Thorsten Kasten ist neuer zweiter Vorstand des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands Technik Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Thorsten Kasten ist, neben dem Vorstandsvorsitzenden Werner Diwald, zum Mitglied des Vorstands des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands (DWV) bestellt worden. (WK-intern) - Der 52-Jährige wurde vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vorgeschlagen, seine Wahl im Präsidium am gestrigen Abend erfolgte einstimmig. Damit konnte der DWV-Vorstand nun planmäßig vollständig besetzt werden. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Werner Diwald steht Kasten an der Spitze des Wasserstoff-Verbands. Kasten hat bislang verschiedene wasserstoffbezogene Themen in seiner beruflichen Laufbahn in mehreren Funktionen der Gaswirtschaft bearbeitet. Zuletzt verantwortete er als Geschäftsführer der VNG Innovation Consult GmbH und als Leiter Markt- und Kommunalpartnermanagement der VNG AG den Aufbau von
AMG Lithium GmbH erwirbt Chemiepark-Grundstück für erste Produktions- und Recyclinganlage für Lithium in Deutschland E-Mobilität Ökologie Technik 23. April 2021 Werbung Am 20.04.2021 haben AMG Lithium GmbH und Chemiepark Bitterfeld-Wolfen GmbH einen Kaufvertrag über ein Grundstück auf dem Gelände des Chemieparks Bitterfeld-Wolfen abgeschlossen. (WK-intern) - Auf diesem Grundstück wird AMG Lithium eine Produktionsanlage für Lithiumhydroxid in Batteriequalität errichten. Ziel ist es, die europäische Batterieindustrie mit diesem Schlüsselrohstoff verlässlich und mit kurzen Lieferwegen zu versorgen. Lithiumhydroxid wird zur Herstellung von Kathodenmaterialen verwendet, die in Zellen für Lithium-ionen-Batterien verbaut werden. Die in dieser Anlage produzierte Batteriequalität zeichnet sich durch einen äußerst geringen Gehalt an Verunreinigungen aus – eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz in Batteriezellen. „Durch die Ansiedlung der AMG werden wir unsere Stellung im Bereich Energy
Das Parlament warnt vor dem 75. Jahrestag der Wiederholung der Ermächtigung durch Gleichschaltung der Parteien Aktuelles Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 23. April 202123. April 2021 Werbung Buschmann warnt vor überzogenen Einschränkungen von Grundrechten (WK-intern) - Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 26. April 2021) bei Nennung der Quelle frei zur sofortigen Veröffentlichung Der FDP-Bundestagsabgeordnete Marco Buschmann warnt vor überzogenen Grundrechtseinschränkungen bei der Pandemiebekämpfung. Die „große Zahl der tiefen Freiheitseingriffe“ mache ihm große Sorgen, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion in einem Gespräch mit der Wochenzeitung „Das Parlament“. Natürlich müsse der Staat handlungsfähig sein und Gefahrenabwehr betreiben können. Aber gerade in Krisenzeiten komme es bei Eingriffen in die Bürgerrechte „zu Übertreibungen, zu Fehlern und auch zu bloß symbolischen Handlungen, um sich politisch zu
Mit selbst gewonnenem Strom Geld verdienen Solarenergie 23. April 2021 Werbung (WK-intern) - Eine Photovoltaikanlage entspricht dem Trend zum Klimaschutz und kann im Hinblick auf steigende Stromkosten nicht nur Geld einsparen. Wer privat eine eigene Anlage besitzt, kann mit der Stromgewinnung aus der Sonnenenergie auch noch Geld verdienen. Sicherlich ist eine Investition in eine Photovoltaikanlage notwendig, die Geld kostet. Diese Investitionen in die Anlage können sich allerdings sehr schnell amortisieren, sodass sich das Investment durchaus auszahlt. Solarkredite für Jedermann Für die Investition in eine Photovoltaikanlage können Private einen Solarkredit zur Finanzierung in Anspruch nehmen. Hier stehen unterschiedliche Angebote zur Verfügung. Weiterhin fördert der Staat ebenfalls den Bau von Photovoltaikanlagen. Neben einer Bundesförderung gibt
