WebAkadmie online vermittel Praxiswissen über windspezifische Fragestellungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. April 20209. April 2020 Werbung Praxiswissen online – BWE WebAkademie startet durch (WK-intern) - Die Corona-Krise hat deutliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die notwendigen Kontaktbeschränkungen treffen auch Anbieter in der beruflichen Weiterbildung. Konferenzen und Seminare müssen abgesagt werden. Mit der neu gestarteten WebAkademie hilft der BWE seinen Mitgliedern trotz der Auswirkungen des Corona-Viruses auf dem neuesten Stand zu bleiben. #Stayathome und #workathome sind die Gebote der Stunde. Zugleich ist diese Konstellation eine Chance für komprimierte Wissensvermittlung. Gerade in der Windbranche ist die Komplexität der Themen hoch und die Zeit im Homeoffice bietet neue Möglichkeiten der Qualifizierung. Mit der nun gestarteten BWE WebAkademie helfen wir unseren Mitgliedern, bei aktuellen
Verbände fordern Fortschreibung des Energie- und Klimaprogramms für Sachsen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 13. März 2019 Werbung Zehn Verbände aus den Bereichen Umwelt, Verkehr, Energie und Landwirtschaft wenden sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen die Absage der Fortschreibung des Energie- und Klimaprogramms für Sachsen (WK-intern) - Der Koalitionsausschuss von CDU und SPD hatte am 22. Januar 2019 die Vereinbarung getroffen, dass die Staatsregierung die Fortschreibung des Energie- und Klimaprogramms nicht weiterverfolgen wird. Die Staatsregierung hat sich dem angeschlossen. Daraufh in wurde der bereits begonnene Konsultations- und Informationsprozess der Öffentlichkeit, welcher in Form der Onlinebeteiligung für Bürger, der Anhörung von Fachverbänden und der Durchführung von Regionalkonferenzen in ganz Sachsen stattfand, gestoppt. Aus diesem Grund haben der Bundesverband Windenergie – Landesverband Sachsen,
Bundesregierung verzögert Ausbau der Windenenergie an Land und auf See Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Mai 2018 Werbung IG Metall Küste, Bundesverband WindEnergie und Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE kritisieren Verzögerungen bei Sonderausschreibungen (WK-intern) - Gemeinsamer Appell an Bundesregierung: „Koalitionsvertrag im Interesse des Klimas, der Industrie und der Beschäftigten einhalten und zeitnah umsetzen“ Hamburg/Berlin - IG Metall Küste, Bundesverband WindEnergie und Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE haben die Bundesregierung zu einem stärkeren und schnelleren Ausbau der Windenenergie an Land und auf See aufgefordert. Die Gewerkschaft und die Wind-Verbände erwarten, dass die im Koalitionsvertrag angekündigten Sonderausschreibungen von vier Gigawatt für Wind sowie der bisher nicht näher spezifizierte „Offshore-Windenergiebeitrag“ ohne Verzögerung umgesetzt werden. „Der Koalitionsvertrag muss im Interesse des Klimas, der Industrie und der Beschäftigten eingehalten und zeitnah umgesetzt
Ergebnisse der 2. Ausschreibungsrunde Wind an Land (Gebotstermin: 01. Mai 2018) veröffentlicht Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 201817. Mai 2018 Werbung Langfristig stabiler Planungshorizont erforderlich - Weg zu Erreichung der 2030er Ziele in Ausschreibungssystem sichtbar machen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der aktuellen Ausschreibungsrunde Wind an Land veröffentlicht. Obwohl Projekte im Umfang von 1.384 MW formal zur Teilnahme an der am 1. Mai 2018 beendeten Ausschreibungsrunde berechtigt waren, wurden nur Gebote in der Höhe von 604 MW abgegeben. Für die übersichtliche Zahl formal zulässiger Projekte und die noch niedrigere Zahl abgegebener Gebote gibt es mehrere Gründe: Es zeigt sich deutlich, dass der Preisdruck in Ausschreibungen moderne und effiziente Anlagen erforderlich macht. Vor allem aber haben die Ergebnisse aus dem fehlerhaften Ausschreibungsdesign in 2017
Stromnetze kostengünstiger steuerbar Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. Januar 2018 Werbung „Wir sehen gute Chancen dafür, die Kosten für die Steuerung der Stromnetze nachhaltig zu begrenzen. (WK-intern) - Gerade weil die Herausforderungen nicht neu auftreten, sondern seit Jahren bekannt sind, kann ihnen begegnet werden“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, zu aktuellen Debatten rund um die infolge von Eingriffen zur Stabilisierung der Übertragungsnetze angepassten Netzentgelte. „Die künftige Energiewelt erzwingt eine stärkere Flexibilität. Ein Teil der diskutierten Probleme ist durch die nur unzureichende Einhaltung des Einspeisevorrangs für Erneuerbare Energien verursacht. Im Bericht über die Mindesterzeugung hat die Bundesnetzagentur 2017 deutlich gemacht, dass eine starre fossile Restlast von ca. 20 Gigawatt permanent die Netze blockiert.
