280 Stellenangebote z.T. in der Windenergiebranche auf der zukunftsenergien nordwest Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. März 2015 Werbung Fachkräfte in den erneuerbaren Energien weiterhin nachgefragt (WK-intern) - Am 20. und 21. März 2015 öffnet die Job- und Bildungsmesse zukunftsenergien nordwest zum sechsten Mal ihre Tore. Oldenburg - In der Messe Bremen warten 62 Aussteller und ca. 280 Stellenangebote auf die BesucherInnen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass sich die Messe als Karriereplattform für die Branche der erneuerbaren Energien in der Region etabliert hat“, berichtet Christoph Schwarzer, Projektkoordinator der Messe. 280 Jobs sowie Praktika, Abschlussarbeiten und Ausbildungsplätze auf der zukunftsenergien nordwest Die Aussteller kommen dieses Jahr zu einem Großteil aus der Windenergiebranche oder sind federführend im Bereich der Energieeffizienz. Gesuchte Fachrichtungen sind unter anderem
Mark-E Energiehandel informiert Windparkbetreiber Finanzierungen Mitteilungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. März 2015 Werbung Mark-E präsentierte Windparkbetreibern Handelskompetenz im Rahmen einer Informationsveranstaltung (WK-intern) - Breites Handelsspektrum: Regelenergie- und Direktvermarktung, Minutenreserve sowie Vermarktung von dezentralen Energieerzeugungsanlagen im „Mark-E Power Pool“ Die Mark-E Aktiengesellschaft, ein Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe (Hagen, NRW), baut seine Handelsaktivitäten weiter aus: In der vergangenen Woche waren Windparkbetreiber aus Schleswig-Holstein und des Unternehmens RAG Montan Immobilien GmbH auf Einladung des Mark-E Energiehandels zu Gast, um sich über die umfangreichen Handelskompetenzen des Unternehmens – wie Direktvermarktung, Regelenergie und Vermarktung von dezentralen Energieerzeugungsanlagen im „Mark-E Power Pool“ – zu informieren. Die Teilnehmer bekamen aber auch durch einen Besuch des Mark-E Steinkohlekraftwerks in Werdohl-Elverlingsen einen umfangreichen Einblick in
Bessere Vergleichbarkeit bei globale Emissions- und Verbrauchsstandard von Fahrzeugen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 17. März 2015 Werbung TÜV SÜD: Ein Zyklus für alle (WK-intern) - Bessere Vergleichbarkeit, mehr Praxisnähe, ein Standard für alle: Das sind die Ziele des Worldwide harmonized Light Vehicle Test Procedures – kurz WLTP. Der neue globale Emissions- und Verbrauchsstandard wird schrittweise ab 2017 in der EU und vielen anderen Staaten eingeführt und löst in Europa den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) als Standard für die Zulassung neuer Fahrzeugmodelle ab. Was wird geprüft? Was sind die wichtigsten Unterschiede? Wer macht mit? Fragen, die die Experten von TÜV SÜD und TÜV Hessen beantworten, die zu den größten Prüfdienstleistern für die Homologation zählen. Zielsetzung der UN Global Technical Regulation beim Start
Energiewendeminister zum gescheiterten Konzept bei der Atommüll-Rücknahme Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. März 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck zum gescheiterten Konzept bei der Atommüll-Rücknahme : „Wegducken der Länder hat ein Ende“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck erklärt zum gescheiterten Konzept für die Rücknahme des Atommülls aus den Wiederaufbereitungsanlagen im Ausland: „Die Bundesregierung kassiert zurecht Frau Merkels Zusage an die Ministerpräsidenten, die Castoren nur im Einvernehmen mit den Ländern unterzubringen. Außer Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg hat kein Land Verantwortungsbereitschaft gezeigt. Das ist eine besondere Form des Versagens, vor allem der unionsgeführten Länder. Es ist nur konsequent, dass Frau Hendricks nun das Prinzip der Freiwilligkeit aufkündigt, und den Müll in einem bundesweit ausgewogenen Verhältnis verteilen will. Schleswig-Holstein bleibt grundsätzlich bereit, Castoren aus
