NRW-Landesregierung beschließt Entwurf der Änderung des Landesentwicklungsplans Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juni 2023 Werbung Ministerpräsident*in Wüst: Ein Gesamtpaket, das den Zubau weiterer Windanlagen vorantreibt und die Akzeptanz vor Ort sichert (WK-intern) - Minister*in Neubaur: Flächen für das Energiesystem der Zukunft Die Landesregierung hat am Freitag, 2. Juni 2023, den Entwurf der Änderung des Landesentwicklungsplans beschlossen und damit einen entscheidenden Schritt für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen gemacht. Der Landesentwicklungsplan ist das maßgebliche Steuerungsinstrument für die räumliche Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Ziel der jetzt beschlossenen Änderung ist die Umsetzung des Wind-an-Land-Gesetzes des Bundes, welches die Sicherung von 1,8 Prozent der Landesfläche (rund 61.400 Hektar) für Windenergie in Nordrhein-Westfalen vorgibt. Zusätzlich soll die Flächenkulisse für Photovoltaik-Freiflächenanlagen maßvoll erweitert
NRW-Windenergie: Alle 36 Stunden muss eine Anlage ans Netz gehen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Februar 2023 Werbung Die Streichung des 1.000-Meter-Mindestabstandes für Repowering-Vorhaben wertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW nur als ersten Schritt für die unverzichtbare Windenergie-Offensive. (WK-intern) - Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) ist die von den schwarz-grünen Regierungsfraktionen auf den Weg gebrachte Abschaffung des überflüssigen 1.000 Meter-Abstandes bei Repowering-Projekten in der Windbranche „nur ein erster Schritt für die notwendige Windenergie-Offensive, dem ganz schnell weitere folgen müssen“, betonte Christian Mildenberger, LEE NRW-Geschäftsführer, bei einer Anhörung im Landtagsausschuss für Bauen, Wohnen und Digitalisierung. In seinen Ausführungen stellte Mildenberger klar: „Das selbstgesteckte Ziel, 1.000 neue Windenergieanlagen in dieser Legislaturperiode zu errichten, wird die Koalition nur dann erfüllen
Repowering ermöglicht schnell und akzeptanzstark mehr Windenergieleistung Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Januar 2023 Werbung Auf Einladung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) ist Yazgülü Zeybek, seit Sommer vergangenen Jahres Vorsitzende des NRW-Landesverbandes von Bündnis 90/Die Grünen, erstmals auf die Gondel einer Windenergieanlage „gefahren“. (WK-intern) - Yazgülü Zeybek hat sich im Rahmen ihrer Energie-Tour über verschiedene Repowering-Vorhaben und das damit verbundene Potenzial im Kreis Paderborn informiert. Im Bürgerwindpark Hassel blickte sie von der Gondel einer Windenergieanlage auf ein Repowering-Projekt, bei dem drei ältere, kleinere Anlagen mit jeweils 1,8 MW Leistung durch zwei moderne Anlagen mit jeweils 4,2 MW ersetzt werden. Das ist nur ein Beispiel von vielen im Kreis Paderborn. Unweit entfernt werden im Windpark Wohlbedacht die
Fällt der Mindestabstand bei PV-Dachanlagen in Bayern weg? Solarenergie 4. September 2022 Werbung Doppel- und Reihenhausbesitzer werden durch das aktuelle Gesetz beeinträchtigt (WK-intern) - Aktuell ist es in Bayern so geregelt, dass bei Glas-Folien-Modulen mindestens 1,25 Meter Abstand zum Nachbargebäude einzuhalten sind. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Besitzer von Doppel- und Reihenhäusern gegen den Kauf einer eigenen Solaranlage. Die eingeschränkte Dachnutzung wirkt sich eben dementsprechend auf die Solarstrom-Erzeugung aus. Mit Lockerungen der Abstandsregelungen könnten größere Photovoltaikanlagen installiert werden, die sich wirtschaftlich mehr lohnen. Ein paar Bundesländer wie Baden-Württemberg haben diesen Schritt bereits gewagt - in Bayern ist bislang diesbezüglich noch nichts bekannt. Dabei wäre diese Änderung wichtig, um den Klimaschutz weiter zu fördern. Das Brandrisiko von
