MT Group baut LNG-Terminal in Brunsbütteler Hafen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 25. Juli 2025 Werbung MT Group erhält Zuschlag für den Bau von Schlüsselinfrastruktur am deutschen FSRU-LNG-Terminal in Brunsbüttel (WK-intern) - Die MT Group, ein führendes europäisches EPC-Unternehmen mit einer Spezialisierung auf strategische Energie- und Industrieinfrastrukturen, hat den Zuschlag für ein Großprojekt in Deutschland erhalten. Das Unternehmen wird die gesamte Topside- und Onshore-Infrastruktur des neuen Anlegers im Brunsbütteler FSRU-Flüssigerdgas-Terminal installieren. Der Vertrag ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen, das somit seine Rolle als wichtiger Akteur der Energiewende in Westeuropa stärkt. Der Zuschlag wurde von Worley erteilt, und zwar im Auftrag der Deutschen Energy Terminal GmbH (DET), dem federführenden Entwickler und staatlichen Betreiber schwimmender Speicher- und Regasifizierungsanlagen (FSRUs). Die
LNG-Terminal in Stade, gescheiterte Ampelregierung und Niedersachsenregierung verschwenden viele Millionen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie Technik 20. März 202520. März 2025 Werbung DUH Verein zum gescheiterten LNG-Terminal in Stade: "gescheiterte Bundesregierung und Land Niedersachsen setzen dreistelligen Millionenbetrag in den Sand, weitere Überkapazitäten müssen gestoppt werden" (WK-intern) - Die Inbetriebnahme eines schwimmenden LNG-Terminals in Stade ist gescheitert. Der DUH Verein kritisiert die Verschwendung des dreistelligen Millionenbetrags für das Projekt scharf und fordert eine klare Absage zum Ausbau weiterer Überkapazitäten in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade. Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer des DUH Vereins: "Das schwimmende LNG-Terminal in Stade ist gescheitert. Damit wurde von der zurückgetretenen Ampelregierung und dem Land Niedersachsen ein dreistelliger Millionenbetrag in den Sand gesetzt. In Stade zeigt sich sinnbildlich, wie das einstige - und damals
Neugenehmigung des LNG-Terminals Rügen erforderlich: DUH fordert Absage des erfolglosen und unnötigen Projektes Mitteilungen Ökologie 9. Dezember 2024 Werbung Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern hält eine Neugenehmigung des LNG-Terminals Rügen für erforderlich und schließt sich damit der Rechtsauffassung der DUH an. Schiff-zu-Schiff-Umschlag und verschleppte Landstromversorgung machen Neugenehmigung erforderlich Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern schließt sich Rechtsauffassung der DUH an Auslastung des LNG-Terminals liegt seit offizieller Inbetriebnahme bei unter 10 Prozent; Projekt sollte wegen Umweltfolgen sowie Erfolglosigkeit abgesagt werden (WK-intern) - Hintergrund ist der vom Betreiber Deutsche Regas beabsichtigte Schiff-zu-Schiff-Umschlag sowie die verschleppte Inbetriebnahme einer Landstromversorgung. Einen unerlaubten Schiff-zu-Schiff-Umschlag hatte die Deutsche Regas bereits im September in Mukran durchgeführt. Die DUH hatte dagegen Anzeige erstattet. Die Inbetriebnahme einer Landstromversorgung hatte der Betreiber bis Jahresende angekündigt. Schon im Oktober hatte die DUH
Unnötiges LNG-Terminal hat Rügen hat die Insel nicht verdient Ökologie Technik Verbraucherberatung 5. August 2024 Werbung DUH zum heute startenden Regelbetrieb des LNG-Terminals Rügen: 'Diese teure und unnötige Industrieruine hat die Insel nicht verdient' (WK-intern) - Mit mehrmonatiger Verspätung geht heute das LNG-Terminal in Mukran auf Rügen in den Regelbetrieb. Eine Einspeisung von Erdgas bedeutet dies jedoch immer noch nicht. Der Betreiber Deutsche Regas musste im Juli eine geplante Auktion zur Vergabe der Terminal-Kapazitäten auf unbestimmte Zeit verschieben. Auch auf der Transparenz-Plattform der europäischen Gasbranche "Gas Infrastructure Europe" sind bisher keine Buchungen für das Terminal verzeichnet. Dazu Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Niemand will es, keiner braucht es: Das LNG-Terminal auf Rügen ist eine teure und
