Neue Brennstoffzelle sorgt für Wärme und Strom Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 17. März 201216. März 2012 Werbung Umweltschonende Energieerzeugung im Schwetzinger Luther-Haus geht in die nächste Runde Schwetzingen. Eine Brennstoffzelle der neuesten Gerätegeneration wurde heute (Donnerstag) im Luther-Haus Schwetzingen offiziell in Betrieb genommen. Damit setzen die Stadt Schwetzingen, die evangelische Kirchengemeinde, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stadtwerke Schwetzingen ihre gemeinsame Pionierarbeit für diese Zukunftstechnologie weiter fort. Die neue Anlage vom Typ „BAXI Innotech Gamma 1.0“ ist bereits die dritte Brennstoffzelle im Luther-Haus seit dem Start der Testphase im November 2006. Wesentliche Pluspunkte: Die neue Gerätegeneration ist deutlich kleiner, leichter und effizienter als ihre Vorgänger. Die Brennstoffzelle weist eine elektrische Leistung von maximal 1 Kilowatt und eine Wärmeleistung von
Forschung: Elektromobilität birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. März 201216. März 2012 Werbung BAuA-Gutachten schätzt Technikfolgen für Arbeitsschutz ab Dortmund - Nach dem Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung sollen sich künftig deutlich mehr elektrisch betriebene Fahrzeuge im Verkehr bewegen. Die dafür notwendige Einführung der neuen Technologie birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte in Produktion, Wartung und Entsorgung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. „Mittel- bis langfristig besteht kein außergewöhnlicher oder spezifischer Handlungsbedarf für den Arbeitsschutz“, sagt BAuA-Experte Tobias Bleyer. „Zwar muss man mit Risiken durch höhere Spannungen und neue Gefahrstoffe rechnen. Diese lassen sich aber durch die konsequente Umsetzung bestehender Sicherheitsanforderungen bewältigen.“ Der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität soll
Hoffnungsträger Lithium-Batterie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 17. März 201216. März 2012 Werbung Sei es bei der Energieversorgung oder der Elektromobilität – Batterien sind eine Schlüsselkomponente. Auf der Hannover-Messe vom 23. bis 27. April stellen Forscher Lithium-Batterien mit verbesserten Eigenschaften vor: Sie sind schnell aufladbar, biegsam, druckstabil oder optimal gekühlt. Elektrofahrzeugen gehört die Zukunft – davon sind die Experten überzeugt. Doch bis die leise surrenden Stromer den Verbrennungsmotor gänzlich ablösen können, müssen noch einige Herausforderungen gemeistert werden. Etwa die Energieversorgung: Die Batterien müssen sicher, zuverlässig und preisgünstig sein. Vielversprechend sind unter anderem Lithium-Zellen, sie haben die höchste Energiedichte. Doch nicht nur in Elektroautos finden diese Batterien Anwendung – auch zum Speichern von Wind- und Sonnenenergie, für
VDMA Windbranche mit neuer Spitze Mitteilungen News allgemein 17. März 201216. März 2012 Werbung Frankfurt - Andreas Nauen, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems SE, wurde diese Woche einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Windenergieanlagenhersteller im VDMA gewählt. Er folgt Thomas Richterich, der nach seinem Ausscheiden als Vorstandsvorsitzender der Nordex SE auch als Vorsitzender im VDMA ausscheidet. „Thomas Richterich hat die Windbranche im VDMA sehr erfolgreich geführt und sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene in der Politik ein klares Profil gegeben“, erklärt Thorsten Herdan, Geschäftsführer von VDMA Power Systems. „Mit Andreas Nauen haben wir in der Nachfolge von Thomas Richterich eine Persönlichkeit finden können, mit der wir den erfolgreichen Kurs fortsetzen können.“ Drohende energiepolitische Verwerfungen in den USA, den
