GE Vernova betreibt 99-prozentige Reduzierung des CO2-Äquivalents der Stromübertragung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 26. August 2024 Werbung Grid Solutions, ein Unternehmen von GE Vernova, stellt GRiDEA vor: Ein neues Portfolio an Dekarbonisierungslösungen für Stromnetze auf der CIGRE (WK-intern) - Grid Solutions, ein Unternehmen von GE Vernova, stellt das GRiDEA-Portfolio vor, das auf die Dekarbonisierung der Stromübertragung abzielt. Das Portfolio umfasst fortschrittliche SF6-freie Geräte, die die CO2-Äquivalentemissionen im Vergleich zu herkömmlichen SF6-Schaltanlagen deutlich senken. GRiDEA konzentriert sich auch auf die Reduzierung des Rohstoffverbrauchs, die Verlängerung der Lebensdauer der Geräte und die Verbesserung der Netzeffizienz. Paris, Frankreich – GE Vernova (NYSE:GEV) gab heute die Einführung des GRiDEA-Portfolios von Grid Solutions bekannt, einer umfassenden Suite innovativer Lösungen zur Dekarbonisierung des Stromnetzes und zur Unterstützung
Meyer Burger fokussiert sich auf die Modulfertigung in Arizona Mitteilungen Solarenergie Technik 26. August 2024 Werbung Meyer Burger leitet umfassende Restrukturierungsschritte ein Der Aufbau einer Solarzellenfertigung in Colorado Springs, Colorado, erweist sich derzeit als nicht finanzierbar und wird daher gestoppt Meyer Burger fokussiert sich auf den Betrieb der im Hochlauf befindlichen nominalen Modulproduktionskapazität in Goodyear, Arizona, von 1.4 Gigawatt Die bisher angestrebte Fremdfinanzierung über eine Monetisierung sogenannter 45X-Steuergutschriften wird in reduziertem Umfang weiterverfolgt. Meyer Burger erwartet deutlich geringeren verbleibenden Finanzierungsbedarf sowie geringeres mittelfristig angestrebtes Profitabilitätsniveau Ein Restrukturierungsprogramm zur Erreichung einer nachhaltigen Profitabilität wird vorbereitet (WK-intern) - Die Meyer Burger Technologie AG teilt heute mit, dass der geplante Aufbau einer Solarzellenfertigung in Colorado Springs, Colorado, USA, aufgrund jüngster Entwicklungen für das Unternehmen
Im Onshore-Windgebiet S-H startet eines der größten und fortschrittlichsten Batteriespeicherprojekte Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Kooperationen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2024 Werbung Aquila Clean Energy EMEA startet in Schleswig-Holstein den Bau eines der größten und fortschrittlichsten Batteriespeicherprojekte Deutschlands Aquila Clean Energy EMEA setzt auf Zwei-Stunden-Batteriespeicher, optimiert für die Vermarktung an den Großhandelsmärkten und die Bereitstellung von Regelenergie für das Stromnetz Speicher sind ein wichtiger Baustein für die Energiewende in der Region und die Integration Erneuerbarer Energien ins Stromnetz Batteriezellentechnologie ohne Kobalt und Nickel bietet nachhaltige Lösungen zur Sicherung der Netzstabilität und für den Ausbau Erneuerbarer Energien (WK-intern) - Aquila Clean Energy EMEA, die europäische Entwicklungsplattform für Erneuerbare Energien der Aquila Group, hat mit dem Bau für ein wegweisendes Batteriespeicherprojekt begonnen. Im Schleswig-Holsteinischen Ort Strübbel entsteht mit einer
Wärmepumpenkonzept ergänzt PV-Anlage bei der Wärmeversorgung in Treuchtlingen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 26. August 202426. August 2024 Werbung Aufbruch in Treuchtlingens Energiezukunft bis 2035 Experten von Siemens und Campus Feuchtwangen zeigen Wege zur Klimaneutralität bis 2035 auf Großes Potenzial für den Ausbau von Erneuerbaren Energien Enge Zusammenarbeit mit Stadtwerken und lokalen Akteuren Altmühltherme als erste konkrete Umsetzungsmaßnahme für Sektorkopplung (WK-intern) - Die Stadt Treuchtlingen kann bis 2035 einen Großteil ihres Energiebedarfs aus lokalen CO₂-freien Quellen decken. Dies ist die zentrale Aussage eines vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten Energienutzungsplans, den Experten der Siemens AG sowie des Campus Feuchtwangen, einer Außenstelle der Hochschule Ansbach, erstellten. Die Experten erarbeiteten eine detaillierte Bestandsaufnahme der aktuellen und zukünftigen Versorgungssituation für Strom, Wärme und Kraftstoffe in der Region. Die Studie ermittelte bisher
Prof. Dr. Wolfgang Lippmann als neuen Scientific Director für den Masterstudiengang Wasserstofftechnologie Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 26. August 2024 Werbung Prof. Dr. Wolfgang Lippmann bringt Wasserstoffexpertise bei der Dresden International University (DIU) ein (WK-intern) - Die Dresden International University (DIU) freut sich, Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Lippmann als neuen Scientific Director für den Masterstudiengang „Wasserstofftechnologie und -wirtschaft“ willkommen zu heißen. Prof. Lippmanns Engagement für Wasserstofftechnologie: Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Prof. Lippmann mit Wasserstofftechnologien und deren Rolle in der Energiewende. Sein Fokus liegt auf Sicherheitsstrategien und innovativen Entwicklungen für Elektrolyseure, insbesondere durch den Einsatz moderner Lasertechnologien. Diese Expertise bringt er nun in den Masterstudiengang an der DIU ein, der sich durch seine Einzigartigkeit und Praxisnähe in Deutschland auszeichnet. „Lehre ist ein kreativer Dialog,“
Kursrutsch: Windkraft- ,PV- und Power-to-X Projektierer PNE AG verliert deutlich an Aktienwert Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2024 Werbung Rückgang des Aktienkurses der PNE AG ist aus unserer Sicht spekulationsgetrieben (WK-intern) - In den letzten Handelstagen kam es zu deutlichen Kursverlusten in der PNE-Aktie. Aus Sicht des Unternehmens sind diese starken Kursverluste nicht nachvollziehbar und spekulationsgetrieben. Per Hornung Pedersen, Vorstandsvorsitzender der PNE AG erklärt: „Aus unserer Sicht gibt es keinen in der Geschäftsentwicklung der PNE sowie in den Fundamentals begründeten Auslöser für den Kursrutsch. Im Gegenteil: wie bereits im Halbjahresbericht erläutert, geht die operative Entwicklung gut voran und wir liegen im Plan. Wir bestätigen weiter unsere Guidance mit einem EBITDA in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2024