Energiegewinnung, KI und Bioökonomie: G20-Wissenschaftsakademien empfehlen Maßnahmen für nachhaltiges Wirtschaften Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 5. August 2024 Werbung Mit der Agenda 2030 setzten sich die Vereinten Nationen (UN) klare Nachhaltigkeitsziele. Wissenschaftliche Erkenntnisse leisten einen Beitrag zu dieser Transformation. (WK-intern) - Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November in Rio de Janeiro/Brasilien haben die G20-Wissenschaftsakademien (Science20), darunter die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die gemeinsame Stellungnahme „Science for Global Transformation“ veröffentlicht. Darin empfehlen sie den G20-Staaten konkrete Maßnahmen, die das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele unterstützen, unter anderem in den Themenbereichen Energiesystem, künstliche Intelligenz, Bioökonomie, Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit. „Grundlagenforschung und wissenschaftliche Innovationen können nachhaltige und resiliente Gesellschaften fördern. Internationale Zusammenarbeit ist dabei besonders für globale Herausforderungen wie den Umgang mit dem Klimawandel oder
Ampelregierung verspricht die nächste Entlastung, die über höhere CO2-Steuer-Preise den Verbraucher entlastet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 15. Januar 2024 Werbung Entlastung für Verbraucherinnen und Verbraucher sichern (WK-intern) - Berlin - Nach Äußerungen von Bundfinanzminister*in Christian Lindner soll das Klimageld nicht mehr in dieser Legislaturperiode ausgezahlt werden. Dazu BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter: „Die aus Klimaschutzgründen notwendige Erhöhung des CO2-Steuer-Preises von 30 auf nur noch 45 Euro sollte von einem finanziellen Ausgleich begleitet werden, um Preissteigerungen besonders für Menschen mit niedrigem Einkommen abzumildern und somit für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. Die Idee einer Rückerstattung ist auch im Koalitionsvertrag festgehalten, und sie ist richtig. Die Bundesregierung sollte nicht den Eindruck erwecken, sie ginge bei Belastungen entschlossener vor als bei Entlastungen. Von der Umverteilung der Einnahmen aus dem