Mittelstand sieht durch PFAS-Verbot Existenz mittelständischer Unternehmen bedroht Mitteilungen Ökologie Technik 14. August 2023 Werbung Die anstehende Überarbeitung der Chemikalien-Verordnung der EU bedroht die Existenz vieler mittelständischer Unternehmen. (WK-intern) - So hätte das weitgehende Verbot der sogenannten PFAS-Chemikalien dramatische Folgen. "Der deutsche Mittelstand unterstützt das Ziel, die Umweltbelastung durch PFAS-Chemikalien zu reduzieren und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Dabei sprechen wir uns für eine differenzierte Betrachtung jeder einzelnen Chemikalie aus, um das drohende Aus von Unternehmen, dessen Produkte von heute auf morgen nicht mehr marktfähig wären, zu verhindern", so Christoph Ahlhaus, Vorsitzender der Bundesgeschäftsführung des BVMW. PFAS-Chemikalien kommen in den unterschiedlichsten Produkten vor. Besonders betroffen wäre unter anderem die Elektronikbranche. Isolierungen z.B. für Kabel in hoch beanspruchten Anwendungen,
Nachhaltig und ökologisch sinnvoll – Wildtier-Pelze aus Fellen der heimischen Jagd Ökologie 2. Januar 2019 Werbung Egal, ob Kapuzen, Jacken, Mäntel oder Schuhe: Echte Pelze liegen gerade mal wieder voll im Trend. (WK-intern) - Kein Wunder, die haben ja bereits unsere Ur-Ur-Ahnen getragen, damit sie an saukalten Wintertagen nicht frieren. Aus Tierschutzgründen lehnen viele Menschen inzwischen allerdings echte Pelze kategorisch ab. Vor allem die Billigware der Pelztierzuchtfarmen in Asien steht stark in der Kritik. Dass es auch anders geht, ohne Tierleid und ökologisch sinnvoll, zeigt das vom Deutschen Jagdverband (DJV) ins Leben gerufene bundesweite "Fellwechsel"-Projekt. Helke Michael berichtet. Um sich vor der klirrenden Kälte zu schützen, tragen viele Tiere von Mitte November bis Mitte Februar ein wärmendes Winterfell. Und um
Neue Produktpalette zur Digitalisierung von Netzen, Erhöhung der Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit Ökologie Technik 14. November 2018 Werbung ABB expands transformer portfolio with launch of new products (WK-intern) - New range of products to facilitate digitalization of grids and offer enhanced safety, efficiency and reliability ABB today launched the world’s first dry-type (oil free) digital transformer, named the ABB Ability™ TXpert™ Dry, and another innovative product called TXpand™ at its ABB Customer World (ACW) event in Xiamen, China. The ABB Ability™ TXpert™ Dry incorporates digital capability within ABB’s proven dry-type transformers. Transformers typically use oil for cooling and insulation but dry-type transformers are designed to work without oil, where the core and the coil are cooled by air and non-flammable solid
Akzeptanz von Elektromobilität bei deutschen Urlaubern auf Mallorca E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. August 2017 Werbung Hochschulstudie zur Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen im Urlaub am Beispiel der Baleareninsel Mallorca (WK-intern) - Die Themengebiete Elektromobilität und Akzeptanz von Elektroautos sind seit einigen Jahren angesichts der klimaschädlichen Emissionswerte von konventionellen Fahrzeugen und immer knapper werdenden Erdölvorkommen ein hochdiskutiertes Thema in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Vorteile eines klimaschonenden Verkehrssystems und der Nachhaltigkeit durch die Nutzung erneuerbarer Energien liegen dabei auf der Hand. Dennoch gleicht das von der aktuellen Bundesregierung ausgerufene Ziel, bis 2020 im Rahmen der Verkehrswende eine Millionen Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen zu bewegen, angesichts der momentanen Entwicklungen eher einer Utopie. Den staatlichen Fördermaßmaßnahmen und dem hohen Potential wirken aktuell
Eine Checkliste zur Verbesserung Ihres Umweltprogramms Mitteilungen Ökologie 23. Juni 201622. Juni 2016 Werbung DFGE– das Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – veröffentlicht seine zweite Pressemeldung zur Checklisten-Serie, wie Unternehmen Lücken in ihren Nachhaltigkeits-programmen finden und schließen können. (WK-intern) - Dieses Mal geht es um die Verbesserung von Umweltprogrammen. München/Greifenberg – Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde im Jahr 1999 als Spin-Off der TU München gegründet und bietet Beratung, Software und Auditierungslösungen im Nachhaltigkeitsbereich an, darunter auch Carbon-Footprint-Berechnungen. Die DFGE unterhält dabei Partnerschaften mit international anerkannten Reporting-Plattformen, um ihre Kunden besser in ihrem Nachhaltigkeits-Management und -Reporting zu unterstützen. Die DFGE startete eine monatliche Serie mit Checklisten für Nachhaltigkeits-Programme. Die erste Checkliste
Standard für Anlagen zur Abwasserbehandlung in Entwicklungsländern Ökologie 19. Januar 2016 Werbung Ein Standard für Anlagen zur Abwasserbehandlung soll die hygienische Situation in Entwicklungsländern verbessern. (WK-intern) - Der internationale Dienstleister TÜV SÜD hat von der Bill & Melinda Gates Foundation den Auftrag erhalten, Anlagen zur Versorgung von Dörfern und Stadtteilen mit 1.000 bis 100.000 Einwohnern zu untersuchen. Singapur / Seattle, WA - Das Projekt startete im November 2015 und ist auf eine Laufzeit von sieben Monaten angelegt. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu funktionierenden Sanitäranlagen und zu einer funktionierenden Abwasserentsorgung. Dieser Mangel hat negative Auswirkungen auf die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung in den betroffenen Ländern und stellt auch eine