1000 Meter Mindestabstand: Brandenburg beschließt neues Windenergieanlagenabstandsgesetz Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 2022 Werbung Windenergie: Standortfaktor grüner Strom – Brandenburg hat es in der Hand (WK-intern) - Der brandenburgische Landtag hat heute das Windenergieanlagenabstandsgesetz beschlossen und damit den Weg für pauschale Abstände von 1.000 Metern zwischen Wohnbebauung und Windenergie freigemacht. Gleichzeitig soll durch den Entschließungsantrag der Regierungskoalition von SPD, CDU und Grüne der Ausbau der Windenergie beschleunigt werden. Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des BWE Landesverbandes Berlin Brandenburg, erklärt zur heutigen Debatte: „Der Entschließungsantrag ist ein gutes Signal und zeugt von großem Vertrauen in die Windenergie. Der Ausbau der Windenergie in den nächsten acht Jahren wird von 10,5 GW auf 11,5 GW erhöht. Das ist gut für das
FDP: Der 1.000-Meter-Abstand zu Windenergieanlagen passt nicht mehr in die Zeit Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. März 2022 Werbung Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministers Andreas Pinkwart (FDP) hat erstmals eine Lockerung des restriktiven Mindestabstandes von 1.000 Metern für neue Windenergieanlagen zur Wohnbebauung angedeutet. (WK-intern) - Um den Ausbau Erneuerbarer Energien zu beschleunigen, sei neben beschleunigten Genehmigungsverfahren auch die Aufhebung der 1.000-Meter-Abstandsregelung denkbar, so der Minister in einem Pressegespräch. Dazu erklärt Reiner Priggen, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW): „Das ist genau der richtige Weg. Für den Bau neuer Windenergieanlagen reichen die Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes vollkommen aus. Die überzogenen Abstände von 1.000 Metern und mehr passen nicht mehr in die Zeit. In NRW ist ein jährlicher Windkraftzubau von mindestens 1.000 Megawatt notwendig, damit die
BWE: Maßnahmen für beschleunigten Ausbau wirksam umsetzen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Januar 202220. Januar 2022 Werbung Ausbauzahlen für das Gesamtjahr 2021 in Deutschland Windenergie an Land (WK-intern) - Im Gesamtjahr 2021 wurden in Deutschland 484 Onshore-Windenergieanlagen mit 1.925 Megawatt (MW) installierter Leistung errichtet. Dies ergibt sich aus der aktuellen Anlayse der Deutschen WindGuard im Auftrag von BWE und VDMA Power Systems. Der Bruttozubau 2021 liegt somit 35 Prozent über dem Zubau des Vorjahres (1.431 MW). Wie schon im Jahr 2020 reicht diese Zubaumenge allerdings nicht aus, um den Klimazielen der Bundesregierung und dem wachsenden Strombedarf für klimaneutrale Energie gerecht zu werden. Zubau im Gesamtjahr 2021 in Deutschland ist mit 1.925 MW bzw. 484 Anlagen weiterhin sehr niedrig. Die Steigerung zum
Brandenburg möchte einen pauschalen Abstand von 1.000 Metern zwischen Windenergie und Wohnbebauung einführen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Dezember 2021 Werbung „1.000 Meter Abstand ist gelebte Praxis!“ (WK-intern) - Im Brandenburger Landtag wird heute die Novelle des „Brandenburgischen Windenergieanlagenabstandsgesetzes“ (BbgWEAAabG) vorgestellt. Die Landesregierung möchte einen pauschalen Abstand von 1.000 Metern zwischen Windenergie und Wohnbebauung einführen. Dazu erklärt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des BWE Landesverbandes Berlin/Brandenburg: „Der Landesverband Windenergie hat seit 2016 die 1.000 Meter Abstand gegenüber der Landespolitik akzeptiert. Das laufende Gesetzgebungsverfahren ist somit weder gut noch schlecht. Es ist Ergebnis des politischen Ringens um mehr oder weniger Windenergie und fand sich im Koalitionsvertrag der jetzigen Landesregierung wieder. Jetzt ist es angezeigt, dass die internen Streitereien der Landesregierung um den Ausbau der Windenergie endlich enden und