GAC visiert LNG-Geschäft als Logistikunternehmen im Hafen Stade an Ökologie Technik 29. Dezember 2023 Werbung GAC erweitert seine Aktivitäten in Deutschland Neues Büro im Hafen Stade wird Schiffsagentur- und Logistikdienstleistungen anbieten (WK-intern) - Hamburg, Deutschland – GAC Deutschland, ein führender Anbieter von Versand- und Logistikdienstleistungen in Nordeuropa, wird am 1. Januar 2024 ein neues Büro in Stade eröffnen, da das Unternehmen seine Präsenz in der Region ausbauen möchte, um der wachsenden Nachfrage nach Dienstleistungen gerecht zu werden Unterstützung der deutschen Schifffahrts- und Energiewirtschaft. Mit direktem Zugang zur Nordsee ist der Hafen Stade gemessen am Güterumschlagsvolumen der drittgrößte Hafen in Niedersachsen und liegt an der Elbe, zwischen Hamburg – dem Sitz der GAC Deutschland-Zentrale – und Cuxhaven. Aufgrund seines gezeitenunabhängigen
RWE übergibt LNG-Infrastruktur in Brunsbüttel an Deutsche Energy Terminal (DET) Mitteilungen Technik 22. Dezember 2023 Werbung Essen - Zum 1. Januar 2024, rund zehn Monate nach dem ersten LNG-Import, wird RWE planmäßig die in Brunsbüttel errichtete LNG-Infrastruktur an die bundeseigene Deutsche Energy Terminal GmbH (DET) übergeben. (WK-intern) - Über eine so genannte Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) wird Flüssiggas aus LNG-Tankern nach der Regasifizierung in das deutsche Gasnetz eingespeist. Die DET ist die genehmigungsrechtliche Betreiberin des FSRU-Terminals in Brunsbüttel und auch für dessen Kapazitätsvermarktung verantwortlich. RWE hatte das schwimmende LNG-Terminal Hoegh Gannet nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 im Auftrag der Bundesregierung gechartert und die entsprechende Infrastruktur in Brunsbüttel errichtet, um damit die Versorgungssicherheit Deutschlands
LNG Terminal in Stade: Frackinggas, Sicherheitsrisiken, unnötige fossile Abhängigkeit und Greenwashing Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Dezember 2023 Werbung DUH und BUND Niedersachsen legen Widerspruch gegen landseitiges LNG Terminal in Stade ein DUH und BUND Niedersachsen fordern sofortigen Ausbaustopp von langlebiger fossiler Infrastruktur Umweltschutzorganisationen warnen vor erheblichen Sicherheitsrisiken für Mensch, Natur und Umwelt durch geplantes LNG-Terminal Verdacht auf Greenwashing: Kein verbindlicher Fahrplan zur Umrüstung auf grüne Gase vorhanden (WK-intern) - Die Nicht Regierungs Organisationen äußern erhebliche Bedenken wegen gravierender Sicherheitsrisiken, fehlender Pläne zur Umrüstbarkeit auf Wasserstoff und Unvereinbarkeit mit den Klimazielen. Diesen Samstag soll der auch für das landseitige Terminal benötigte Hafenanleger von der Landesregierung feierlich eingeweiht werden. DUH und BUND fordern Bund, Land und Genehmigungsbehörden auf, die massive und fundierte Kritik aus Wissenschaft und
DUH geht ins Hauptverfahren gegen LNG-Pipeline Rügen Ökologie Verbraucherberatung 30. Oktober 2023 Werbung Gericht muss endlich Argumente prüfen, die Rechtswidrigkeit des Megaprojekts belegen Anbindungspipeline für LNG-Terminal auf Rügen: Akteneinsicht der DUH offenbart unbelegte und unplausible Angaben von Betreiber und Behörde DUH kritisiert fehlende Umweltprüfung und macht auf Sicherheitsbedenken aufmerksam; rechtliche Grundlage für beschleunigtes Verfahren nicht gegeben DUH geht ins Hauptverfahren, damit Bundesverwaltungsgericht alle Argumente endlich eingehend prüft und unnötiges fossiles Megaprojekt stoppt (WK-intern) - Das Verfahren gegen die LNG-Pipeline vor Rügen geht in die nächste Runde: DUH hat beim Bundesverwaltungsgericht eine ausführliche Klagebegründung gegen die Genehmigung des ersten Seeabschnitts der LNG-Anbindungspipeline eingereicht. Nun muss das Gericht die Argumente der DUH eingehend prüfen, nachdem bisher lediglich eine summarische Prüfung im
