Vier neu genehmigte Enercon E-92 erweitert Windpark Sylda Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2015 Werbung Windwärts erweitert Windpark Sylda Bau von vier Windenergieanlagen in Arnstein-Sylda vom Landkreis Mansfeld-Südharz genehmigt Genehmigung für fünfte Anlage wird später erwartet Sauberer Strom für mehr als 8.000 Haushalte Bauarbeiten haben begonnen (WK-intern) - Die Windwärts Energie GmbH hat mit dem Bau von vier Windenergieanlagen im Projekt Sylda II begonnen. Der Landkreis Mansfeld-Südharz hat den Bau gemäß der Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImschG) im Februar genehmigt und so den Weg für den Bau der Anlagen in Sylda freigemacht, einem Ortsteil der Stadt Arnstein. Das Genehmigungsverfahren für eine fünfte Anlage ist noch nicht abgeschossen. Die vier nun genehmigten Anlagen vom Typ Enercon E-92 mit einer Gesamthöhe von 150 Metern und
FREIE WÄHLER zur geplanten Stilllegung des Gaskraftwerkes Irsching Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 30. März 2015 Werbung Glauber: Symbolpolitik der Staatsregierung in Berlin schadet dem Energie- und Wirtschaftsstandort Bayern (WK-intern) - Wenn nun das modernste Gaskraftwerk Europas stillgelegt werden soll, hat die Staatsregierung das nächste Problem in der Energiewende. München - Auf Landesebene wird mit der Windkraft die günstigste Form der Erneuerbaren Energien vom Markt genommen. Auf Bundesebene werden schmutzige Kohlekraftwerke subventioniert. Der europäische Emissionshandel ist völlig wirkungslos, da die Zertifikate verschleudert werden. Thorsten Glauber, Energie- und Wirtschaftsexperte der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Dass die Staatsregierung HGÜ-Trassen wie der Süd-Ost-Passage im Bundesrat zustimmt, die Braunkohlestrom nach Bayern transportiert, ist unverantwortlich. Vor allem weil sie im Gegenzug hochflexible, CO2-freundliche Kraftwerke vom Netz
Regierung will Kommunen und Unternehmen beim Energiesparen unterstützen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. März 2015 Werbung Neues KfW-Förderangebot für energieeffizientes Bauen und Sanieren von Nichtwohngebäuden startet im Juli 2015 (WK-intern) - Ab dem 1. Juli 2015 fördert die KfW Bankengruppe im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) verstärkt die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden aus Mitteln des CO2-Gebäudesanierungsprogramms. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Wir wollen bis zum Jahr 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand erreichen. Hierzu brauchen wir weitere Effizienzfortschritte im Gebäudebereich und zwar nicht nur bei den Wohngebäuden, sondern auch bei gewerblichen Gebäuden und kommunalen Einrichtungen. Deshalb unterstützen wir mit der neuen KfW-Förderung Unternehmen und Kommunen bei energieeinsparenden Bauinvestitionen und
Wetterdatenbasierte Planung verbessert Rentabilität von Offshore-Windparks Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2015 Werbung Offshore-Tätigkeiten bringen zahlreiche planerische Herausforderungen mit sich – zum Beispiel hohe Wetterrisiken, die die Zugänglichkeit zur Baustelle erschweren oder gar verhindern können. (WK-intern) - Projektverzögerungen aufgrund von Schlechtwetterperioden verursachen schnell hohe Zusatzkosten, die die Rentabilität der Projekte gefährden. Um die lokalen Wetter- und Rahmenbedingungen in der Kosten-, Termin- und Qualitäts- planung zu berücksichtigen, wurde am Fraunhofer IWES gemeinsam mit den Partnern Bugsier, DWD, HOCHTIEF, Munich Re und WindMW das Software-Tool COAST entwickelt. Durch seine Kompatibilität mit MS-Project ist das Tool unkompliziert in die täglichen Arbeitsabläufe integrierbar. Die Herausforderungen bei Bau und Betrieb von Offshore-Windparks sind vielfältig: Planer prüfen vorab ihre Terminpläne auf Realisierbarkeit; Logistiker