Investoren entscheiden sich für Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 17. März 201517. März 2015 Werbung Repräsentative Studie belegt anhaltend großes Interesse institutioneller Investoren an Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien 43 Prozent der institutionellen Investoren haben bereits in Erneuerbare Energien investiert, 16 Prozent davon mehr als 200 Millionen Euro Über 60 Prozent der Umfrageteilnehmer mit Erneuerbare Energien Anlagen im Portfolio wollen ihre Investitionen ausbauen Planbarkeit der Erträge ist für 77 Prozent wichtigster Investitionsgrund Luxemburger SICAV ist bevorzugte Investitionsstruktur institutioneller Investoren (WK-intern) - 43 Prozent der institutionellen Anleger haben bereits in Erneuerbare Energien Anlagen investiert, mehr als 60 Prozent planen weitere Investitionen, ein Drittel davon in nächster Zukunft. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie, die die CHORUS Gruppe gemeinsam mit
DRIVE-E-Akademie 2015: 53 Studierende, sechs Tage, 100 Prozent Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. März 201517. März 2015 Werbung Erfolgreiche Veranstaltungswoche des Nachwuchsprogramms zur Elektromobilität in Erlangen Erlangen/Berlin/Bonn – Zurück zu den Anfängen hieß es bei der diesjährigen Auflage des DRIVE-E-Programms: Im ersten Veranstaltungsjahr 2010 hatte das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte studentische Nachwuchsprogramm zur Elektromobilität in Erlangen seinen Ausgang genommen – dieses Jahr kehrte es zurück. Vom 8. bis 13. März 2015 beschäftigten sich 50 von einer Jury ausgewählte Studierende sowie die diesjährigen DRIVE-E-Studienpreisträger bei der DRIVE-E-Akademie am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB wieder mit Theorie und Praxis der Elektromobilität. (WK-intern) - Exkursionen zu Industrieunternehmen Nach einem ersten gemeinsamen Abendessen der
Sonnenfinsternis kostet Volkswirtschaft rund 3 Mio. Euro Mitteilungen Solarenergie 17. März 201517. März 2015 Werbung Photovoltaikanalgen abschalten ist noch teurer (WK-intern) - Energy Brainpool untersuchte in einem White Paper den möglichen Einfluss der Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf den Strommarkt. Berlin - Am Freitag, den 20. März 2015 werden bei der partiellen Sonnenfinsternis von ca. 9:30 bis 12:00 Uhr im deutschlandweiten Mittel bis zu 73 Prozent der Sonne durch den Mond bedeckt sein – mit deutlichen Auswirkungen auf den Strommarkt. Mögliches Resultat im Falle eines unbewölkten Tages sind volkswirtschaftliche Mehrkosten von 3,39 Mio. Euro. Würde man einen Teil der deutschen PV-Anlagen abschalten, um die Effekte zu mindern, so ergäben sich durch die zusätzliche Kompensation (Entschädigungspflicht nach §
Neuartiges Prüfsystem: Ultraschalltomografie für besondere Prüfaufgaben Forschungs-Mitteilungen Technik 17. März 2015 Werbung Im Rahmen von mehreren Forschungsprojekten hat sich TÜV SÜD mit neuen Prüftechnologien beschäftigt und eine hoch entwickelte Ultraschalltomografie (Sampling Phased Array) für besondere Prüfaufgaben und einen praxisnahen Einsatz entwickelt. (WK-intern) - Anhand der Ergebnisse können Befunde wesentlich besser als bisher identifiziert und bewertet werden. Bestehende Verfahren zur Zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) beispielsweise auf Ultraschallbasis stoßen bei vielen Komponenten an ihre Grenzen. Die Ursache dafür sind baulich eingeschränkte Verfahrwege für den Prüfkopf oder die Streuung des Prüfschalls sowie immer komplexere Geometrien der Bauteile. Aus diesem Grund müssen Komponenten wie Industriearmaturen, druckführende Rohre oder Dampfkessel zur Sicherstellung eines vernünftigen Weiterbetriebes auf eine andere, individuellere Weise geprüft