Erneuerbare Energien treiben Umsatz bei Netzbetreiber auf 6,9 Mrd. Euro Erneuerbare & Ökologie 17. März 201216. März 2012 Werbung Berlin – Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission hat die Geschäftsbilanz des Jahres 2011 vorgelegt und konnte im vergangenen Jahr seine Umsatzerlöse gemäß IFRS auf 6,9 Mrd. Euro steigern (2010: 5,5 Mrd. Euro). Haupttreiber dafür waren die Erlöse aus dem Erneuerbare-Energien-Geschäft, die jedoch aufgrund der deutschen Vergütungs- und Umlagemechanik nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen ergebnisneutralen durchlaufenden Posten darstellen. 130 Mio. Euro in Offshore-Anbindung investiert Das Ergebnis nach Steuern sank im Jahre 2011 nach HGB auf 44,5 Mio. Euro (2010: 57,4 Millionen Euro2), im Wesentlichen aufgrund des stark erhöhten sog. Re-Dispatch Einsatzes zur Stabilisierung des elektrischen Systems, speziell an windstarken Tagen, so 50Hertz. Die Investitionen
Oliver Klitzke Neuer Chief Operating Officer bei GE Germany Mitteilungen News allgemein 17. März 201216. März 2012 Werbung Seit März 2012 ist Oliver Klitzke COO (Chief Operating Officer) von GE Energy Germany. Er wird dabei den Aufbau der Geschäftsstrukturen für die Produktbereiche von GE Energy für den deutschen Markt begleiten und die operative Umsetzung leiten. Er unterstützt dabei die integrierte „go to market“ – Strategie für den deutschen Markt, die seit September 2011 von dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Reimelt angestossen wurde. Klitzke hat seinen Dienstsitz in der GE Deutschland Zentrale in Frankfurt. Die Stadt am Main ist zugleich auch die Heimatstadt des gebürtigen Hessen. Nach seinem Diplomabschluß der Verfahrenstechnik an der Technische Universität Karlsruhe startete Klitzke seine Karriere im Bereich der Energie-
SCHOTT Solar startet erfolgreich in Japan Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen 17. März 201216. März 2012 Werbung Hersteller von Qualitäts-Solarmodulen findet großes Interesse auf PV Expo in Tokio Hervorragender Ruf deutscher Ingenieurskunst verhilft dem Unternehmen zu starkem Markenauftritt in Japan Mainz – Die SCHOTT Solar AG ist erfolgreich in den japanischen Markt gestartet. Der viel beachtete Auftritt des deutschen Qualitätsherstellers während der Messe PV Expo in Tokio vom 29. Februar bis 2. März zeigt, dass deutsche Ingenieurskunst im Land der aufgehenden Sonne großen Anklang findet. Insbesondere mit seinem Flaggschiff-Produkt, dem Solarmodul SCHOTT PERFORM POLY 245, punktete das Unternehmen in Tokio. SCHOTT Solar wird sich zunächst auf das Marktsegment „mittelgroße Solaranlagen für Industriedächer“ konzentrieren und hat bereits mit den
US-Delegation besucht Offshore-Basis Cuxhaven Offshore Windenergie 17. März 201216. März 2012 Werbung Cuxhaven – Erneut informierte sich eine internationale Abordnung über die Arbeits- und Funktionsweise der Offshore-Basis Cuxhaven: Am 15. März 2012 besuchte eine Delegation aus den USA den Standort, um sich vor Ort mit den neuesten Trends und Möglichkeiten bei der Umsetzung von Offshore-Projekten vertraut zu machen. Die US-Experten kamen auf Einladung der Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven, an die Stadt an der Elbmündung. Bei den Gästen handelte es sich um führende Vertreter eines Offshore-Entwicklungsprojektes in New Bedford, einer Hafenstadt in Massachusetts im äußersten Nordosten der USA. Die Delegation konnte sich am Standort Cuxhaven ein umfassendes Bild über die infrastrukturellen Anforderungen beim Ausbau von Offshore-Vorhaben
