Ampel Regierung gibt Grünes Licht für „neue“ Diesel-Kraftstoffe Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 11. April 2024 Werbung Beschluss der Bundregierung: Grünes Licht für neue Diesel-Kraftstoffe (WK-intern) - Nach dem Beschluss der Bundregierung kann der Verkauf von XTL-Kraftstoffen und B10-Diesel an deutschen Tankstellen beginnen. Grundlage dafür ist die geänderte Verordnung über die Beschaffenheit und die Auszeichnung der Qualitäten von Kraft- und Brennstoffen (10. BImSchV). Dazu sagt Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie: "Die Zulassung von XTL-Kraftstoffen für den Verkauf ist eine wichtige Ergänzung der Produktpalette. Damit können erstmals Dieselkraftstoffe wie zum Beispiel HVO100 aus biogenen Rest- und Abfallstoffen auf dem deutschen Markt angeboten werden, die die Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Nutzung rein fossilen Dieselkraftstoffs um bis zu
Umbau der Energiesteuer jetzt entschlossen angehen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Veranstaltungen 23. Februar 2024 Werbung Vortrag beim Forum für Zukunftsenergien (WK-intern) - Der en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie appelliert an die Bundesregierung und die EU, den Umbau der Energiesteuer jetzt entschlossen anzugehen. "Zum Erreichen der Klimaziele im Verkehr benötigen wir die überfällige Reform, mit der Kraftstoffe nach ihrem Energiegehalt und ihrer Klimawirkung besteuert werden", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen vor dem Forum für Zukunftsenergien zum Thema "Reform der Energiebesteuerung - Beitrag zum Klimaschutz?" in Berlin. "Durch niedrigere Steuersätze würde ein Anreiz geschaffen, in Produktion und Angebot treibhausgasarmer Energieträger wie fortschrittliche Bio- und strombasierte Kraftstoffe zu investieren", so Küchen in seinem Vortrag "Klimaschutz im Verkehr durch Reform der Energiesteuer
Energiemittelstand unterstützt Forderungen aus Agrar- und Logistikbereich Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verschiedenes 8. Januar 2024 Werbung Vertreter der Landwirtschaft und des Transportwesens haben zu Beginn dieser Woche im Rahmen einer gemeinsamen Protestaktion eine bundesweite Aktionswoche gestartet. (WK-intern) - UNITI unterstützt inhaltliche Forderungen der Initiatoren etwa nach einer Förderung der Umstellung auf erneuerbare Kraftstoffe sowie gegen eine Erhöhung der Lkw-Maut.[1] Landwirtschaftliche Betriebe und Unternehmen des Transportgewerbes sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und Garant der Versorgung von Unternehmen sowie Verbrauchern mit essentiellen Gütern. So werden 72 Prozent der Güterverkehrsleistung hierzulande mit Lastkraftwagen erbracht. Betriebe der Landwirtschaft und des Transportgewerbes zählen zu den größten Abnehmern von Produkten, wie etwa Kraftstoffen, der mittelständischen Energieunternehmen, welche durch UNITI vertreten werden. UNITI-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn:
Forderungspapier des Bund der Selbständigen zur Energiekrise Mitteilungen 10. September 2022 Werbung Absenkung der Energiesteuer – direkte Förderungen für kleine- und mittelständische Unternehmen – Strom- und Gaspreisbremse (WK-intern) - Das dritte Energieentlastungspaket der Bundesregierung ist eine Enttäuschung für den Mittelstand und alle kleinen- und mittelständischen Unternehmen, die mit den gestiegenen Energiepreisen zu kämpfen haben. Die geplanten Maßnahmen berücksichtigen nicht die Nöte und schwierige Situation der Unternehmen und werden erst zeitverzögert ihre Wirkung entfalten. Direkte Forderungen an die Politik In seinem Forderungspapier hat sich daher der Bund der Selbständigen Baden-Württemberg direkt an die Politik gewendet und fordert schnelle und konkrete Entlastungen für kleine Betriebe. Absolute Priorität hat dabei die Senkung der Energiepreise. Dies soll durch eine Aussetzung
