Versorgungssicherheit: EMH-Systeme überwachen Trafos der neuen Stromtrasse „Viking Link“ Erneuerbare & Ökologie Offshore Technik 27. Mai 202527. Mai 2025 Werbung Quer durch die Nordsee und mit HYDROCAL abgesichert (WK-intern) - An den neuralgischen Punkten der Trasse wird das Risiko unerwarteter Technik-Ausfälle soweit wie möglich auf ein Minimum reduziert Gewaltige Einsparungen an Kohlendioxid-Emissionen und eine weit in die Zukunft reichende Versorgungssicherheit: Das dänisch-britische Gemeinschaftsprojekt „Viking Link“ setzt für die Gestaltung internationaler Übertragungsnetze neue Maßstäbe. Um maximale Verfügbarkeit zu erreichen, wurden die Leistungstransformatoren an den Endpunkten der Trasse mit Online-Überwachungssystemen von der EMH Energie-Messtechnik GmbH ausgestattet. Auf dem Boden der Nordsee zwischen Bicker Fen in der englischen Grafschaft Lincolnshire und Revsing auf der dänischen Halbinsel Jütland verlegt, überbrückt Viking Link eine Distanz von mehr als 760
GvW begleitet Transnet BW bei beschleunigtem Ersatzneubau süddeutscher Stromtrasse Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. November 20227. November 2022 Werbung Das Genehmigungsverfahren für das Höchstspannungsnetz Rippolingen – Istein kann vorbereitet werden: (WK-intern) - Der baden-württembergische Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW hat nach einer umfangreichen Raumwiderstandsanalyse gegenüber dem Regierungspräsidium Freiburg das Vorhaben als raumverträglich dargestellt und angezeigt, dass er für das Vorhaben die Durchführung eines Raumordnungsverfahrens nicht beantragt. Dem ist das Regierungspräsidium Freiburg gefolgt. Es hat mitgeteilt, dass keine Notwendigkeit besteht, ein Raumordnungsverfahren einzuleiten. Damit sollen die aus den 50er Jahren stammenden Stromleitungen beschleunigt geplant und genehmigt werden. Das Projekt umfasst zwei Leitungsanlagen mit insgesamt 158 Masten auf einer Länge von rund 50 Kilometern in 13 Gemeinden. Ziel ist die Modernisierung der Leitungsanlagen. Damit kommt Transnet BW
TÜV NORD GROUP fordert und entwickelt Ideen für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Windenergie Windparks 30. März 2022 Werbung Versorgungsengpass: Jetzt schnell alle Kompetenzen in einem Nationalen Energierat bündeln (WK-intern) - Die TÜV NORD GROUP plädiert für neue Ansätze bei der Energiewende in Deutschland. Dirk Stenkamp, Vorsitzender des Vorstands, machte bei der Jahrespressekonferenz in Hannover konkrete Vorschläge für mehr Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit beim Umbau der Energiesysteme. Unter anderem sprach er sich für einen Nationalen Energierat aus. 2021 waren Dienstleistungen im Energiebereich für die TÜV NORD GROUP ein innovatives Wachstumsfeld. Entgegen pandemiebedingter Reise- und Kontaktbeschränkungen ist der TÜV NORD Konzern im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. So stieg der Konzern-Umsatz um 8,3 Prozent auf 1,37 Milliarden Euro. Jahrzehntelange Erfahrung und das breite Wissen von TÜV NORD
Energie aus Offshore-Windparks im Norden, Schutzrohrsystem RAUGUARD HV setzt neue Maßstäbe in der Erdverkabelung Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. April 2021 Werbung REHAU: Schutzrohrsystem RAUGUARD HV setzt neue Maßstäbe in der Erdverkabelung (WK-intern) - Ob für den Transport der Energie aus Offshore-Windparks im Norden oder zur Übertragung und Verteilung am Land, in einer Vielzahl von Anwendungsfällen werden Hoch- und Höchstspannungsnetze benötigt. Diese können entweder als Freileitung oder unterirdisch durch Erdkabel erfolgen. Wird eine Stromtrasse teilweise oder über die gesamte Länge mit Erdkabeln realisiert, werden diese in der Regel in Schutzrohren verlegt, um einen schnelleren Baufortschritt (nur begrenzte offene Grabenhaltung), einen zusätzlichen Schutz der Kabel und deren Austauschbarkeit ohne Erdarbeiten zu gewährleisten. Dabei benötigen die teuren und sensiblen Höchstspannungskabel besonderen Schutz. Das Schutzrohr- System RAUGUARD HV von