Neueste Entwicklungen: E/E Systems für Windturbinen Veranstaltungen Windenergie 16. März 2012 Werbung Berlin – Um im Wettbewerb mit anderen Energien zu bestehen, müssen die Kosten der Windenergie drastisch reduziert werden. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Optimisierung der Effizienz von Windturbinen. Elektronische Ausfälle führen zu signifikanten Einnahmeeinbußen sowie außerplanmäßigen Reparaturen. Hören Sie bei IQPCs zweiten internationalen Konferenz E/E Systems for Wind Turbines, 21. – 23. Mai 2012 in Bremen Beiträge zu den neuesten Entwicklungen und Verbesserungen bei der Windturbinenelektronik. Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr wird in diesem Jahr ein besonderer Schwerpunkt auf die Bedürfnisse und Sichtweise der Versorger und Entwickler gelegt: Was sind die zukünftigen Anforderungen an Windturbinen und welche Grid Codes sorgen für
Alle Highlights vom zweiten Messetag der New Energy Husum 2012 Erneuerbare & Ökologie new energy husum Schleswig-Holstein 16. März 2012 Werbung „Quo Vadis EEG – EEG 2042“ – Vorstellung des Argumentationspapier von watt_2.0 Die Initiative watt_2.0 präsentierte heute ihr 10-Punkte-Argumentationspapier als Alternativ-Entwurf zur EEG-Novellierung der Bundesregierung, welchen watt_2.0 als bürger- und unternehmensfeindlichen Gesetzesentwurf ablehnen. watt_2.0 Vorstand Ove Petersen bezeichnete diesen als „fatalen Schritt zurück zur zentralen Energieversorgung in Verbindung mit mehr Bürokratie für Bürger und Unternehmen sowie der Versuch eines k.o.-Schlags gegenüber der Solarwirtschaft, gerade in ländlichen und strukturschwachen Regionen.“ Dem gegenüber stellte die Initiative den Entwurf „ihres“ EEG 2042, das sich in seiner Substanz auf das EEG 2012 bezieht, die Solarstromumlage aber dauerhaft deckeln, die Förderung vereinfachen und eine höhere Planungssicherheit bieten
Jeder dritte Hauseigentümer plant Umstieg auf Solarwärme Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 16. März 2012 Werbung Umfrage: 34 Prozent der Hausbesitzer denken über die Investition in eine Solarwärmeanlage in den kommenden drei Jahren nach Jeder Siebte nutzt Sonnenwärme bereits / Solarwärme von Förderkürzung nicht betroffen Solarwärme ist im Kommen: Gut jeder dritte Eigenheimbesitzer (34 Prozent) denkt über die Anschaffung einer solarthermischen Anlage zur Heizungsunterstützung oder zur Wassererwärmung nach. Das belegt eine repräsentative Befragung von Hauseigentümern. „Die Investitionsbereitschaft in die langfristig kostengünstige Solarwärme ist sehr groß. Immer mehr Menschen wollen sich von steigenden Öl- und Gaspreise unabhängiger machen“, erklärt Jörg Mayer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). Etwa jeder siebte Hausbesitzer in Deutschland kann schon jetzt relativ entspannt auf die Heizkostenabrechnung
Masterplans Offshore Windenergie – Hildegard Müller vom BDEW äußert sich Mitteilungen Offshore 16. März 2012 Werbung "Die Initiative der norddeutschen Bundesländer ist ein wichtiger Beitrag zu einer effektiveren Koordinierung der energiepolitischen Aktivitäten von Bund und Ländern. Dies ist für einen erfolgreichen Umbau der Energieversorgung dringend geboten. Gerade am Ausbau der Offshore-Windkraft wird sich beweisen müssen, ob die Politik es weiter ernst meint mit der Energiewende. Die zunehmend auftretenden Probleme bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks haben zu Recht zu Warnrufen von Seiten der betroffenen Akteure geführt. Der BDEW, in dem Windpark- und Netzbetreiber engagiert sind, hat bereits Vorschläge für einen besseren Ablauf der Planungen vorgelegt. Diese können nach unserer Auffassung zu einem deutlich effizienteren und strukturierteren Ausbau der