Stadtwerke Rostock versorgen OSTSEE-STROM ausschließlich aus Kraft-Wärme-Kopplung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Januar 2015 Werbung "OSTSEE-STROM" ist TÜV-zertifiziert (WK-intern) - Die Stadtwerke Rostock Aktiengesellschaft hat den „OSTSEE-STROM“ einer freiwilligen Zertifizierung durch den TÜV Nord unterzogen. Bei der Prüfung im Dezember 2014 wurde gegenüber dem TÜV nachgewiesen, dass folgende Anforderungen erfüllt werden: Mit „OSTSEE-STROM“ versorgen die Stadtwerke ihre Kunden mit einem Strommix, der ohne Atom- und Kohle-Strom auskommt. Er besteht aus einem Mix von Wasserkraft und Strom, der in der GuD-Anlage in Rostock-Marienehe erzeugt wird. Mit anderen Worten, „OSTSEE-STROM“ wird aus erneuerbarer Energie und durch effiziente Energiegewinnung ausschließlich aus Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. „Das Zertifikat ist ein weiterer Beleg für die ökologische Ausrichtung unseres Unternehmens im Sinne des Klimaschutzes für unsere Region“, so Ute
BayWa r.e. verkauft Windpark Anderson in New Mexiko an Goldman Sachs Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2015 Werbung BayWa r.e. hat 100 Prozent der Anteile des Windparks Anderson in Chaves County/New Mexiko in den USA an das weltweit tätige Investmentunternehmen Goldman Sachs verkauft. (WK-intern) - BayWa r.e. verantwortet auch weiter-hin die Technische Betriebsführung. Abnehmer des Stroms ist die Western Farmes Electric Cooperative. BayWa r.e. erwarb die Projektrechte im Dezember 2013 und begann mit den Bauarbeiten im September 2014. Bereits vier Monate nach Baubeginn, mit Inbetriebnahme im Dezember 2014, veräußerte BayWa r.e. den Windpark an Goldman Sachs. Mit der Transaktion belegt das Unternehmen den Erfolg seines Geschäftsmodells: Die Entwicklung und Errichtung von schlüsselfertigen Erneuerbare-Energien-Anlagen mit dem Ziel der anschließenden Veräußerung. In der
Der Preisunterschied zwischen teuren und günstigen Stromtarifen wird immer größer Mitteilungen 28. Januar 2015 Werbung Energiemarktliberalisierung erfolgreich – Verbraucher profitieren von stark gestiegenem Einsparpotenzial Der Preisunterschied zwischen teuren und günstigen Stromtarifen wird immer größer. Das hat eine Analyse des unabhängigen Verbraucherportals Verivox ergeben. (WK-intern) - Damit wächst auch das Sparpotenzial von Jahr zu Jahr. Betrug das Preisgefälle zwischen der lokalen Grundversorgung und dem günstigsten verfügbaren Tarif (ohne Vorauskasse) im Jahr 2004 durchschnittlich rund 6 Prozent, zeigt die Auswertung für 2014 einen Preisunterschied von rund 28 Prozent. Mehr Anbieter – mehr Wettbewerb – mehr Sparpotenzial Das Sparpotenzial hat sich im gleichen Zeitraum mehr als versiebenfacht. Konnte ein Vierpersonenhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh 2004 durchschnittlich 46 Euro mit einem Wechsel aus
Solarparks werden künftig mit neue Regeln für Solarparks stark limitiert Mitteilungen Solarenergie 28. Januar 2015 Werbung Die Bundesregierung legt neue Bedingungen für das Auktionsverfahren fest (WK-intern) - Solarbranche kritisiert zu geringes Auktionsvolumen, eingeschränkte Standortwahl und Größendeckel für ebenerdig errichtete Solarstromanlagen Keine Änderungen für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden Die Lizenzen für den Bau ebenerdig errichteter Solarstromkraftwerke in sogenannten Solarparks werden künftig stark limitiert und von der Bundesnetzagentur über ein Auktionsverfahren vergeben. Die heutige Beschlussfassung des Bundeskabinetts wird von der Solarbranche kritisiert. Auktionsvolumen und Standortwahl seien zu stark beschränkt worden, das Verfahren bürokratisch und ein Erfolg unsicher. Von der neuen Regelung nicht betroffen sind Solarstromanlagen, die auf oder an Gebäuden, zum Beispiel auf Eigenheimen oder Gewerbebetrieben, errichtet werden. Nach den Vorstellungen der Bundesregierung