B-W genehmigt Konverterstation Leingarten für Strom-Übertragungsleitung SuedLink Behörden-Mitteilungen Produkte Windenergie 16. Januar 201916. Januar 2019 Werbung Die Stromtrasse SuedLink soll ab 2025 Windstrom aus Norddeutschland nach Baden-Württemberg transportieren. (WK-intern) - Der erste von insgesamt acht dafür notwendigen Konvertern wurde nun genehmigt. Für das Gelingen der Energiewende in Deutschland ist SuedLink das zentrale Leitungsprojekt. Das Landratsamt Heilbronn hat die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für den Konverter am Endpunkt der geplanten Nord-Süd-Stromtrasse SuedLink in Leingarten (Landkreis Heilbronn) erteilt. Die in Brunsbüttel in Schleswig-Holstein beginnende Übertragungsleitung soll ab 2025 Windstrom aus Norddeutschland nach Baden-Württemberg transportieren. „Ich freue mich, dass der erste von insgesamt acht Konvertern des zukünftigen Gleichstrom-Übertragungsnetzes in Deutschland nun in Baden-Württemberg genehmigt wurde“, sagte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller. Er werte dies auch
Energiepolitische Sprecherin Mühlbauer zum Verlauf der SuedLink-Stromtrasse durch Thüringen Techniken-Windkraft Wirtschaft 29. Januar 2018 Werbung Anlässlich der von Ministerpräsident Bodo Ramelow geäußerten Ablehnung des Alternativkorridors für den sog. SuedLink des Stromtrassenbetreibers Tennet durch die Bundesnetzagentur und der daraus resultierenden Tatsache, dass der SuedLink damit über Thüringer Territorium führt, erklärt die energiepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Eleonore Mühlbauer: (WK-intern) - „Es kann nicht wahr sein, dass Thüringen wohl erneut von einer Stromtrasse durchquert werden soll. Zumal Thüringen davon null komma null profitiert. Es gibt nicht mal einen Knotenpunkt, über den in Thüringen benötigter oder erzeugter Strom ein- oder ausgespeist werden kann. Es geht bei der Trasse nur darum, Strom aus dem Norden in die Verbrauchszentren im Süden
Studie: 80 Prozent der Norddeutschen befürworten Windenergie Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Februar 2016 Werbung Norddeutsche sind die stärksten Befürworter der Energiewende - Neue forsa-Studie vergleicht die Akzeptanz zur Energiewende zwischen Nord- und Süddeutschland - 60 Prozent der Norddeutschen würden am liebsten Windenergie aus der Region beziehen - 80 Prozent im Norden befürworten Energiewende, im Süden 72 Prozent (WK-intern) - Fast genau fünf Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima befürworten die Deutschen weiterhin mit großer Mehrheit die Energiewende. Dreiviertel der Befragten einer neuen repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg gaben an, dass der Ausstieg aus der Atomkraft und die damit verbundene Förderung der Erneuerbaren Energien aus heutiger Sicht richtig war. Die Norddeutschen sind dabei die stärksten
Neue Hauptschlagader für das Bremer Stromnetz – Aufwändige Technik erhält viele Bäume Mitteilungen Technik 6. März 2015 Werbung Am 4. Juni 2014 verschaffte sich der swb-Vorstand für Infrastruktur, Timo Poppe, einen Überblick über den Neubau des 110.000 Volt (110kV-)Kabelsystems, das aktuell in den Straßen Hastedter Osterdeich, Osterdeich, Sielwall und Dobben ausgetauscht wird. (WK-intern) - Im Zuge der Erneuerung der Brückenkonstruktion über dem Deichschart am Peterswerder durch die Stadt Bremen wird ein Teil der Stromtrasse unterbrochen. Da der verbaute Kabeltyp aus dem Jahr 1959 stammt, hat sich swb dazu entschlossen, das gesamte Kabel auszutauschen und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Hierzu muss das alte Kabelsystem in einer Tiefe von etwa eineinhalb bis zwei Metern ausgebaut und durch einen neuen
