Damit das Stromnetz trotz Sonnenfinsternis am 10. Juni 2021 stabil bleibt Mitteilungen Solarenergie Technik 4. Juni 2021 Werbung Sonnenfinsternis am 10. Juni: Herausforderung für das Stromnetz (WK-intern) - Am 10. Juni kommt es in Deutschland und in den Niederlanden zu einer partiellen Sonnenfinsternis. Durch die teilweise Bedeckung der Sonne wird weniger Solarstrom erzeugt. Damit das Stromnetz trotzdem stabil bleibt, bereitet sich TenneT zusammen mit verschiedenen Partnern auf das Naturereignis vor. Dazu haben wir die TenneT-Experten Hubert Audorff und Freddy van Halm, beide tätig im Systembetrieb in Deutschland und den Niederlanden befragt. Was passiert am 10. Juni? Freddy van Halm: Am 10. Juni schiebt sich zwischen 11:20 und 13:40 Uhr der Neumond zwischen Erde und Sonne, wodurch er einen Teil der Sonne verdeckt: Es
Vorhersage nach Maß: PV-Strom wird planbar Solarenergie 2. Juni 2015 Werbung Um in Zukunft die Stromversorgung im Mix mit erneuerbaren Energien sicherzustellen braucht es zuverlässige und exakte Vorhersagen, wann wo wie viel Energie durch Photovoltaikanlagen erzeugt wird. (WK-intern) - Dank einer neuen Software ist das ab sofort kostengünstig möglich. Zukünftig muss niemand mehr wie zur Sonnenfinsternis Ende März befürchten, die Stromnetze könnten kollabieren. Denn zum 1. Juni 2015 kommt mit REALCAST eine maßgeschneiderte Prognose-Software für solarbasierten Strom auf den Markt. Damit lässt sich weltweit exakt für 72 Stunden vorhersagen, welche Photovoltaikanlage (PV) wann wie viel Strom produzieren wird. Gerade für Stromnetzbetreiber ist diese Information enorm wichtig, da sich Angebot und Nachfrage die Waage halten
Erneuerbaren Energien versorgen problemlos durch Orkan und Sonnenfinsternis Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 25. April 201524. April 2015 Werbung Zum Tag der Erneuerbaren Energien: Die Energiewende kann dynamisch weitergehen (WK-intern) - Rekord-Frühling und Sonnenfinsternis zeigen: Deutschland ist bestens gerüstet für mehr Erneuerbare Energien Berlin – Der Frühling 2015 hat bewiesen, dass Deutschland bestens gerüstet ist für den weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien. Gleich drei Belastungsproben für die Netze bewältigte das Stromsystem mit Bravour: Nachdem die partielle Sonnenfinsternis am 20. März und der Orkan „Niklas“ Ende März für große Schwankungen bei der Einspeisung von Ökostrom gesorgt hatten, beschert uns das aktuelle sonnige und windreiche Aprilwetter jeweils Rekordwerte bei der Einspeisung von erneuerbarem Strom in Deutschland. „Dieser Frühling hat in der Praxis bewiesen, dass wir
Die Sonnenfinsternis im Rückblick des Stromnetzes Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie 21. März 2015 Werbung Die Vorbereitungen und die Anspannung bei den Stromnetzbetreibern waren groß. (WK-intern) - Regelenergie durch Wind und PV soll demonstrieren, dass schon heute beide fluktuierenden Erzeugungsarten zur Systemstabilität beitrage. Die stark gewachsene Anzahl von Photovoltaikanlagen stellt die Stromversorgung bei einer Sonnenfinsternis wie heute vor neue Herausforderungen. Normale Sonnenuntergänge und Bewölkungswechsel laufen langsamer ab. Die Abschattung der Sonne durch den Mond ist nun vorüber. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IWES in Kassel forschen an der Optimierung von Prognosen für Energiesysteme und haben den Verlauf der Sonnenfinsternis aus der Sicht des Stromnetzes verfolgt und ausgewertet. „Die Sonnenfinsternis bringt Änderungen im Stromnetz mit sich, wie wir sie im Jahr 2030
Interview: Wie virtuelle Kraftwerke vor dem Blackout schützen Dezentrale Energien Technik 19. März 201520. März 2015 Werbung Virtuelle Kraftwerke – Die Zukunft der dezentralen Energieversorgung (WK-intern) - Interview mit Dr. Alexander Bödcher, Konstantin Graf und Christopher Muth von der Technologie- und Innovationsberatung Altran. Dr. Alexander Bödcher ist Industry Director für die Bereiche Energy, Industry, Life Science und Railway. Konstantin Graf ist Lead Consultant im Bereich Energy & Industry. Christopher Muth ist Wirtschaftsmathematiker und Lead Consultant Energy Analytic bei Altran. Seit anderthalb Jahren sind Graf und Muth Kernteammitglieder in der internationalen Altran Virtual Power Plant R&D Gruppe. Definieren Sie den Begriff „Virtuelles Kraftwerk“. Was versteht man bei Altran genau darunter? Graf: Das Virtuelle Kraftwerk ist ein intelligentes System, das die Schwankungen