BWE begrüßt neue Ausschreibungsbedingungen für den Regelenergiemarkt Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 20177. Juli 2017 Werbung Windenergie stellt sich Regelenergiemarkt (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt die durch die Bundesnetzagentur veröffentlichten neuen Ausschreibungsbedingungen für den Regelenergiemarkt. Über die Teilnahme können Windenergieanlagen nun einen Beitrag für die Systemstabilität leisten. Dies wird helfen die fossile Restlast zu reduzieren. „Unserer Branche wird ermöglicht Verantwortung zu übernehmen und einen stärkeren Beitrag zur Versorgungssicherheit zu leisten. Der Gesetzgeber bleibt gefordert, der Windenergie weitere Wege in den Markt zu öffnen“, so BWE-Präsident Hermann Albers. Die Teilnahme von Erneuerbaren Energien am Regelenergiemarkt ist ein wichtiger Baustein für die Transformation des Energieversorgungssystems. Nach den Ausschreibungsbedingungen für Sekundärregelleistung und Minutenreserve müssen diese nun auch für Primärregelleistung überarbeitet werden.
Neue Geschäftsführung im Bundesverband WindEnergie Windenergie Wirtschaft 10. Februar 2017 Werbung Der Bundesvorstand des Bundesverbandes WindEnergie hat heute eine neue Geschäftsführung berufen. (WK-intern) - Mit sofortiger Wirkung werden Carlo Reeker (Personal, Finanzen, Fachgremien und Mitglieder) und Wolfram Axthelm (Kommunikation, Politik, Europa und Strategie) zu Geschäftsführern des mit 20.000 Mitgliedern stärksten Verbandes der Erneuerbaren Energien ernannt. Der Bundesverband Windenergie stellt sich damit nach dem Ausscheiden des früheren Geschäftsführers Hennig Dettmer im November 2016 für die operativen Aufgaben neu auf. „Wir haben eine Gute interne Lösung gefunden und unsere Handlungsfähigkeit unterstrichen. Ohne Brüche lässt sich so die fachliche wie politische Arbeit des Verbandes fortführen. Mit dem Systemwechsel zu Ausschreibungen steht die Branche vor großen Herausforderungen. Unsere
ENERCON-Forum: Energiepolitik fehlt der rote Faden Windenergie Windparks Wirtschaft 16. November 2016 Werbung „Die Bundesregierung begrenzt den Ausbau der preiswerten Windenergie, sagt international ambitionierte Ziele zu und legt anschließend einen reichlich unkonkreten Klimaschutzplan vor. (WK-intern) - Ob EEG 2017, Klimavertrag von Paris oder Klimaschutzplan. Der Energiepolitik fehlt der rote Faden“, beschrieb Hermann Albers, Bundesverband WindEnergie, auf dem ENERCON-Forumheute die politische Situation für die Windbranche. Der BWE-Präsident kritisierte, dass ausgerechnet die Aussagen zur Verhinderung von Fehlinvestitionen in die Braunkohle aus dem Klimaschutzplan gestrichen wurden. Der Neubau von Kohlekraftwerken und die Erschließung neuer Tagebaue müsse unbedingt vermieden werden, da deren Lebensdauer den zeitgerechten Ausstieg aus der Verstromung der Braunkohle blockieren würde und zugleich volkswirtschaftliche Kosten auslöst. „Zwei Drittel der
Zusammenarbeit aller Akteure des ländlichen Raums stärkt Umweltpolitik Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Windenergie 10. September 2016 Werbung „Der ländliche Raum ist der Geburtsort einer nachhaltigen Klima- und Umweltpolitik. (WK-intern) - Hier begann der Siegeszug der Erneuerbaren Energien. Hier werden Konzepte für ein auf die natürlichen Ressourcen Rücksicht nehmendes Wirtschaften umgesetzt und hier findet aktiver Natur- wie Artenschutz statt. Die Menschen im ländlichen Raum tragen insoweit aktiv dazu bei, die klima- und umweltpolitischen Ziele zu erreichen. Ihr Beitrag für eine nachhaltige Gesellschaft muss sichtbarer anerkannt werden. Umweltpolitik 3.0 heißt für mich deshalb, Konfrontationen überwinden und gemeinsame Handlungsmaxime definieren“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie auf dem Jubiläumsevent „Umweltpolitik 3.0 – das Festival der Zukunft“. Anlass für das Festival „Umwelt 3.0“ ist der 30-jährige