Speicherkonzept CellFlux: Flexible und preiswerte Wärme für Industrieprozesse Forschungs-Mitteilungen Technik 28. Januar 2015 Werbung DLR-Energieforscher stellen neues Speicherkonzept CellFlux vor (WK-intern) - Flexible und preiswerte Wärme für Industrieprozesse: DLR-Energieforscher stellen neues Speicherkonzept CellFlux vor Ob im Kraftwerksbereich oder bei energieintensiven Produktionsprozessen: Wärmespeicher gewinnen zunehmend an Bedeutung. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart haben deshalb das neuartige Wärmespeicherkonzept „CellFlux“ entwickelt, mit dem sich Wärme aus Industrie- und Kraftwerksprozessen wesentlich preiswerter als bisher und mit großer Flexibilität hinsichtlich Temperatur, Speichermedium und Leistung speichern lässt. Die eingespeicherte Wärme kann später bei Bedarf wieder in den Prozess eingebracht werden, Fluktuationen im Wärmefluss ausgleichen oder anderen Abnehmern zur Verfügung gestellt werden. Erstmals haben die DLR-Energieforscher das Konzept
Digitalisierung der Energiewirtschaft im sogenannten Internet der Energie Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 28. Januar 2015 Werbung Definieren digitale Geschäftsmodelle in Zukunft die Energiewirtschaft? (WK-intern) - Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH zur Energiewirtschaft 4.0 beleuchtet zunehmende Digitalisierung der Branche Berlin – Ob die Digitalisierung der Energiewirtschaft im sogenannten Internet der Energie ein kurzfristiger Hype ist, oder vielmehr die Energiewirtschaft nachhaltig definieren und revolutionieren wird, diskutierten gestern rund 40 Energie- und Digital-Experten aus Politik, Verbänden und Wirtschaft auf einer Veranstaltung der Grundgrün Energie GmbH. Berlin – Die Grundgrün Energie GmbH hat gestern Abend (27. Januar) ihren neuen Unternehmenssitz in der Uhlandstraße mit einer Veranstaltung zum Zukunftsthema Energiewirtschaft 4.0 eingeweiht. „Intelligente, skalierbare und webbasierte IT-Plattformen sind schon heute unsere Geschäftsgrundlage“, erklärte Eberhard
BWE fordert von Regierung: Keine 1:1 Übertragung von PV-Ausschreibungspiloten auf andere Energieerzeugungsarten Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2015 Werbung Anlässlich der heutigen Kabinettsentscheidung zum PV-Ausschreibungspiloten wies der Bundesverband WindEnergie (BWE) noch einmal auf die befürchtete Fehlsteuerung durch Ausschreibungen hin. (WK-intern) - „Die Bundesregierung wird heute den PV-Ausschreibungspiloten beschließen. Für uns steht fest, dass es keine 1:1 Übertragung auf andere Energieerzeugungsarten geben kann. Bei Wind an Land gibt es Erfahrungen in mehreren Ländern, die zeigen, dass die Ziele der Bundesregierung - Kosteneffizienz, Zielerreichung, Akteursvielfalt - kaum zu erreichen sind. Dies belegt sehr deutlich die von uns beauftragte Studie Ausschreibungsmodelle für Wind Onshore: Erfahrungen im Ausland. Die Studie ist als kostenlosen Download auf der Verbandsinternetseite für jedermann abrufbar“, so Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident des
People & Planet Positive-Strategie: IKEA Konzern macht große Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie 28. Januar 2015 Werbung IKEA Konzern macht große Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit Jahresbericht zur „People & Planet Positive“-Strategie wurde veröffentlicht (WK-intern) - Der heute erscheinende Nachhaltigkeitsbericht des IKEA Konzerns für das Geschäftsjahr (GJ ) 2014 zeigt, dass die „People & Planet Positive“-Strategie auf dem richtigen Weg ist und gute Ergebnisse liefert. Höhepunkte im Bereich Nachhaltigkeit aus GJ14: Im Laufe des Jahres verpflichtete sich der IKEA Konzern weitere 87 Windkraftanlagen zu erwerben und so die Gesamtanzahl auf 224 Anlagen zu erhöhen. Außerdem wurden 150.000 Solarmodule installiert (insgesamt nun 700.000 Module). Somit ist das Unternehmen nun einen Schritt weiter auf dem Weg, bis 2020 mehr erneuerbare Energie zu erzeugen,
