Nachhaltige Wasserversorgung nur ohne Überdüngung möglich Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 22. März 2015 Werbung Weltwassertag 2015: Anlässlich des Weltwassertages hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor einer weiteren Industrialisierung der Landwirtschaft gewarnt und verstärkte Anstrengungen beim Schutz der Gewässer vor Überdüngung und Pestiziden gefordert. (WK-intern) - "Zu den Hauptverschmutzern des Grund- und Oberflächenwassers in Deutschland, Europa und weltweit gehört die industrielle Agrarwirtschaft mit ihren hohen Nitrat- und Pestizideinträgen. Auch das in deutschen Discountern scheinbar so billige Fleisch wird teuer erkauft, unter anderem mit einer Verschlechterung der Grundwasserqualität", sagte die BUND-Agrarexpertin Reinhild Benning. Drei Viertel des Trinkwassers in Deutschland würden aus Grundwasser gewonnen, wobei mehr als die Hälfte der Grundwassermessstellen inzwischen besorgniserregende Nitratbelastungen aufweise. Die
W.E.B-Windparks schaffen neuen Lebensraum für gefährdete Vogelarten Ökologie Produkte Windenergie Windparks 22. März 2015 Werbung Ein beliebtes Argument engagierter Windkraftgegner ist immer die angebliche Gefährdung diverser Vogelarten durch Windparks und Windturbinen. (WK-intern) - Dass bei sorgfältiger Planung und verantwortungsvoller Umsetzung das genaue Gegenteil der Fall ist, zeigt die WEB Windenergie AG in Pfaffenschlag. Windpark Dürnkrut/Götzendorf: 11 Greifvogelarten begünstigt Frankreich: W.E.B-Projekt bringt Triel in die Region zurück England: Größte Vogelschutzorganisation plant Windkraftanlage 11 Greifvogelarten profitieren von Windpark Pfaffenschlag: „Ein Unternehmen wie die W.E.B, das in ihrem Kerngeschäft darauf abzielt, dazu beizutragen, dass die Erde ein lebenswerter Platz bleibt, nimmt natürlich auch den Vogelschutz sehr ernst.“, meint W.E.B-Sprecher Gerald Simon und erläutert die jüngsten diesbezüglichen Erfolge. Bei der Errichtung des W.E.B-Windparks Dürnkrut/Götzendorf (Inbetriebnahme
Energie- und Rohstoffwende meistern für mindestens acht Milliarden Menschen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. März 201522. März 2015 Werbung Energie- und Rohstoffwende meistern: 5. Symposium „Freiberger Innovationen“ am 25./26.03.2015 (WK-intern) - Laut Prognosen werden bis 2050 mindestens acht Milliarden Menschen auf der Erde leben. Wie Forschung und Wirtschaft die kurz- und langfristigen Herausforderungen der Energie- und Rohstoffwende meistern können, das diskutieren internationale Rohstoff-Experten auf dem 5. Symposium „Freiberger Innovationen“, das von der TU Bergakademie Freiberg und dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am 25. und 26. März in Freiberg veranstaltet wird. Daher gilt es, heute Konzepte zu entwickeln, um auch in Zukunft Rohstoffe und Energie für Leben und Überleben sicherzustellen. Welche innovativen Technologien den steigenden Energie- und Rohstoffhunger auf der Welt stillen könnten
22. März 2015 ist Weltwassertag – Schutz der Gewässer ist auch Klimaschutz Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. März 2015 Werbung Bei Wasser denken die meisten vor allem an sauberes Trinkwasser. (WK-intern) - Doch lenken wir den Blick heute einmal darauf, dass Gewässer wie Flüsse und Seen auch einzigartige Lebensräume sind und für den Menschen vielfältige Nutzungen ermöglichen. Der Erhalt ihrer natürlichen Funktionen ist auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) konnten beispielsweise nachweisen, dass Stauseen eine bedeutende Quelle für Treibhausgase sind. Nach Hochrechnungen von Forschern stammen 4 % des weltweit aus Binnengewässern freigesetzten Kohlenstoffes aus Wasserkraft produzierenden Stauseen – bei einem Flächenanteil von nur etwa 0,6 %. NBeim Thema Wasser denken die meisten vor allem an sauberes
Hydrothermale Prozesse nehmen Fahrtwind in eine biobasierte Wirtschaft auf Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 22. März 2015 Werbung Einladung zu den HTP-Themenworkshops im Frühjahr 2015 Feste, flüssige und gasförmige Kohlenstoffträger sind die Produkte hydrothermaler Prozesse (HTP). Nach der hydrothermalen Umwandlung von wasserreichen, biogenen Stoffströmen eröffnen sich vielseitige Anwendungsfelder in der weiterveredelnden Industrie. Diese Anwendungen werden in fünf Themenworkshops im Frühjahr 2015 vorgestellt. Das BMBF fördert mit dem Innovationsforum Hydrothermale Prozesse den Aufbau einer Kompetenzplattform, die vom DBFZ koordiniert wird. Die Aktivitäten werden durch den mitteldeutschen Clusterverbund BioEconomy e.V. unterstützt. Mit hydrothermalen Prozessen ergeben sich völlig neue Anwendungen in der stofflichen und energetischen Biomassenutzung. In einer Reihe von Themenworkshops zwischen dem 15. April und 30. Mai 2015 werden die vielversprechendsten Anwendungsfelder vorgestellt.