Steinkohlekraftwerk Moorburg offiziell eingeweiht Ökologie 19. November 2015 Werbung Die flexible Anlage liefert seit Februar 2015 zuverlässig Strom (WK-intern) - Vattenfall hat heute das Kraftwerk Moorburg offiziell eingeweiht. Block B war bereits am 28. Februar 2015 in den kommerziellen Betrieb gegangen, Block A folgte am 31. August dieses Jahres. Beide Kraftwerksblöcke haben jeweils eine elektrische Leistung von 827 MW und können zusammen rund 11 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Damit kann der Strombedarf Hamburgs fast vollständig gedeckt werden. Das neue Kraftwerk sorgt für eine sichere Grundlast in der Hansestadt und in Norddeutschland und trägt signifikant zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität bei. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz sagte bei der offiziellen Einweihungsfeier: „Das Kraftwerk Moorburg ist wichtig,
LED-, Halogen- und Energiesparleuchten – welche Lampen sparen den meisten Strom? Ökologie Verbraucherberatung 24. September 2015 Werbung Die Qual der Wahl bei LED-, Halogen- und Energiesparleuchten (WK-intern) - TÜV SÜD gibt Tipps für den Kauf von Lampen München - Seit Herbst 2012 gibt es im Handel keine herkömmlichen Glühbirnen mehr, sondern nur noch Halogen-, LED- und Energiesparlampen zu kaufen. Aber welche Lampen sparen den meisten Strom, sind am sichersten und erzeugen das angenehmste Licht? Der TÜV SÜD Experte Klaus Ludwig kennt die Vorteile der verschiedenen Produkttypen und weiß, worauf beim Kauf zu achten ist. Der Markt der alternativen Leuchtmittel hat sich seit dem Glühbirnenverbot stets weiterentwickelt. Während viele der Lampen vor ein paar Jahren noch ein sichtbar kühles Licht erzeugten
ABB nimmt weltweit erste Schaltanlage mit ökoeffizientem Gas in Betrieb Ökologie Technik 25. August 2015 Werbung Bahnbrechende Technologie mit ökoeffizientem Gas bei führendem Schweizer Versorger ewz installiert Hoch- und Mittelspannungs-Pilotanlagen in Zürcher Unterwerk installiert Neues Gasgemisch mit deutlich geringerer Umweltbelastung als Alternative zu Schwefelhexafluorid (SF₆)-Gas Treibhauspotenzial (GWP)1 des neuen Gasgemisches ist fast 100 % niedriger als das von SF6 Neue Technologie macht rund 70 % der 5.000 m2 grossen Fläche frei, die das alte Unterwerk benötigte (WK-intern) - ABB, ein weltweit führender Anbieter in der Energieversorgung und Automation, hat einen bahnbrechenden Erfolg bei gasisolierten Schaltanlagen (GIS) errungen und die weltweit ersten gasisolierten Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen mit einem neuen ökoeffizienten Gasgemisch als Alternative zu dem üblicherweise verwendeten Treibhausgas SF6 in Betrieb genommen. Eine
Abgabe auf Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken gefordert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2014 Werbung Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. (WK-intern) - Pro Solar und WWF Schweiz starten deshalb eine Petition für eine Dreckstrom-Abgabe. Sie kann Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten – das zeigt eine neue Studie. Die Allgemeinheit zahlt heute doppelt: für die Förderung von erneuerbaren Energien und – deutlich mehr – für die ungedeckten Kosten der Stromproduktion mit Gas, Uran und Kohle. Die Folge: ein kranker Strommarkt mit viel zu hoher Umweltbelastung
EEG-Novelle wird zum Rettungsprogramm für Kohlekraftwerke Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 14. Juni 201413. Juni 2014 Werbung Zu den Meldungen über die Belastung von solarem Eigenverbrauch mit einem Satz von 40 Prozent der EEG-Umlage auch für kleine Solaranlagen erklärt Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG: „Bislang hat die Koalition die Meldungen nicht bestätigt. Sie wären ein Schlag gegen die Erneuerbaren Energien und ein Rettungsprogramm für dreckige Kohlekraftwerke, die komplett von der EEG-Umlage befreit bleiben sollen. (WK-intern) - Ich appelliere eindringlich an Minister Gabriel, sich von dieser Idee rasch wieder zu verabschieden.“ PM: IBC SOLAR AG
Das noch bestehende EEG ist Vorbild für mehr als 100 Gesetze weltweit Forschungs-Mitteilungen 17. März 2014 Werbung Das EEG - einsamer Rekord - Mehr als 100 Erneuerbare-Energien-Gesetze weltweit Kein deutsches Gesetz ist wohl weltweit jemals so oft übernommen oder nachgeahmt worden, wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). (WK-intern) - Keines ist auch dermaßen angefeindet und schlecht geredet worden wie das EEG (siehe das jüngste EFI-Gutachten). Trotzdem gab es Anfang 2013 schon insgesamt 99 Gesetze auf nationaler oder regionaler Ebene, die das deutsche EEG zum Vorbild, es entweder mehr oder weniger übernommen, oder an ihre Verhältnisse angepasst haben. Diese Zahlen stehen im anerkannten Global Status Report Erneuerbare Energien 2013 von REN 21 - die einzelnen Länder sind mit Erläuterungen auch auf