Sonnenfinsternis: Stresstest für das Energiesystem Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. März 2015 Werbung Wenn sich der Mond am Vormittag des 20. März 2015 zwischen Erde und Sonne schiebt, nimmt er Deutschland einen erheblichen Teil des Tageslichts. (WK-intern) - Zirka eine Stunde lang erreicht weniger Sonnenlicht die Erde. Kommt es in dieser Zeit zu Engpässen im Stromnetz? Stromausfälle wird es voraussichtlich nicht geben, beruhigt Carsten Hoyer-Klick, Energieforscher im Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Interview; die Kraftwerksbetreiber sind gut vorbereitet. Ein Stresstest für ein zukünftiges Energiesystem ist die Sonnenfinsternis aber schon. Das Interview führte Dorothee Bürkle Was geschieht bei der Sonnenfinsternis am Freitag mit unserem Energiesystem? Carsten Hoyer-Klick: Wir haben innerhalb von
Wenn sich am kommenden Freitag Vormittag der Mond vor die Sonne schiebt … Solarenergie 19. März 201518. März 2015 Werbung Wenn sich am kommenden Freitag Vormittag der Mond vor die Sonne schieben wird, schenkt nicht nur die breite Bevölkerung diesem seltenen Naturschauspiel seine Aufmerksamkeit. (WK-intern) - Insbesondere die Energiebranche blickt der Sonnenfinsternis mit Spannung entgegen. So auch die Mitarbeiter der enercast GmbH, einer der führenden Anbieter von Leistungsprognosen für erneuerbare Energien. Gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst und dem IWES hat sich enercast in den letzten Monaten auf dieses Ereignis vorbereitet. „Im Gegensatz zu bisherigen Sonnenfinsternissen stehen wir heute vor der Problematik, daß mittlerweile ein Großteil der Energie mithilfe von Photovoltaikanlagen erzeugt wird. Verdunkelt der Mond die Sonne, fällt die Solarstromproduktion von Photovoltaikanlagen schlagartig aus.
Sonnenfinsternis kostet Volkswirtschaft rund 3 Mio. Euro Mitteilungen Solarenergie 17. März 201517. März 2015 Werbung Photovoltaikanalgen abschalten ist noch teurer (WK-intern) - Energy Brainpool untersuchte in einem White Paper den möglichen Einfluss der Sonnenfinsternis am 20. März 2015 auf den Strommarkt. Berlin - Am Freitag, den 20. März 2015 werden bei der partiellen Sonnenfinsternis von ca. 9:30 bis 12:00 Uhr im deutschlandweiten Mittel bis zu 73 Prozent der Sonne durch den Mond bedeckt sein – mit deutlichen Auswirkungen auf den Strommarkt. Mögliches Resultat im Falle eines unbewölkten Tages sind volkswirtschaftliche Mehrkosten von 3,39 Mio. Euro. Würde man einen Teil der deutschen PV-Anlagen abschalten, um die Effekte zu mindern, so ergäben sich durch die zusätzliche Kompensation (Entschädigungspflicht nach §
PwC-Studie: 92 Prozent der Bundesbürger befürworten Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 17. März 2015 Werbung Jeder dritte Deutsche hält Stromausfall bei Sonnenfinsternis für möglich (WK-intern) - Eine große Mehrheit rechnet auch bei steigendem Anteil von Sonnen- und Windenergie mit sicherer Stromversorgung Die Bereitschaft zum Stromsparen ist groß Die Sonnenfinsternis am 20. März 2015 könnte nach Auffassung von rund einem Drittel der Bundesbürger einen weiträumigen Stromausfall verursachen. Zumindest halten sie das für denkbar, wenn auch nicht für wahrscheinlich. Dagegen schätzen aber weit mehr als die Hälfte der Bundesbürger (61 Prozent) das Risiko eines Stromausfalls infolge einer Sonnenfinsternis als gering ein. Nur ein Prozent der Befragten sieht es als notwendig an, dass Stromversorger besondere Vorkehrungen treffen. Das geht aus einer
Fraunhofer ISE Studie zu Auswirkungen der Sonnenfinsternis auf Systemstabilität der deutschen Stromversorgung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. März 2015 Werbung Im Vorfeld der Sonnenfinsternis am Vormittag des 20. März stellen Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg eine Analyse zu deren Auswirkungen auf die deutsche Stromversorgung vor. (WK-intern) - Im Mittelpunkt steht dabei die Simulation der durch Photovoltaikanlagen erzeugten Stromeinspeisung während der partiellen Sonnenfinsternis. Diese wird durch die Verschattung der Sonne durch den Mond temporär einen Einbruch verzeichnen. In die Simulation fließen auch historische Messdaten realer PV-Anlagen mit ein. »Damit können wir für eine Vielzahl unterschiedlicher und realitätsnaher Wetterereignisse die Auswirkungen der Sonnenfinsternis auf die deutschlandweite PV-Leistung abbilden«, berichtet Projektleiter Prof. Bruno Burger. Hierbei zeigen sich große Unterschiede: Geringe Auswirkungen auf