Bauern wollen Nahrungsmittelversorgung und Kostendämpfung auf den Weg bringen Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung Verschiedenes 30. März 202230. März 2022 Werbung Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung sowie zur Kostendämpfung auf den Weg bringen (WK-intern) - Anliegen des Deutschen Bauernverbandes zur Agrarministerkonferenz (DBV) Anlässlich der Agrarministerkonferenz fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung sowie zur Kostendämpfung auf den Weg zu bringen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, fordert, die von Seiten der EU-Kommission vorgegebenen kurzfristigen Anpassungen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik in Deutschland vollständig umzusetzen: "Wir müssen das vorhandene Potenzial für die Lebensmittelerzeugung in Europa nutzen, um eine ausreichende Rohstoffverfügbarkeit sicherzustellen." Auch die Knappheiten bei Düngemitteln bereiten Sorge: "Sollte
Maßnahmen zur Senkung der Ölimporte aus Russland und Auswirkungen eines Treibstoff-Rabatts Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. März 202225. März 2022 Werbung Das Fraunhofer ISI forscht interdisziplinär an der Zukunft von Energiesystemen, Rohstoffversorgung und Mobilität. (WK-intern) - Hierbei nimmt die Beratung von Politik und Unternehmen im Spannungsfeld dieser zukünftig extrem herausfordernden Themenfelder und deren Verknüpfung seit jeher eine zentrale Rolle in der Arbeit des Instituts auf nationaler und internationaler Ebene ein. Durch die Verwerfungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten nach der russischen Invasion in der Ukraine wird die Dringlichkeit zukunftsfester Konzepte für die Energieversorgung der Mobilität deutlich sichtbar. Vor diesem Hintergrund bedarf der Beschluss der Ampelkoalition vom 24. März zur Entlastung der Bürger von weiter steigenden Energie- und Spritkosten der Einordnung aus Sicht der Wissenschaft.
enormen Verteuerungen: Deutlich mehr Einnahmen aus der Energie- und Stromsteuer Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Januar 2022 Werbung 1,4 Milliarden Euro Mehreinnahmen aus Energiesteuern erwartet Kraftstoffsteuer Energiesteuer Stromsteuer Heizölsteuer (WK-intern) - Linksfraktionschef*innen fordert: Staatliche Preistreiberei beenden Osnabrück. Bundesfinanzminister*innen (FDP) kann im laufenden Jahr mit deutlich mehr Einnahmen aus der Energie- und Stromsteuer kalkulieren. Die Gesamteinnahmen werden im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um rund 1,4 Milliarden Euro auf 45,12 Milliarden Euro steigen, wie das Bundesfinanzministerium auf Anfrage von Linksfraktionschef*innen mitteilte. Die Antwort liegt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vor. Das Ministerium stützt sich dabei auf die Steuerschätzung vom November vergangenen Jahres. Vor allem Autofahrer werden demnach stärker zur Kasse gebeten. Die Energiesteuereinnahmen durch den Verkauf von Kraftstoffen werden der Prognose zufolge um 1,339 Milliarden Euro auf 34,425 Milliarden
Umstellung der Energiesteuer statt Kraftstoffpreiserhöhung E-Mobilität Ökologie Technik 28. Juni 2021 Werbung Berlin, Brüssel - Die eFuel Alliance unterstützt die Europäische Kommission in ihrem Vorhaben, die Energiesteuerrichtlinie (ETD) zu modernisieren und an die Notwendigkeiten des Klimaschutz anzupassen. (WK-intern) - Ralf Diemer, Geschäftsführer der eFuel Alliance e.V., appelliert: „Der positive Beitrag, den verschiedene Energieträger zur CO2-Reduktion in zahlreichen Sektoren leisten können, muss unbedingt berücksichtigt werden.“ Es sei klimapolitisch unglaubwürdig, wenn konventionelle Kraftstoffe weiterhin in gleicher Weise besteuert werden wie alternative nachhaltige Kraftstoffe. „Außerdem braucht es endlich ein Signal an Kraftstofflieferanten und -kunden, dass es sich lohnt, klimafreundliche Kraftstoffe zu liefern und zu kaufen,“ so Diemer. EFuels – also synthetische flüssige Kraft- und Brennstoffe aus erneuerbaren Energien –
