 % zum Vorjahresmonat +5,6 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Die Importpreise waren im Dezember 2021 um 24,0 % höher als im Dezember 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im November 2021 bei +24,7 % gelegen, im Oktober 2021 bei +21,7 %. Gegenüber dem Vormonat November 2021 stiegen die Importpreise im Dezember 2021 geringfügig um 0,1
Neue Technik: Kohlendioxidemissionen in der Düngemittelproduktion reduzieren Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 28. Januar 2022 Werbung Linde Engineering baut eine 24 MW PEM-Elektrolyseanlage für Yara (WK-intern) - Linde Engineering gab heute die Unterzeichnung eines Vertrags mit Yara über den Bau einer 24 MW-Anlage für die Produktion von grünem Wasserstoff bekannt. Im Dezember 2021 erhielt Yara vom norwegischen Energieunternehmen Enova eine Finanzierungszusage für die Entwicklung dieser ersten Anlage. Gemeinsam werden Linde Engineering und Yara zeigen, wie sich mit Hilfe von Ammoniak, das mit erneuerbaren Energien hergestellt wird, die Kohlendioxidemissionen in der Düngemittelproduktion reduzieren lassen. Die 24 MW-Elektrolyseanlage wird auf der Protonen-Austausch-Membran-Technologie (PEM) von ITM Power basieren und in Porsgrunn im Heroya Industriepark in Norwegen errichtet. Dies wird bereits die zweite 24
Greenpeace: Zusätzliche fünf Millionen Verbrenner müssen durch E-Autos ersetzt werden E-Mobilität Ökologie 28. Januar 2022 Werbung Laut Greenpeace-Studie müssen bis 2030 mindestens 20 Millionen vollelektrische Autos zugelassen werden (WK-intern) - Die Bundesregierung muss ihre für 2030 angestrebte Zahl an E-Autos um fünf Millionen Pkw erhöhen, will sie die Klimaziele im Verkehr einhalten. Statt der im Koalitionsvertrag genannten 15 Millionen vollelektrischen Autos, die bis zum Jahr 2030 klimaschädliche Verbrenner ersetzen sollen, sind mindestens 20 Millionen nötig. Dies zeigt die heute veröffentlichte Studie "Die Fünf-Millionen-Lücke" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace. (Online: https://act.gp/3Awu7pE) Beide Zielsetzungen für die Zahl der E-Autos lassen sich nur erreichen, wenn Verkehrsminister*innen (FDP) mehr Maßnahmen ergreift, als der Koalitionsvertrag bislang vorsieht, so die Studie. "Dem Verkehr
Accelerator-Programm „storch.energy“ bringt wieder Start-ups zu erneuerbaren Energien nach vorne Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. Januar 2022 Werbung Erfolgreich und mit vier Start-ups ausgebucht in die zweite Runde gestartet: (WK-intern) - Das dreimonatige Accelerator-Programm „storch.energy“ gibt Gründer*innen aus dem Bereich erneuerbare Energien und Energievermeidung alles mit, was sie für einen erfolgreichen Start auf dem Markt benötigen. „Als Accelerator, Englisch für Beschleuniger, schulen wir die Teilnehmenden in Finanzierungsfragen, Vertrieb und Produktentwicklung, feilen an der Geschäftsidee und machen die Start-ups fit im Pitchen“, sagt Projektleiter Daniel Schaschek aus dem Team von FH Münster und TAFH Münster GmbH. Er setzt „storch.energy“ zusammen mit der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Kreis Steinfurt – der WESt mbH – und dem Projekt „Hymat Energie“ um. Den ersten Erfolg konnten die
Vorbereitungen für Baubeginn der Kraftwerkumstellung am Koehler Paper Standort Greiz Bioenergie Technik 28. Januar 2022 Werbung Investition in nachhaltigen Brennstoff von 6,5 Millionen Euro am Koehler Paper Standort in Greiz. (WK-intern) - Beginn der vorbereitenden Maßnahmen für die Bauarbeiten. Inbetriebnahme der Erweiterung Ende 2022 geplant. Koehler Paper, ein Teil der Koehler-Gruppe, stellt sein Kraftwerk am Produktionsstandort in Greiz von Braunkohlestaub auf den Brennstoff Holzfeinfraktion um. Den Experten der Koehler Renewable Energy, die auch zur Koehler-Gruppe gehören, ist es gelungen, ein innovatives Verfahren zu entwickeln, bei dem ein Biomassesortiment als Brennstoff in dem vorhandenen Kohlekraftwerk genutzt wird, das bisher so noch nicht zum Einsatz kommt. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2022 geplant, jetzt wurden vorbereitende Maßnahmen für den Baubeginn in
