BUND: Bei der Suche nach einem Atommülllager stehen die Beteiligten im Dunkeln Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. September 2020 Werbung Dabei gibt es doch eine ehemalige Bundes-Umweltministerin, die über 60.000 Fässer mit hochradioaktiven Müll einfach wegzaubern konnte. Endlager Morsleben: Merkels Altlast (WK-intern) - Juliane Dickel, Atomexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), im Gespräch mit BUND-Pressereferentin Judith Freund über die Suche nach einem Atommülllager in Deutschland (Interview: 3:18 Minuten): Anmoderationsvorschlag: Wohin mit Deutschlands Atommüll? Diese Frage stellt sich seit Jahrzehnten, auch wenn es - zumindest öffentlich - zuletzt relativ still um das Thema wurde. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung gibt nun am 28. September in ihrem "Zwischenbericht Teilgebiete" bekannt, welche Regionen in Deutschland für ein Atommülllager infrage kommen könnten. Ich spreche mit Juliane
Standortsuche für ein dänisches Endlager für radioaktive Stoffe News allgemein 28. Januar 2015 Werbung Grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung zu dänischem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe – Energiewendeministerium sieht kritische Punkte (WK-intern) - Dänemark prüft im Rahmen einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung sechs verschiedene Standorte für ein Endlager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe. Das Lager soll alle dänischen schwach- und mittelradioaktiven Abfälle aus Betrieben, Forschungsaktivitäten und dem Rückbau der Forschungseinrichtung Risø aufnehmen. Zu den potenziellen Standorten gehört Rødbyhavn auf der Insel Lolland. Das schleswig-holsteinische Energiewendeministerium hat im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Stellung genommen. Energiewendeminister Robert Habeck erklärte dazu heute (26. Januar 2015) „Deutschland hat vor Jahrzehnten den Fehler gemacht, ins Atomstromzeitalter einzusteigen. Dänemark war da klüger und hat nie Atomstrom produziert. Das