RWE & Westfalen Gruppe beginnen mit Wasserstoff-Tankinfrastruktur in Lingen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Wasserstofftechnik 5. August 2024 Werbung RWE und Westfalen Gruppe errichten Wasserstoff-Tankanlage und Abfüllstation am Gaskraftwerk Emsland Ab 2025 können dort Pkw und Nutzfahrzeuge tanken sowie Tanklaster befüllt werden Anlage ermöglicht Straßentransport von grünem H2 zu Abnehmern in Region Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den Bau mit mehr als 6 Mio. € Verkauf der ersten Wasserstoffmengen läuft über eine Ausschreibung an (WK-intern) - RWE und die Westfalen Gruppe haben mit den Arbeiten für den Bau einer Wasserstoff-Tankinfrastruktur in Lingen begonnen. Das „H2 Filling Hub Lingen“ umfasst eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Nutzfahrzeuge am Haupttor des RWE Gaskraftwerks Emsland (KEM) und eine nicht öffentlich zugängliche Abfüllstation für Tankfahrzeuge. Tankstelle und Abfüllanlage werden den grünen Wasserstoff
Ab heute haben Sie mit der W.E.B Anleihe 2024 wieder die Chance zu einem grünen Investment in die W.E.B. Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 5. August 2024 Werbung Die Zeichnungsfrist für die W.E.B-Anleihe 2024 hat am 5. August gestartet und läuft bis voraussichtlich 16. September 2024. (WK-intern) - Mit einem Zinssatz von 4,75 % und einer Laufzeit von 10 Jahren mit einer jährlichen Teiltilgung ist unsere Anleihe eine interessante Möglichkeit für Sie, die Zukunft zu sichern und vom weiteren Wachstum der W.E.B zu profitieren. Alle Informationen zur Anleihe, insbesondere den Wertpapierprospekt, finden Sie auf der Website zur Anleihe unter anleihe2024.web.energy. Dort stehen ab Beginn der Zeichnungsfrist auch die Links zu den Zeichnungsmöglichkeiten zur Verfügung. Für Ihre Fragen stehen Ihnen gerne unsere Kolleg:innen aus dem Investor Relations Team unter +43 2848 6336-20
naturstrom AG baut in Zeschdorf-Petershagen nahe Frankfurt (Oder) einen Solarpark mit 70 Megawatt Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 5. August 2024 Werbung Im brandenburgischen Zeschdorf-Petershagen nahe Frankfurt (Oder) entsteht derzeit die mit einer Gesamtleistung von 70 Megawatt peak installierter Leistung größte von der naturstrom-Gruppe errichtete Photovoltaik-Freiflächenanlage. (WK-intern) - Maßnahmen zur Förderung von Biodiversität vor Ort stellen sicher, dass Klima und Umwelt gleichermaßen vom Park profitieren. „Der Solarpark Petershagen ist für uns eine Anlage neuer Größenordnung“, freut sich Robert Claus, Geschäftsführer der NaturStromProjekte GmbH, dem für die Projektentwicklung und den Anlagenbau zuständigen Unternehmen der naturstrom-Gruppe. Auf rund 73 Hektar erzeugen Solarmodule mit einer Gesamtleistung von ca. 70 Megawatt peak voraussichtlich 73 Mio. Kilowattstunden sauberen Strom pro Jahr. Das entspricht dem Jahresbedarf von über 22.000 durchschnittlichen Dreipersonen-Haushalten. Eigenes
Energiegewinnung, KI und Bioökonomie: G20-Wissenschaftsakademien empfehlen Maßnahmen für nachhaltiges Wirtschaften Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 5. August 2024 Werbung Mit der Agenda 2030 setzten sich die Vereinten Nationen (UN) klare Nachhaltigkeitsziele. Wissenschaftliche Erkenntnisse leisten einen Beitrag zu dieser Transformation. (WK-intern) - Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November in Rio de Janeiro/Brasilien haben die G20-Wissenschaftsakademien (Science20), darunter die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die gemeinsame Stellungnahme „Science for Global Transformation“ veröffentlicht. Darin empfehlen sie den G20-Staaten konkrete Maßnahmen, die das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele unterstützen, unter anderem in den Themenbereichen Energiesystem, künstliche Intelligenz, Bioökonomie, Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit. „Grundlagenforschung und wissenschaftliche Innovationen können nachhaltige und resiliente Gesellschaften fördern. Internationale Zusammenarbeit ist dabei besonders für globale Herausforderungen wie den Umgang mit dem Klimawandel oder
Unnötiges LNG-Terminal hat Rügen hat die Insel nicht verdient Ökologie Technik Verbraucherberatung 5. August 2024 Werbung DUH zum heute startenden Regelbetrieb des LNG-Terminals Rügen: 'Diese teure und unnötige Industrieruine hat die Insel nicht verdient' (WK-intern) - Mit mehrmonatiger Verspätung geht heute das LNG-Terminal in Mukran auf Rügen in den Regelbetrieb. Eine Einspeisung von Erdgas bedeutet dies jedoch immer noch nicht. Der Betreiber Deutsche Regas musste im Juli eine geplante Auktion zur Vergabe der Terminal-Kapazitäten auf unbestimmte Zeit verschieben. Auch auf der Transparenz-Plattform der europäischen Gasbranche "Gas Infrastructure Europe" sind bisher keine Buchungen für das Terminal verzeichnet. Dazu Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Niemand will es, keiner braucht es: Das LNG-Terminal auf Rügen ist eine teure und