DUH verlangt Einsicht in bisher geheime Nord-Stream-2-Unterlagen Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 14. September 2023 Werbung Kein Baustopp im LNG-Eilverfahren Rügen (WK-intern) - DUH verlangt Einsicht in bisher geheime Nord-Stream-2-Unterlagen und geht ins Hauptverfahren Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Eilverfahren zum ersten Bauabschnitt der Anschlussleitung nach nur summarischer Prüfung Behörde erteilte Genehmigung unter Berufung auf veraltete Nord-Stream-2-Unterlagen, die Umweltverbänden und Öffentlichkeit nicht vorgelegt werden Projekt ist nach Expertenaussagen energiepolitisch nicht notwendig, hat aber katastrophale Auswirkungen auf Klima und Natur Die DUH verlangt im Ringen um einen Baustopp für die geplante LNG-Pipeline vor Rügen Einsicht in bisher geheim gehaltene Unterlagen des früheren Nord Stream 2 Projektes. Nur so ist ein faires Verfahren gewährleistet, da sich die zuständige Behörde bei der Genehmigung der Pipeline auf
Schwerer Schlag gegen die Vorstellungen von Wirtschafts- und Klimaminister*in Habeck Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 14. Juli 2023 Werbung LNG/Rügen - Gutachten: Pipeline nicht genehmigungsfähig Wasser- und Küstenschutz nicht mehr gesichert Kein Gas mehr für Schwedt Bergamt Stralsund stoppt LNG-Terminal und Pipeline Seifenblasenträume von Grün*innen zerplatzen Wirtschaftsstandort Deutschland verabschiedet sich von der Weltbühne (WK-intern) - Ein Gutachten zum geplanten Bau der Pipeline für das LNG-Terminal in Mukran auf Rügen bis zum Einspeisepunkt in Lubmin kommt zu dem Schluss, dass erhebliche wasserbauliche Zweifel an der Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens vorliegen. Das Gutachten wurde von Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe, AQUADOT Ingenieurgesellschaft Hamburg, im Auftrag der Gemeinde Ostseebad Binz erstellt. Frau Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe lehrt Bauingenieurwesen (Berufungsgebiet: Wasserbau und Hydromechanik) an der Hochschule Wismar. Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe: "Die von
LNG-Anbindungsleitung ETL 180 vor dem Bundesverwaltungsgericht Ökologie Technik 30. Juni 2023 Werbung LNG-Anbindungsleitung ETL 180: GvW vertritt das Land Schleswig-Holstein erfolgreich vor dem Bundesverwaltungsgericht (WK-intern) - Mit Beschluss vom 22. Juni 2023 (Az. 7 VR 3.23) hat das Bundesverwaltungsgericht den Antrag von zwei betroffenen Grundstückseigentümern auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung des Planfeststellungsbeschlusses, mit dem das Land Schleswig-Holstein die Errichtung und den Betrieb der LNG-Anbindungsleitung ETL 180 von Brunsbüttel nach Hetlingen zugelassen hat, abgelehnt. GvW hatte das Land Schleswig-Holstein bereits während des Planfeststellungsverfahren rechtlich beraten und nun auch vor dem Bundesverwaltungsgericht erfolgreich vertreten. Über die ETL 180 soll ab dem kommenden Jahr das am Terminal in Brunsbüttel ankommende Flüssiggas (LNG) in das Gasversorgungsnetz eingespeist werden. Das
Deutsche ReGas plant schwimmendes LNG-Terminal nach Rügen zu verlegen Mitteilungen 23. Juni 2023 Werbung Deutsche ReGas plant mit FSRU ‚TRANSGAS POWER‘ für Mukran (WK-intern) - Die Deutsche ReGas hat am 21. Juni 2023 die Vereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland über die FSRU TRANSGAS POWER für das geplante LNG-Terminal in Mukran unterschrieben. „Damit ist ein weiterer Meilenstein für die Phase II des LNG-Terminals ‚Deutsche Ostsee‘ erreicht“, so Ingo Wagner, Geschäftsführer der Deutschen ReGas. Das Unternehmen wird Sub-Charterer des Regasifizierungsschiffes, welches zusammen mit der NEPTUNE in der Phase II des LNG-Terminals ‚Deutsche Ostsee‘ im Hafen Mukran eingesetzt werden soll. Die Deutsche ReGas übernimmt dabei vereinbarungsgemäß die Rechte und Pflichten des Head-Charter-Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem griechischen Schiffseigner,