Gasgrundversorger EWE senkt Strom- und Gaspreis zu Februar 2025 deutlich Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 25. Oktober 2024 Werbung Gute Nachrichten für EWE-Kunden! Zum 1. Februar des kommenden Jahres wird der Oldenburger Energieversorger seine Strom- und Gaspreise in der Grundversorgung deutlich senken. EWE senkt Gaspreis trotz steigender Gas-Netzentgelte Sinkende Beschaffungskosten machen Preissenkungen möglich Kunden werden deutliche Entlastung spüren Exakte Bekanntgabe neuer Preise erfolgt Mitte Dezember (WK-intern) - Die Preise könnten sich voraussichtlich um mindestens zehn Prozent reduzieren – sowohl bei Strom als auch bei Gas. Exakte Werte für neue Preise wird EWE erst Mitte Dezember bekanntgeben können. EWE-Kunden werden dazu dann persönlich angeschrieben. „Die Energiepreise sind außer von Netzentgelten – die vorläufigen Netzentgelte hatte die EWE NETZ in der vergangenen Woche mitgeteilt – von weiteren Kostenpositionen
In Berlin und Hamburg steigt der Strompreis dank Energiewirtschaftsgesetz bei Vattenfallkunden um 25 % Mitteilungen Verbraucherberatung 24. November 2022 Werbung In Berlin steigt der Strompreis damit löst die Ampelregierung ihr Versprechen ein, die Energiepreise werden deutlich teurer (WK-intern) - Deutlich steigende Netzentgelte und Beschaffungskosten führen zu höheren Strompreisen in Berlin. Ab 1. Februar 2023 zahlt ein Berliner Durchschnittshaushalt ca. 17 Euro mehr pro Monat. Bisher profitierten die Berliner Kundinnen und Kunden von Vattenfall von der langfristigen Beschaffungsstrategie des Unternehmens. Der aktuelle Preis der Berliner Grundversorgung von 33,12 ct/kWh war einer der günstigsten im bundesweiten Vergleich und lag durch die Absenkung der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sogar unter dem Niveau der Zeit vor Beginn des Ukraine-Konfliktes. Aktuell liegt der durchschnittliche Arbeitspreis für Strom bundesweit
Energiewendepreissteigerung: MVV muss Preise für Strom und Gas zum Jahreswechsel erhöhen Mitteilungen Verbraucherberatung 17. November 202217. November 2022 Werbung Anpassungen bei Arbeitspreisen für Strom und Gas aufgrund massiver Preissteigerungen im Jahresverlauf 2022 an den Großhandelsbörsen notwendig – MVV zuverlässiger Partner für Kunden auch in schwierigen Zeiten MVV gibt Tipps zum Energiesparen und hilft mit Nothilfefonds Energiewendepreissteigerung (WK-intern) - Dank ihrer langfristigen Beschaffungsstrategie konnte MVV die Preise in der Grundversorgung bei Strom und Gas – anders als viele Wettbewerber – lange stabil halten. Die allgemein bekannten, teilweise extremen Preisanstiege auf dem Großhandelsmarkt im Jahresverlauf 2022 wirken sich allerdings auf die Beschaffung von MVV für das kommende Jahr aus. Selbst nach den Rückgängen der letzten Wochen bewegen sich die Beschaffungspreise immer noch auf einem Niveau, das
enercity baut Norddeutschlands größten Ladepark für E-Autos Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 31. März 2022 Werbung Geschäftsjahr 2021: enercity schließt mit starkem Ergebniszuwachs ab und baut größten E-Ladepark Norddeutschlands EBIT steigt um mehr als 104 Prozent auf 211,8 Millionen Euro Umsatz überschreitet erstmals Marke von 5,0 Milliarden Euro Größter Ladepark Norddeutschlands mit 90 Ladepunkten in Hannover Kohleausstieg kommt voran: Vorläufige Baugenehmigung für Altholz-Heizkraftwerk erteilt CEO Zapreva: „Kohleausstieg ohne ,Brückentechnologie‘ Erdgas ist goldrichtig“ (WK-intern) - enercity hat im Geschäftsjahr 2021 Umsatz und Ergebnis stark gesteigert und seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Das EBIT des Konzerns ist auf 211,8 Millionen Euro gestiegen, der Umsatz hat die Marke von fünf Milliarden Euro überschritten, was einem Wachstum von 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das EBITDA des Unternehmens ist