Große Koalition hat ihren Kompass zur Erreichung der eigenen klima- und energiepolitischen Ziele verloren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 15. November 2019 Werbung Erratische Energiepolitik - bne kritisiert Klimapaketgesetzgebung (WK-intern) - „Die Große Koalition hat ihren Kompass zur Erreichung der eigenen klima- und energiepolitischen Ziele verloren. Ein klares Narrativ durch eine ernsthafte Bepreisung von CO2 wird verweigert. Zudem werden unnötige Kosten u.a. beim Kohleausstieg generiert und rechtliche Risiken durch ein inkompatibles zweites Handelssystem eingegangen“, erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) anlässlich der Verabschiedung erster Gesetze des Klimapakets durch den Bundestag sowie des Bekanntwerdens des BMWi-Referentenentwurfs des Kohleausstiegsgesetzes. Die Große Koalition will über einen marktwirtschaftlichen Emissionshandel CO2-Einsparanreize setzen, macht daraus aber ein Sonderabgabenkonstrukt mit hohen verfassungsrechtlichen Risiken, das nicht einmal zu dem bestehenden Handelssystem
EEG-Ausgleichsregelung, Aufgrund ISO 50003: Neue Schärfe bei ISO-50001-Zertifizierungsaudits Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 6. August 2018 Werbung Spätestens Anfang 2019 soll die revidierte Fassung der DIN EN ISO 50001 „Energiemanagementsysteme – Anforderungen mit Anleitung zur Anwendung“ in Kraft treten. (WK-intern) - Dass es die ISO-50001-Zertifizierung schon jetzt nicht mehr ohne Blick auf die verschärften Anforderungen der ISO 50003 gibt, stellen die Energiemanagement-Experten der Rhein S.Q.M. GmbH klar. Und sie erklären, warum die ISO 50001 trotzdem eine Norm ist, die für alle Organisationen einen genaueren Blick wert ist, selbst wenn sie keine formelle Zertifizierung anstreben. Immer dann, wenn die Revision einer Norm ansteht, gerät sie automatisch stärker in den Fokus der Organisationen. Das erklärt das verstärkte Interesse deutscher Unternehmen an der
Fehler bei neuer Energiesteuer und Stromsteuer vermeiden Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 1. Dezember 2017 Werbung In Kürze treten die neuen Regelungen des novellierten Energie- und Stromsteuergesetzes in Kraft. (WK-intern) - Informieren Sie sich rechtzeitig über die Veränderungen des Energiesteuer- und Stromsteuer-Gesetzes sowie der neuen Verordnung. Am 2.Juni 2017 wurde das Zweite Gesetz zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes im Deutschen Bundestag beschlossen. Damit kann das neue Energie- und Stromsteuergesetz am 1. Januar 2018 in Kraft treten, sofern bis dahin die Regelungen mit der EU-Kommission hinreichend geklärt werden. Mitte Oktober 2017 wurden außerdem der Entwurf für die Änderung der Stromsteuer-Durchführungs- (StromStV) und Energiesteuer-Durchführungsverordnung (EnergieStV) veröffentlicht. Auch diese sollen am 1. Januar 2018 in Kraft treten. Die energie- und stromsteuerlichen
Energiesteuer- und Stromsteuergesetz 2018 im Bundestag verabschiedet Mitteilungen Veranstaltungen 7. Juni 2017 Werbung Zweites Gesetz zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes soll am 1. Januar 2018 in Kraft treten. (WK-intern) - Zukünftig sind Investitionsbeihilfen bei einer vollständigen Energiesteuer-Rückerstattung anzurechnen. In der 237. Sitzung der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestags wurde am 2.Juni 2017 das Zweite Gesetz zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes beschlossen. Damit kann das neue Energie- und Stromsteuergesetz am 1. Januar 2018 in Kraft treten, sofern bis dahin die Regelungen mit der EU-Kommission hinreichend geklärt werden. Die Bundestagsfraktionen nahmen die Beschlussempfehlung des Finanzausschusses vom 31. Mai 2017 (BT-Drucksache 18/12580) bei Stimmenthaltung der Bündnisgrünen an. Intensivseminare im Juni und September 2017 BHKW-Consult und das BHKW-Infozentrum