Ökologische Fußabdruck: Steigende Temperaturen werden der Antarktis mehr Schnee bringen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. März 2015 Werbung Klimawandel: Mehr Schnee in der Antarktis (WK-intern) - Auch wenn es verblüffen mag: Steigende Temperaturen werden der Antarktis mehr Schnee bringen. Jedes Grad regionaler Erwärmung könnte den Schneefall auf dem Eiskontinent um etwa fünf Prozent zunehmen lassen, wie jetzt ein internationales Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigt. Ihre Abschätzung beruht auf Daten aus Eisbohrkernen und auf physikalischen Gesetzen, die in globalen und regionalen Klimasimulationen abgebildet werden; veröffentlicht wird die Studie im Fachjournal Nature Climate Change. Die Ergebnisse liefern ein wichtiges neues Puzzelstück bei der Abschätzung des Beitrags der Antarktis zum künftigen Meeresspiegelanstieg. Mehr Schnee wird die Antarktis jedoch nicht vor
Keine Gülle ins Trinkwasser! Aktuelles Ökologie 17. März 201517. März 2015 Werbung Am Donnerstag verhandelt Schleswig-Holsteins Agrarminister Robert Habeck über schärfere Regeln gegen die Gülle. (WK-intern) - Morgen überreichen wir ihm unseren Appell für den Schutz unseres Trinkwassers. Helfen Sie mit, dass wir 200.000 Unterschriften übergeben können! Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell gegen die Gülle-Flut... dieser Tage beginnt es in vielen Regionen Schleswig-Holsteins wieder zu stinken, weil viel zu viel Gülle aus Megaställen auf den Feldern entsorgt wird. Gülle, die unser Trinkwasser mit Nitrat belastet und unsere Gesundheit gefährdet. Diese Woche entscheidet sich, ob wir die Gülleflut auf den Feldern Schleswig-Holsteins stoppen. Am Donnerstag verhandelt Bundesagrarminister Christian Schmidt mit seinen Länderkollegen über die Düngeverordnung. Bereits übermorgen wollen
Energy Finance 2015 Conference: The Markets Right Now Are in Flux, and in Trouble Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 17. März 2015 Werbung Good ideas, even great ideas, don’t win by themselves. (WK-intern) - That’s Tom Sanzillo, IEEFA’s director of finance, speaking today at our Energy Finance 2015 conference in New York, where he made a powerful pitch for the importance of forming energy-market alliances that have legs. “What will make the changes that we want is the leadership in this room,” Sanzillo said, adding that while the new-energy economy continues to gain momentum it will require informed and sustained advocacy to carry it into the future. Seize the day, Sanzillo implored, because old energy models are vulnerable now: “The markets are in flux, and in
Gurit Jahresergebnis 2014 zeigt erfreuliche Wachstumsraten über alle Marktsegmente und Regionen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 17. März 2015 Werbung Gurit (SIX Swiss Exchange: GUR) profitierte stark von einem generell erfreulichen Marktumfeld und berichtet zweistelliges Wachstum über alle Marktsegmente für das Gesamtjahr 2014. Nettoumsatz für das Gesamtjahr 2014 steigt um 19.4% auf CHF 335.8 Mio. Betriebsgewinn wächst auf CHF 14.2 Mio.; Cashflow erreicht CHF 7.6 Mio. Vorgeschlagene Ausschüttung von CHF 8.50 je Inhaberaktie (WK-intern) - Ein deutlicher Aufschwung im Formenbau- und Automotive-Geschäft sowie die positive Nachfrage nach Kernwerkstoffen waren entscheidend für die Steigerung des Nettoumsatzes auf CHF 335.8 Mio. im Jahr 2014. Zürich - Auf Grundlage der positiven Umsatzentwicklung stieg der Betriebsgewinn auf CHF 14.2 Mio. (4.2% des Nettoumsatzes) und der Jahresgewinn wuchs auf CHF 11.1 Mio. für das Gesamtjahr 2014. Gurit Composite