Bayernpartei: Windkraftpläne der Ampel – mehr Zentralismus wagen Finanzierungen Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. November 2021 Werbung Derzeit gilt bei Windkraftanlagen in Bayern die sogenannte 10H-Regel, das heißt zwischen Windrädern und Wohnhäusern muss es einen Mindestabstand von der zehnfachen Höhe der Anlage geben. (WK-intern) - Nun ließ sich der designierte Minister für Wirtschaft und Klima, der Grüne Robert Habeck, vernehmen, er wolle diese Regelung kippen. Habeck, von der Presse bereits vor der offiziellen Amtseinführung meist ehrfurchtsvoll "Superminister" genannt, erklärte zwar, er wolle mit den Ländern ins Gespräch kommen. Er ließ aber keinen Zweifel erkennen, dass er eine solche "Verhinderungsplanung" nicht länger dulden werde. Die Bayernpartei steht dem Windrad-Fetisch von weiten Teilen der etablierten Politik sehr kritisch gegenüber. Denn zum einen wird
Solar Custer Baden-Württemberg begrüßt GroKo-Einigung zu Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 18. Mai 2020 Werbung Die Bundesregierung hat sich am 18. Mai 2020 auf die unverzügliche Aufhebung des 52-Gigawatt-Deckels verständigt. Der Solar-Deckel fällt Paketlösung mit Mindestabstand Windkraft (WK-intern) - Die Einigung ist Teil eines Gesamtpakets, in dem auch der Mindestabstand von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden geregelt wurde. Der Solar Cluster Baden-Württemberg begrüßt die langerwartete Einigung und dringt auf eine schnellstmögliche Gesetzesänderung. „Die Branche ist erleichtert, dass der Solar-Deckel nun endlich gestrichen werden soll“, sagt Franz Pöter, der Geschäftsführer des Solar Clusters Baden-Württemberg. „Dass sich dies über acht Monate hingezogen hat, bleibt ein Ärgernis. Tausende Arbeitsplätze standen auf dem Spiel. Der Weg ist nun frei, den Photovoltaik-Deckel im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) zu streichen. Dies
BSW Hauptgeschäftsführer: Klimawandel kennt keine Corona-Pause Ökologie Solarenergie 5. Mai 2020 Werbung Kommentar von Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (WK-intern) - Die Bekämpfung des Corona-Virus kostet die Politik derzeit ohne Frage viel Kraft und Aufmerksamkeit. Und doch wartet ein anderes, noch größeres globales Problem in der Zwischenzeit nicht. Der weltweite Klimawandel kennt keine Corona-Pausentaste. Vor dem Klimakollaps können wir uns leider nicht durch zwei Meter Mindestabstand, eine Herdenimmunität oder einen Impfstoff schützen. Stattdessen empfehlen Experten hier übereinstimmend als wichtigstes „Gegenmittel“ einen deutlich schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien, allen voran der Solarenergie. Wir sollten auch hier den Empfehlungen der Experten folgen. Doch nichts dergleichen geschieht, vielmehr droht derzeit ein klimapolitischer Rollback: Wichtige Klimaschutzmaßnahmen wie das
Kritik von der Energiebranche an den heutigen klimapolitischen Beschlüssen des Bundesrates E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Windparks 29. November 2019 Werbung Der Bundesrat hat heute über die Gesetzesvorhaben zur Umsetzung des Klimapakets beraten. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Dass der Bundesrat einigen Vorhaben aus dem Klimaschutzpaket die Zustimmung verweigert, ist das Ergebnis eines völlig überhasteten Gesetzgebungsprozesses, der die notwendige Sorgfalt von Anfang an vermissen ließ. Bund und Länder müssen sich nun schnellstmöglich einigen und Nachbesserungen vornehmen. Statt die Umsetzung der klimapolitischen Beschlüsse in einem regelrechten Schweinsgalopp durchzuziehen, sollte die Bundesregierung die Vorhaben gründlich beraten und die Expertise der Energiebranche einbeziehen. Dies gilt zum einen für den geplanten Grundsteuer-Hebesatz für die Windenergie an Land. Um für mehr Akzeptanz für Windenergieprojekte zu sorgen,