Deutsches Wirtschaftsminister*in ohne Volk muss von China einen gleichberechtigten Marktzugang einfordern Aktuelles Mitteilungen 17. Juni 202417. Juni 2024 Werbung Zur Chinareise von Minister*in Habeck ohne Volk (WK-intern) - Das Bundwirtschaftsminister*in Robert Habeck reist nach China und Südkorea. Gerade der Besuch in China steht unter schwierigen Vorzeichen. Dazu sagt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter VDMA Außenwirtschaft: "China sollte ein Interesse daran haben, die Konflikte mit wichtigen Handelspartnern einvernehmlich auszuräumen. Denn nach wie vor läuft die Konjunktur in China nicht rund. Dies bestätigt auch das Ergebnis unserer Frühjahrsumfrage unter den VDMA-Mitgliedsunternehmen vor Ort." "Bundwirtschaftsminister*in Habeck sollte bei seinen Gesprächen in China das Thema Überkapazitäten ansprechen. In einigen Segmenten, wie zum Beispiel den Baumaschinen, wird deutlich, dass die in China geschaffenen Überkapazitäten zu maßgeblichen Marktverzerrungen in Europa führen.
Absichtserklärungen von Elmau durch nationale Beschlüsse zum Leben erwecken – Klimaabgabe nicht fallen lassen Aktuelles 12. Juni 201511. Juni 2015 Werbung Die wirtschaftlichen Chancen der Energiewende sind nicht nur in Deutschland enorm. (WK-intern) - Die internationalen Märkte ziehen kräftig an und deutsche Unternehmen profitieren stark an dieser Entwicklung. Immer mehr strategische Investoren und auch Staatsfonds investieren in Erneuerbare Technologien. Dies und die Tatsache, dass zum Beispiel in der deutschen Windenergie drei von vier Arbeitsplätzen im Export generiert werden, sollte uns Mut machen den bisherigen Kurs beizubehalten. Der Zubau Erneuerbare Kapazitäten muss daher mit einem Rückbau fossiler Kraftwerksleistung korrespondieren. Nach dem Aufbau von inzwischen 38 Gigawatt Windenergie in Deutschland, steht fest, dass nach Atom auch Überkapazitäten bei Kohle aus dem Markt genommen werden müssen. Deshalb rufen
Wind ist preiswerter Leistungsträger der Energiewende Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2015 Werbung Zum Tag der Erneuerbaren Energien: (WK-intern) - „Wir haben viel erreicht und noch Großes vor“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) anlässlich des morgigen Tages der Erneuerbaren Energien. „Die Erneuerbaren rücken in den kommenden Jahren in den Mittelpunkt der Energiewirtschaft. Beim Strom sichern wir bereits fast 30 Prozent des Bedarfes. Die Windenergie ist dabei mit gut 10 Prozent der preiswerte Leistungsträger der Energiewende.“ Wie der BWE-Präsident mitteilte, wird es in vielen Regionen Deutschland möglich sein am Tag der Erneuerbaren Energien moderne Windkraftanlagen zu besichtigen. Die jeweiligen Veranstaltungen werden regional oder wie z.B. in Mecklenburg-Vorpommern durch spezielle Informationsplattformen (www.energietag-mv.de/) bekannt gemacht. Es werden
Abgabe auf Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken gefordert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2014 Werbung Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. (WK-intern) - Pro Solar und WWF Schweiz starten deshalb eine Petition für eine Dreckstrom-Abgabe. Sie kann Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten – das zeigt eine neue Studie. Die Allgemeinheit zahlt heute doppelt: für die Förderung von erneuerbaren Energien und – deutlich mehr – für die ungedeckten Kosten der Stromproduktion mit Gas, Uran und Kohle. Die Folge: ein kranker Strommarkt mit viel zu hoher Umweltbelastung
Staatliche Beihilfen für Umweltschutz und Energie Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. April 2014 Werbung Staatliche Beihilfen: Kommission verabschiedet neue Regeln für staatliche Umweltschutz- und Energiebeihilfen Die Europäische Kommission hat neue Vorschriften für staatliche Beihilfen in den Bereichen Umweltschutz und Energie verabschiedet. (WK-intern) - Die Leitlinien werden die Mitgliedstaaten dabei unterstützen, ihre Klimaziele 2020 zu verwirklichen, und Marktverzerrungen entgegenwirken, die aufgrund der Förderung der erneuerbaren Energien entstehen können. Daher unterstützen die Leitlinien Maßnahmen, mit denen schrittweise zu einer marktorientierten Förderung der erneuerbaren Energien übergegangen werden soll. Ferner enthalten sie Kriterien dafür, wie Mitgliedstaaten energieintensive und besonders dem internationalen Wettbewerb ausgesetzte Unternehmen von Abgaben zur Förderung erneuerbarer Energien entlasten können. Außerdem enthalten die Leitlinien neue Bestimmungen über Beihilfen für
BET: E-world-Seminar Energiewende konkret – Das Marktdesign muss weiterentwickelt werden Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende stellt die gesamte Branche vor große Herausforderungen: Die politischen Vorgaben sollen mit dem Innovationspotenzial wettbewerblich organisierter Energiemärkte und den Restriktionen in den Transport- und Verteilnetzen zu einem Gesamtkonzept in Einklang gebracht werden. Und das möglichst ohne die immer sichtbarer werdenden Marktverzerrungen und Ineffizienzen und ohne die Ausbauziele der Erneuerbaren Energien zu gefährden. Hinzu kommen weitere Rahmenbedingungen wie die Forderungen des EU-Binnenmarkts und das nationale Interesse nach ausreichender Versorgungszuverlässigkeit. Eine Weiterentwicklung des Marktdesigns scheint unumgänglich. Dazu bietet BET ein spezielles Diskussionsforum auf der Energiemesse E-world 2013 in Essen. Am 5. Februar findet das von BET organisierte Seminar „Energiewende konkret: Die Gesamtaufgabe