Preisspaltung ist laut Gericht wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz Mitteilungen Verbraucherberatung 21. Februar 2022 Werbung Neukunden - Altkunden - Energiepreise Erfolg für Verbraucher: Gericht untersagt Preisspaltung in der Strom-Grundversorgung Versorger verlangt von Neukund*innen zu Unrecht bis zu 245 Prozent Preisaufschlag (WK-intern) - Das Landgericht Frankfurt hat dem Energieversorger Mainova untersagt, von Neukunden in der Grund- und Ersatzversorgung höhere Preise zu verlangen. Die Praxis der sogenannten Preisspaltung ist laut Gericht wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz. Der Gerichtsbeschluss wurde in der vergangenen Woche verkündet (Az. 03-06 O 6/22). LichtBlick hatte das Verfahren angestrengt, um gegen Preiswucher in der Grundversorgung vorzugehen. Die zuständige Richterin bestätigte nun die Rechtsauffassung von LichtBlick. "Das Landgericht Frankfurt hat der Selbstbedienungsmentalität des Grundversorgers einen Riegel vorgeschoben. Die Entscheidung
Strommarke „immergrün“: Gericht untersagt unzulässige Abschlagserhöhungen und Netzabmeldungen Mitteilungen Verbraucherberatung 17. Dezember 2021 Werbung Verbraucherzentrale NRW erwirkt einstweilige Verfügung gegen Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH Ankündigung und Einzug erhöhter Abschlagszahlung ohne vorherige Preisinformation unzulässig Netzabmeldung und Bestätigung einer „Sonderkündigung“ ohne entsprechenden Kundenwillen untersagt Gas- und Stromlieferung stets über Grundversorgung abgesichert (WK-intern) - Auf Antrag der Verbraucherzentrale NRW hat das Landgericht (LG) Köln dem Leverkusener Energieversorger Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH (REG) per einstweiliger Verfügung unlautere Geschäftspraktiken mit Bezug auf die Marke „immergrün“ untersagt (Beschluss vom 8.12.2021, Az. 33 O 226/21). So darf der Energieversorger allein unter Verweis auf erhöhte Beschaffungskosten, monatliche Abschlagszahlungen weder erhöhen noch sie in Rechnung stellen oder einziehen, wenn er zuvor nicht ordnungsgemäß die Preise erhöht
Ausschreibungen sollen lückenlose Ladeinfrastruktur entlang der Autobahnen und Regionen schaffen Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 17. August 2021 Werbung Deutschlandnetz: Bundesverkehrsminister*Innen Scheuer stellt 1.000 Standorte für Schnellladesäulen und Preismodell vor (WK-intern) - Bundesminister*innen A. Scheuer hat heute den Startschuss für die Ausschreibung des Deutschlandnetzes gegeben. Um die Grundversorgung mit Schnellladeinfrastruktur im Mittel- und Langstreckenverkehr bereitzustellen, schreibt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Errichtung und den Betrieb von gut 1.000 Schnellladestandorten mit jeweils mehreren Ladepunkten aus. Damit entstehen mehrere Tausend neue Schnellladepunkte - das Deutschlandnetz. Sie ergänzen die bereits vorhandenen großen Schnellladestandorte und sorgen so deutschlandweit für eine flächendeckende und bedarfsgerechte Schnellladeinfrastruktur. Ladeleistungen bis 300 kW müssen vor Ort ermöglicht werden. Scheuer: „Die nächste Schnellladesäule muss in 10 Minuten erreichbar sein!