Siemens: Ergebnisveröffentlichung und Finanzkennzahlen Q1 GJ 2015 Mitteilungen 28. Januar 2015 Werbung Entwicklung im ersten Quartal wie erwartet Umsatzerlöse im ersten Quartal mit 17,415 Mrd. € um 5% höher; Anstieg auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) um 3% Auftragseingang 18,013 Mrd. € mit Book-to-Bill-Verhältnis von 1,03; Rückgang um 11% gegenüber Q1 GJ 2014, das einen 1,6-Mrd.-€-Auftrag aus Saudi-Arabien enthielt Ergebnis des Industriellen Geschäfts mit 1,819 Mrd. € um 4% rückläufig, wie erwartet vor allem wegen Power and Gas; Ergebnismarge des Industriellen Geschäfts im erwarteten Margenband Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten von 1,106 Mrd. € belastet außerhalb des Industriellen Geschäfts; Gewinn nach Steuern von 1,095 Mrd. € mit unverwässertem Ergebnis je Aktie von 1,30 € zudem beeinträchtigt
Schweizer Volksinitiative: Energiesteuer statt Mehrwertsteuer – WWF sagt Ja Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Januar 2015 Werbung Am 8. März wird über die eidgenössische Volksinitiative „Energiesteuer statt Mehrwertsteuer“ der Grünliberalen Partei (GLP) abgestimmt. (WK-intern) - Der WWF empfiehlt, die Initiative anzunehmen. Um gefährlichen Klimawandel von über zwei Grad zu vermeiden und die Risiken der Atomkraft zu reduzieren, muss die Schweiz den Ausstieg aus den nuklearen und fossilen Energien stark beschleunigen. Eine marktkonforme Energieabgabe ist eines der wirksamsten und das wohl eleganteste Instrument dafür. Darum setzt sich der WWF für ein umfassende ökologische Steuerreform mit einer solchen Lenkungsabgabe ein. Die GLP-Initiative bringt eine solche Reform: Mit dieser Initiative würden umweltbelastende nicht erneuerbare Energieträger stärker besteuert und dafür wird die Mehrwertsteuer abgeschafft.
Standortsuche für ein dänisches Endlager für radioaktive Stoffe News allgemein 28. Januar 2015 Werbung Grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung zu dänischem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe – Energiewendeministerium sieht kritische Punkte (WK-intern) - Dänemark prüft im Rahmen einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung sechs verschiedene Standorte für ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe. Das Lager soll alle dänischen schwach- und mittelradioaktiven Abfälle aus Betrieben, Forschungsaktivitäten und dem Rückbau der Forschungseinrichtung Risø aufnehmen. Zu den potenziellen Standorten gehört Rødbyhavn auf der Insel Lolland. Das schleswig-holsteinische Energiewendeministerium hat im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Stellung genommen. Energiewendeminister Robert Habeck erklärte dazu heute (26. Januar 2015) „Deutschland hat vor Jahrzehnten den Fehler gemacht, ins Atomstromzeitalter einzusteigen. Dänemark war da klüger und hat nie Atomstrom produziert. Das
Autark Energie: Wasserturbine mit überdimensioniertem Generator von Johannes Hübner Giessen Ökologie Technik 28. Januar 2015 Werbung Modernisierte Energieversorgung der Rappenseehütte: Synchrongenerator hilft nachgeschaltete Elektronik zu vermeiden (WK-intern) - Um autark Energie zu erzeugen und die unberührte Natur im Gebirge nicht mit Schadstoffen und Abgasen zu belasten, setzen viele Hütten des Deutschen Alpenvereins auf erneuerbare Energien. Die größte deutsche Alpenhütte, die Rappenseehütte, erzeugt den Strom seit der Modernisierung ihrer Energieversorgung Anfang dieses Jahres mit einer Kombination aus Wasserkraft und Sonnenenergie. Davor wurde der Strom der Alpenhütte mit einem Diesel-Aggregat und einer Photovoltaikanlage gewonnen. Diese stellte die Energie über Batterieeinspeisung zur Verfügung und wurde in sonnenarmen Stunden durch das Stromaggregat unterstützt, das im Zuge des neuen Energieversorgungskonzepts durch eine Wasserkraftanlage ersetzt