Schleswig-Holsteinischer Landtag diskutiert über die Schuld der anderen an steigenden Energiepreisen Behörden-Mitteilungen 28. Januar 2022 Werbung Energiewendeminister*innen Albrecht zur Landtagdebatte: (WK-intern) - „Die Preise sind eine enorme Belastung für Menschen und Wirtschaft in unserem Land. Die aktuelle Situation an den Energiemärkten ist das Ergebnis einer zu langsamen und zu wenig konsequenten Energiewende.“ KIEL. Energiewendeminister*innen Albrecht hat im schleswig-holsteinischen Landtag angesichts steigender Energiepreise für eine schnellere Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern geworben. Hierin liege die Hauptursache für den enormen Preisanstieg. Im Jahr 2021 sei die Nachfrage nach Kohle und Erdgas weltweit stark gestiegen. Hinzu komme die kurzfristige Abschaltung von Atomkraftwerken sowie geopolitische Spannungen in Osteuropa. „Die aktuelle Situation an den Energiemärkten ist nicht das Ergebnis der Energiewende. Sie ist das Ergebnis einer zu langsamen
WACKER erzielt im Geschäftsjahr 2021 neue Bestwerte bei Umsatz, Ergebnis und Netto-Cashflow Mitteilungen Solarenergie Technik 28. Januar 2022 Werbung Die Wacker Chemie AG hat das Jahr 2021 mit neuen Bestwerten bei Umsatz, Ergebnis und Netto-Cashflow abgeschlossen. KONZERNUMSATZ LIEGT MIT 6,20 MRD. € EIN DRITTEL ÜBER VORJAHR EBITDA MIT 1,50 MRD. € GEGENÜBER 2020 MEHR ALS VERDOPPELT EBIT BELÄUFT SICH AUF RUND 1,09 MRD. € JAHRESERGEBNIS 2021 LIEGT BEI 780 MIO. € NETTO-CASHFLOW ÜBERTRIFFT MIT 760 MIO. € STARKES VORJAHR (WK-intern) - Nach vorläufigen Berechnungen erzielte der Münchner Chemiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz von 6,20 Mrd. €. Das sind 32 Prozent mehr als 2020 (4,69 Mrd. €). Ausschlaggebend für den kräftigen Anstieg waren die in allen Geschäftsbereichen höheren Absatzmengen und Verkaufspreise. Währungsveränderungen haben die Umsatzentwicklung dagegen
ENERCON stellt sich bei zweitem virtuellen Betreiberforum Kundenfragen Veranstaltungen Windenergie 27. Januar 2022 Werbung Konstruktiver Austausch auch in Pandemiezeiten – mehr als 100 Teilnehmer (WK-intern) - Die COVID19-Krise hält ENERCON nicht von einem intensiven Austausch mit seinen Kunden ab. Zum zweiten Mal seit Beginn der Pandemie fand am Mittwoch (26. Januar) das traditionelle ENERCON Betreiberforum im Bundesverband WindEnergie (BWE) im rein virtuellen Format statt. Mehr als 100 Betreiber aus Deutschland hatten sich dazu per Videokonferenz zusammengeschaltet. „Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt“, bekräftigt Egbert Terholsen, Director Sales and After Sales Deutschland. „Es ist uns sehr wichtig, auch während der Pandemie den Kontakt zu halten, wo Beschränkungen, Reiseverbote und abgesagte Branchenveranstaltungen den persönlichen Austausch erschweren. Wir freuen uns, dass das
NABU kritisiert 57,5 Gigawatt Offshore-Windenergie gefährdet den Artenschutz Offshore Ökologie Windenergie 27. Januar 2022 Werbung Krüger: Flächenentwicklungsplan des BSH muss Klima- und Naturschutz zusammenführen (WK-intern) - Am 26. Januar stellte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) den ersten Entwurf des neuen Flächenentwicklungsplans Offshore (FEP) vor. Dieser regelt den Ausbau der Windenergie auf See. Der NABU befürchtet eine Verschärfung der Konflikte mit dem Natur- und Artenschutz und fordert Anpassungen zum Schutz von Seevögeln und Schweinswalen. An der Frage, wie viele Windräder sich in Nord- und Ostsee drehen können, reiben sich viele. Der vom BSH jetzt vorgelegte FEP-Entwurf sieht bis zu 57,5 Gigawatt Offshore-Windenergie auf dem Meer vor. Dabei ignoriert er bekannte Naturschutzkonflikte und setzt sich über Zusagen aus dem
Umweltbundesamt genehmigt Verkauf von Emissionsberechtigungen der Auktionsplattform EEX für weitere 2 Jahre Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. Januar 2022 Werbung Die European Energy Exchange (EEX) wird für weitere zwei Jahre die Versteigerungen der Emissionsberechtigungen aus dem europäischen Emissionshandelssystem (EU ETS) im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland durchführen. (WK-intern) - Der entsprechende Vertrag wurde vom Umweltbundesamt bis Januar 2024 verlängert. Seit 2010 werden die EU-Emissionsberechtigungen (EUA) und EU-Luftverkehrsberechtigungen (EUAA) für die Bundesrepublik Deutschland über die EEX versteigert. Bis heute hat die EEX bereits rund 700 Versteigerungen erfolgreich für die Bundesrepublik Deutschland durchgeführt, was einem Volumen von mehr als 1,4 Milliarden Tonnen CO2 entspricht. Insgesamt führt die EEX innerhalb des EU ETS Auktionen für alle 27 EU Mitgliedstaaten, drei EWR-EFTA-Staaten, die Europäische Investitionsbank als Auktionator des Innovationsfonds