Statistisches Bundesamt: Importpreise im April 2022: +31,7 % gegenüber April 2021 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. Mai 202230. Mai 2022 Werbung Die Importpreise waren im April 2022 um 31,7 % höher als im April 2021. (WK-intern) - Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1974 im Rahmen der ersten Ölkrise gegeben (+32,6 % gegenüber September 1973). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im März 2022 bei +31,2 % gelegen, im Februar 2022 bei +26,3 %. Gegenüber dem Vormonat März 2022 stiegen die Importpreise im April 2022 um 1,8 %. Die aktuellen Daten spiegeln auch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider. Importpreise, April 2022 +31,7 % zum Vorjahresmonat +1,8 % zum Vormonat Exportpreise, April 2022 +16,0 % zum Vorjahresmonat +0,8 %
Importpreise im Dezember 2021 nur um 24,0 % gegenüber Dezember 2020 gestiegen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Januar 2022 Werbung Die Importpreise sind auch Teil des "Krisenmonitors" (WK-intern) - Krisenmonitor ermöglicht Vergleich zwischen Corona-Krise und Finanz- und Wirtschaftskrise Importpreise, Dezember und Jahr 2021 +0,1 % zum Vormonat +24,0 % zum Vorjahresmonat +13,5 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Exportpreise, Dezember und Jahr 2021 +1,0 % zum Vormonat +10,9 % zum Vorjahresmonat +5,6 % Jahresdurchschnitt 2021 gegenüber 2020 Die Importpreise waren im Dezember 2021 um 24,0 % höher als im Dezember 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im November 2021 bei +24,7 % gelegen, im Oktober 2021 bei +21,7 %. Gegenüber dem Vormonat November 2021 stiegen die Importpreise im Dezember 2021 geringfügig um 0,1
Starker Preisanstieg nach wie vor insbesondere auf Entwicklung der Energiepreise durch die CO2-Steuer Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 27. August 2021 Werbung Importpreise im Juli 2021: +15,0 % gegenüber Juli 2020 Importpreise, Juli 2021 +2,2 % zum Vormonat +15,0 % zum Vorjahresmonat Exportpreise, Juli 2021 +1,2 % zum Vormonat +6,3 % zum Vorjahresmonat CO2-Steuer (WK-intern) - Die Importpreise waren im Juli 2021 um 15,0 % höher als im Juli 2020. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise gegeben (+17,4 % gegenüber September 1980). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Juni 2021 bei +12,9 % gelegen, im Mai 2021 bei +11,8 %. Gegenüber dem Vormonat Juni 2021 stiegen die Importpreise im Juli 2021 um 2,2 %. Starker Preisanstieg nach
Statistisches Bundesamt: Importpreise im Mai 2021: +11,8 % gegenüber Mai 2020 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Juni 202128. Juni 2021 Werbung Die Importpreise waren im Mai 2021 um 11,8 % höher als im Mai 2020. (WK-intern) - Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im Oktober 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise gegeben (+13,6 % gegenüber Oktober 1980). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im April 2021 bei +10,3 % gelegen, im März 2021 bei +6,9 %. Gegenüber dem Vormonat April 2021 stiegen die Importpreise im Mai 2021 um 1,7 %. Starker Preisanstieg vor allem auf Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen Energieeinfuhren waren im Mai 2021 fast doppelt so teuer wie im Mai 2020. Dieser Anstieg begründet sich durch das
Einfuhrpreise waren im Juni 2020 um 5,1 % niedriger als im Juni 2019 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Juli 2020 Werbung Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Mai 2020 bei -7,0 % gelegen, im April 2020 bei -7,4 %. (WK-intern) - Gegenüber dem Vormonat Mai 2020 stiegen die Importpreise im Juni um 0,6 %. Starker Preisrückgang bei importiertem Erdöl im Vorjahresvergleich, aber deutlicher Anstieg gegenüber Vormonat Der Rückgang der Importpreise gegenüber Juni 2019 war vor allem durch die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie beeinflusst. Energieeinfuhren waren im Juni 2020 um 37,2 % billiger als im Juni 2019, wiesen aber gegenüber dem Vormonat Mai 2020 ein deutliches Plus auf (+15,8 %). Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate
Bei einer globalen Wirtschaftskrise brechen die Importpreis ein und Edelmetallpreise steigen an Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 2020 Werbung Importpreise im April 2020: -7,4 % gegenüber April 2019 Importpreise, April 2020 -1,8 % zum Vormonat -7,4 % zum Vorjahresmonat Exportpreise, April 2020 -0,4 % zum Vormonat -1,1 % zum Vorjahresmonat (WK-intern) - Die Importpreise waren im April 2020 um 7,4 % niedriger als im April 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte es einen stärkeren Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr zuletzt im Oktober 2009 mit -8,1 % gegeben. Im März 2020 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -5,5 % gelegen, im Februar 2020 bei -2,0 %. Gegenüber dem Vormonat März 2020 fielen die Importpreise im April um 1,8 %. Rückgang der Importpreise für Erdöl um fast 70
Importpreise für Energie fallen im Durchschnitt 19,1 % gegenüber Vorjahr Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. Oktober 2019 Werbung Importpreise insgesamt im September 2019 fallen um -2,5 % gegenüber September 2018 (WK-intern) - Die Importpreise waren im September 2019 um 2,5 % niedriger als im September 2018. Im August 2019 hatte die Jahresveränderungsrate bei -2,7 % gelegen, im Juli 2019 bei -2,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Importpreise im September 2019 gegenüber August 2019 im Durchschnitt um 0,6 %. Der Rückgang der Importpreise gegenüber September 2018 war vor allem durch die Entwicklung der Importpreise für Energie bedingt. Sie lagen im Durchschnitt 19,1 % unter dem Stand des Vorjahresmonats, stiegen aber um 5,0 % gegenüber dem Vormonat. Erdgas hatte