Die Stromautobahn SuedLink schafft Versorgungsicherheit – auch für Bayern Behörden-Mitteilungen 9. Oktober 2014 Werbung „Die Stromautobahn SuedLink schafft Versorgungsicherheit – auch für Bayern“ – Grüne Energie- und Umweltminister stehen hinter raschem Netzausbau (WK-intern) - „Der notwendige Netzausbau von Nord- nach Süddeutschland darf nicht von Bayern torpediert werden.“ Das machen die grünen für Energie und Umwelt zuständigen Minister Schleswig-Holsteins, Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens, Hessens und Baden-Württembergs in einer gemeinsamen Erklärung deutlich. Darin bekräftigen sie ihre Zustimmung zum Stromnetzausbau und sprechen sich insbesondere für die die umstrittene Stromtrasse SuedLink aus, deren einer Arm von Wilster (Schleswig Holstein) nach Grafenrheinfeld (Bayern) führen soll. Alle fünf Länder und Bayern sind von SuedLink betroffen. KIEL/HANNOVER/WIESBADEN/STUTTGART/DÜSSELDORF. Die für Energie und Umwelt zuständigen grünen Minister Robert
Länderöffnungsklausel: Koalition unterstützt Bayerns Anti-Windkraftpläne Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 201425. Juni 2014 Werbung Das Gesetz zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen bei Windenergieanlagen wurde im Wirtschaftsausschuss des Bundestages von der großen Koalition beschlossen. Damit ist klar, dass auch das Bundestagsplenum am Freitag dieses Gesetz beschließen wird. (WK-intern) - Damit ist der Weg frei für die Pläne Bayerns, für die Windkraft praktisch über ein Landesgesetz eigene Abstände von der Wohnbebauung festlegen zu können. Im Entwurf des bayerischen Landesgesetzes soll ein Abstand der zehnfachen Höhe des Windrades festgelegt werden. Damit würden die weitaus meisten Flächen in Bayern wegfallen. Die wenigen übrig gebliebenen Flächen liegen weitab von der Wohnbebauung in den seltenen Gebieten, wo es noch unberührte
Gabriel will die EEG-Novelle noch am 26./27. Juni vom Bundestag verabschieden lassen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 22. Juni 2014 Werbung Online-Petition pro Erdkabel SuedLink: Die Novellierung des EEG enthält eine wesentliche Verschlechterung zur bisherigen Rechtslage für Gemeinden und Bürger/innen. Erdverkabelung wird ausgeschlossen Mindestabstand der SuedLink-Trasse zur vorhandenen Bebauung fällt weg vereinfachtes (undemokratisches) Verfahren zur Durchführung (WK-intern) - Die BI Jeinsen hatte am 05.06.2014 die Bürgermeister und Ortsbürgermeister sowie die Bürgerinitiativen zu einem Informationsaustausch eingeladen, deren Orte an der SuedLink-Trasse liegen. Leider haben von den 37 betroffenen Gemeinden und Ortsteilen nur wenige Ortsbürgermeister teilgenommen, so dass sich die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum größten Teil aus Vertretern der Bürgerinitiativen zusammensetzten. Die Beteiligten des Treffens stellten einvernehmlich fest, dass die Novellierung des EEG und die darin enthaltene Bündelungsproblematik sowie
Seehofers H10-Regelung gefährdet bayerische Versorgungssicherheit Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 201419. Juni 2014 Werbung Energieengpass in Bayern? Gas-Stopp für die Ukraine und Seehofers H10 gefährden bayerische Versorgungssicherheit Regensburg - Am Dienstag stoppte Russland die Gaslieferungen in die Ukraine. (WK-intern) - Auch für Deutschland als Gas-Importeur könnten damit Versorgungsengpässe verbunden sein. „Besonders in Bayern sehen wir deutliche Probleme für eine langfristig zuverlässige Energieversorgung“, erläutert Ottmar Heinen von Lacuna. „Denn hier bringt insbesondere Seehofers H10-Regelung große Unsicherheiten hinsichtlich einer nachhaltigen, funktionierenden Energieversorgung mit sich.“ Die Verunsicherung im Rahmen der höheren Mindestabstände wirke sich laut Heinen sogar noch deutlicher aus als das bis dato nicht verabschiedete EEG. So gehe es zum einen um die Frage, wie Windenergie-Projekte in Bayern künftig