Kälteeinbruch, mitten im für immer totgesagten Winter: Das eigene Kaminfeuer heizt immer Bioenergie Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie 9. Februar 2021 Werbung Zum ersten Mal in der herbeigeredeten neuen Warmzeit, bzw. Klimaerwärmung, treffen kalte Luftmassen auf Deutschland, es ist Winter, genau so, wie er nie wieder kommen sollte. (WK-intern) - Aufgrund der aktuellen Wetterlage raten Gemeinden und Feuerwehren dazu, für solche Situationen Vorräte an Lebensmitteln und Trinkwasser anzulegen, um in Notfall gerüstet zu sein. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch die Anschaffung eines Kaminofens für den Wohnraum oder eines Holzherdes für die Küche. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Denn Heizen und Kochen mit festen Brennstoffen macht unabhängig von öffentlichen Strom- oder Gasnetzen. Die eigene Grundversorgung sicherstellen "Holz lässt sich bequem zu
Hartz-IV-Erhöhung 2021 reicht nicht aus, um Rekordstrompreise auszugleichen Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Dezember 2020 Werbung 2021 steigt das Arbeitslosengeld II (ALG II) für Alleinstehende um 14 Euro auf 446 Euro p. M. (WK-intern) - Durchschnittlicher Preis der Grundversorgung 24 Prozent über ALG-II-Regelbedarf für Strom Ab 1. Januar 2021 erhalten Empfänger von Arbeitslosengeld II höhere Bezüge.* Doch obwohl Alleinstehende im kommenden Jahr 14 Euro monatlich mehr bekommen, zahlen Hartz-IV-Empfänger im Durchschnitt 110 Euro im Jahr mehr für Strom in der Grundversorgung, als das ALG II vorsieht. Die Hartz-IV-Pauschale für Wohnen, Energie und Wohninstandhaltung beträgt 2021 monatlich 38,32 Euro**. 1.500 kWh Strom kosten in der Grundversorgung durchschnittlich 47,50 Euro. Damit liegen die Stromkosten 24 Prozent über dem Regelbedarf. "Die Lücke zwischen Energiepauschale
Fridays for Future verstehen nicht den RWE Aktienkauf der Stadtwerke Krefeld Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2020 Werbung Die Stadtwerke Krefeld AG argumentiert, dass nach dem Verkauf aller erneuerbarer Energieerzeugung der E.ON an die RWE der Konzern zum viertgrößten Erzeuger erneuerbarer Energien weltweit geworden ist. (WK-intern) - Deshalb sei es gut, in RWE Aktien zu investieren, um die Energiewende voranzubringen. Friday for Future fragt, warum die 2,4 Millionen Euro nicht in regionale erneuerbare Energieerzeugung investiert worden ist. Das wäre effektiver. Bürgernah und regional verpflichtet Stadt- und Gemeindewerke sind öffentliche oder gemischtwirtschaftliche Unternehmen im mehrheitlichen Besitz einer oder mehrerer Kommunen und leisten im öffentlichen Auftrag technische Dienst- und Versorgungsleistungen, insbesondere im Bereich der Grundversorgung und der Daseinsvorsorge der Bevölkerung in der Region. Aus
Stromanbieterwechsel: Alternativanbieter aktuell 16 Prozent günstiger als Grundversorgung Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Mai 2020 Werbung Stromtarife von Alternativanbietern sind aktuell um 16 Prozent günstiger als Grundversorgung (WK-intern) - Anbieterwettbewerb senkt Strompreis - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr Familien aus Thüringen sparen am meisten, wenn sie aus der Stromgrundversorgung zu einem der günstigsten Alternativversorger wechseln. Ein Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh Strom spart dort innerhalb eines Jahres im Schnitt 317 Euro. Auch in Rheinland-Pfalz (Ø 316 Euro), Berlin (Ø 309 Euro) und Hessen (Ø 306 Euro) ist das Sparpotenzial vergleichsweise hoch. In allen Bundesländern liegt die mögliche Ersparnis durch einen Anbieterwechsel bei über 200 Euro für ein Jahr. Einzige Ausnahme: Bremen. Und auch die Hanseaten zahlen
Ulm setzt auf Solarenergie und Sektorenkopplung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 27. Februar 2020 Werbung Ulm wurde im Jahr 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zur Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. (WK-intern) - Was ist aus den ambitionierten Zielen und Vorsätzen der Stadt geworden? Die AEE hat acht Jahren später wieder nachgefragt. Nach wie vor spielt der Ausbau der Solarenergie eine wichtige Rolle, denn die lokalen Stadtwerke stellten ihre Grundversorgung Anfang des Jahres 2020 komplett auf grünen Strom um. Auch der Bau von Passiv- oder Netto-Nullenergiehäusern wird in den Fokus gerückt. Das Projekthaus Ulm, mit Photovoltaik und Wärmepumpe, verknüpft erneuerbare Technologien mit einem Einfamilienhaus und dient gleichzeitig als wichtigen Datenquelle. „Auch nach acht Jahren zeigt sich, dass