Börsenstrompreise sinken, Verbraucherstrompreise steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 8. August 2016 Werbung Jetzt Wechsel des Stromanbieters vorbereiten (WK-intern) - Während die Strompreise für private Haushalte, Kleinverbraucher, Handwerk und Gewerbe weiter hoch sind, befinden sich Einkaufspreise für Strom seit Jahren auf Talfahrt. Mussten 2008 an der Strombörse noch durchschnittlich 6,57 Cent pro Kilowattstunde gezahlt werden liegen die Preise aktuell (2016) bei unter 3 Cent. Einen Teil des Strompreises macht die EEG-Umlage aus. Seit einer gesetzlichen Neuregelung im Jahr 2010 führen sinkende Börsenstrompreise zu einer steigenden EEG-Umlage, obwohl Strom aus Erneuerbaren Energien Anlagen immer preiswerter wird. „Insbesondere die Windenergie an Land ist heute der preiswerte Treiber der Energiewende. Bürgerinnen und Bürger können bei gezielter Auswahl ihres Stromanbieters
Massive wirtschaftliche Benachteiligungen durch Schaffung pauschaler Netzengpassgebiete/Netzausbauregionen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juni 2016 Werbung Netzengpässe effizienter bewirtschaften und Netzausbau beschleunigen (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie sieht in der mit dem EEG 2016 vorgesehenen Schaffung pauschaler Netzengpassgebiete/Netzausbauregionen die Gefahr, dass ganze Regionen dauerhafte und massive wirtschaftliche Benachteiligungen erfahren. Zudem besteht die Sorge, dass der Netzausbau durch ein solches Instrument weiter verschleppt wird. Deshalb fordert der Verband dazu auf, Netzengpässe effizienter zu bewirtschaften und den Netzausbau zu beschleunigen. „Es macht keinen Sinn ganze Bundesländer, Regionen die große Vorleistungen beim Netzausbau erbracht haben oder Gebiete in denen in der Vergangenheit keine nennenswerte Abregelung erforderlich war, als Engpass- bzw. neuerdings Ausbauregion zu definieren. Damit entzieht man diesen Regionen wichtige Wertschöpfungspotenziale. Zusätzlich birgt ein
Appell an Bundespolitik: Energiewende nicht ausbremsen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 201625. Mai 2016 Werbung Mittelstand stärken, Bürgerbeteiligung sichern „Warnminute 5 vor 12 – Energiewende retten!“ (WK-intern) - An 200 Standorten im ganzen Bundesgebiet haben 30.000 Beschäftigte und Geschäftsführungen in einer gemeinsamen Aktion der Verbände der Erneuerbaren Energien Branche, der IG Metall und des Deutschen Bauernverbandes für die Dynamisierung des Ausbaus Erneuerbarer Energien und die Sicherung von Beschäftigung, Technologieführerschaft und Exporterfolgen geworben. Unter dem Motto „Warnminute 5 vor 12 – Energiewende retten!“ warnten sie die Bundespolitik vor falschen Weichenstellungen. „Für uns steht fest, dass Ausschreibungen kein geeignetes Instrument sind, um die Energiewende weiter voranzubringen. Die Akteursvielfalt muss gewahrt bleiben. Es gilt die weltweite Technologieführerschaft der absolut exportstarken Windbranche