Piezoelektrische Effekte zur Unterdrückung von Materialspannungen Forschungs-Mitteilungen 30. März 2015 Werbung Das Auftreten elektrischer Spannungen bei Verformungen zeichnet piezoelektrische Materialien aus – ein Effekt, der sich auch für die Vermeidung von mechanischen Spannungen in speziellen Materialien nutzen lässt. (WK-intern) - Ein aktuelles Projekt des Wissenschaftsfonds FWF leistet jetzt einen grundlegenden Beitrag zur Optimierung dieser "intelligenten Materialien". Hohe mechanische Spannungen verkürzen das Leben eines Bauteils. Das gilt zumindest für alle Arten von Materialien. Deren Lebensdauer hängt ganz entscheidend von ihrer mechanischen Beanspruchung ab. Dabei zehren vor allem Spannungen in Kombination mit Schwingungen an der Haltbarkeit. Seit einigen Jahren gibt es nun für spezielle Einsatzbereiche intelligente Materialien, die solchen Ursachen aktiv entgegenwirken können. Dazu greift man
Geislinger Compowind setzt neue Maßstäbe für Windturbinen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 30. März 2015 Werbung Die Geislinger Compowind wurde entwickelt, um die Verfügbarkeit und Lebensdauer von Windturbinen maßgeblich zu erhöhen. (WK-intern) - Die Kupplung beruht auf einem innovativen Konzept von leichtgewichtigen und wartungsfreien Faserverbundmembranen und ist die erste Windturbinenkupplung ihrer Art. Durch eine Entkoppelung von Rotor und Getriebe schützt die Geislinger Compowind das System durch eine deutliche Reduzierung der auf den Triebstrang wirkenden Biegemomente. Die auf den Triebstrang wirkenden Kräfte stellen Hersteller und Betreiber großer Multimegawatt-Windturbinen vor enorme Herausforderungen, da die Verfügbarkeit der Windturbine entscheidend für wettbewerbsfähige Betriebskosten ist. Besonders bei Anlagen der Multimegawatt-Klasse sind die mechanischen Bauteile hohen Belastungen ausgesetzt. Statische und dynamische Lasten auf den Rotor
DNV GL berät ägyptische Regierung beim geplanten Programm zum Ausbau erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Veranstaltungen 30. März 2015 Werbung DNV GL sieht gute Voraussetzungen für erneuerbare Energien in Ägypten und berät staatliche und private Investoren (WK-intern) - DNV GL hosts developer and investor briefing for Egyptian renewable energy programme Briefing will announce latest details of planned programme of government-backed renewable energy projects in Egypt DNV GL recognises the opportunity for renewables in the Egyptian market and advises government and private investors to help ensure their future in Egypt and the Middle Eastern and North African region Briefing marks a turning point in both wind and solar industries highlighting the importance and potential for continued renewable energy projects Cairo, Egypt - DNV GL, the world’s
Kooperation für mehr Windkraft entlang der Autobahn A7 Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. März 2015 Werbung Nicht nur investieren, auch projektieren in die Wind-Autobahn. So könnte man die Devise für die neue Kooperation zwischen den Stadtwerken Tübingen (swt) und der in Dettingen unter Teck ansässigen W-I-N-D Energien GmbH beschreiben. Gemeinsam wollen die Stadtwerke Tübingen mit der W-I-N-D einen Windpark entlang der Autobahn A 7 entwickeln, um damit die Windkraft in Baden-Württemberg einen weiteren Schritt voranzubringen. Entlang der Autobahn A7, auf der Höhe Ellenberg, könnten sich nach den Plänen der Projektentwickler schon Ende 2016 bis zu zehn moderne Windkraftanlagen drehen. Die Leistung des auf den Gemarkungen Ellenberg, und Jagstzell liegenden Windparks soll ca. 25 Megawatt betragen. Dies würde eine Erzeugung
40 Prozent der Deutschen sind mit Strompreisen unzufrieden Mitteilungen 30. März 2015 Werbung Jeder zweite Deutsche will zu günstigerem Stromanbieter wechseln PwC-Umfrage: Jüngere Menschen wechseln Stromanbieter häufiger als ältere Nur 17 Prozent nennen Ökostrom als Grund für Wechsel Smart Home und Smart Meter sind vielen unbekannt Mehr als die Hälfte der Bundesbürger denkt darüber nach, in den kommenden zwölf Monaten den Stromanbieter zu wechseln (54 %). Dabei sind die Stromkunden aufgeschlossener, die in der Vergangenheit schon einmal gewechselt haben. In dieser Gruppe liegt der Anteil derer, die einen neuen Anbieter ins Auge fassen, sogar bei 70 Prozent, wie eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter 1000 Bundesbürgern zeigt. Im Schnitt geben die Deutschen 88 Euro im Monat