Die europäische Wasserstoffstrategie sieht vor allem die Entwicklung einer Investitionsagenda vor Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Strategy&-Studie: Grüner Wasserstoff wird 2030 wettbewerbsfähig Globaler Wasserstoffbedarf wächst zwischen 2019 und 2030 von 71 Mt auf 88 Mt und verdoppelt sich bis 2040 auf 137 Mt H2-Nachfrage in Deutschland steigt bis 2030 auf 3,3 Mt Emissionseinsparungen im Transport, Flugverkehr und der Industrie möglich Aufbau des globalen Markts von grünen Energieexporteuren abhängig Deutsche H2-Strategie stellt Aufbau von Importwegen in den Fokus (WK-intern) - Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die globale Dekarbonisierung bis 2030 jährlich um 12% steigen. Der Aufbau einer kohlenstoffarmen Wasserstoffwirtschaft kann dabei ein entscheidender Eckpfeiler der Energiewende sein, wie die Studie „Laying the foundations of a low carbon hydrogen market in
Greenpeace Energy schließt neuartigen Stromabnahmevertrag mit Windpark ab Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 202123. April 2021 Werbung Geplantes Repowering in Baden-Württemberg (WK-intern) - Einen neuartigen Strom-Direktliefervertrag hat Greenpeace Energy mit dem Windpark Neubronn-Weikersheim in Baden-Württemberg abgeschlossen. Im Rahmen dieses besonders ambitionierten "Power Purchase Agreements" (kurz PPA-PRO) nimmt der Ökoenergieanbieter nicht nur Windstrom aus den Anlagen ab, sondern erneuert diese in den kommenden Jahren auch komplett. "Wir sichern nicht nur für eine Übergangszeit den Weiterbetrieb am Standort, sondern ermöglichen dort auf lange Sicht eine hocheffiziente Windstromproduktion und damit bestmöglichen Klimaschutz", sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy. Greenpeace Energy wird die bereits um die Jahrtausendwende errichteten Windräder mit einer installierten Leistung von 0,5 bis ein Megawatt durch eine neue Anlage mit einer
Forschung nach den künftigen Batterie-Technologien an der Universität Stuttgart Forschungs-Mitteilungen Technik 23. April 2021 Werbung Prof. Oliver Clemens erforscht künftige Batterie-Technologien (WK-intern) - Was kommt nach Lithium-Ionen-Batterien, welche neuen Materialien werden für künftige Batterie-Generationen gebraucht und lassen sich über Batterieprozesse auch Materialien mit neuen Funktionseigenschaften erzeugen? Diese Fragen beschäftigen Oliver Clemens, seit dem Wintersemester 2020/21 Professor für Chemische Materialsynthese am Institut für Materialwissenschaft der Universität Stuttgart. Lithium-Ionen-Batterien sind weit verbreitet und bei sachgemäßem Umgang langlebig und sicher. Sie stoßen aber derzeit noch an ihre Grenzen, wenn kurze Ladezeiten mit hohen Stromdichten erreicht werden sollen. „Für stationäre Großspeicheranlagen sind sie schlichtweg zu teuer und stellen dort derzeit höchstens eine Überbrückungslösung zur Netzstabilisierung dar“, sagt Oliver Clemens. Als eine mögliche Nachfolgetechnologie
Aachener Produktionstechniker laden ein zur Diskussion über die Zukunft der Wasserstofftechnologien Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Wasserstoff gilt heute als vielversprechender Energieträger, um CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr zu senken und so die Energiewende und den Klimaschutz einen entscheidenden Schritt voran zu bringen. (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT hat deshalb jetzt zwei Diskussionspapiere über Wasserstofftechnologien und Energiespeichersysteme für die Mobilität der Zukunft veröffentlicht: Die Aachener Forscher möchten damit in das Gespräch mit der Industrie einsteigen, wie sich eine industriell skalierbare Herstellung von Brennstoffzellen auf den Weg bringen lässt. Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Fertigungsindustrie erhalten mit den beiden »Discussion Papers« eine komprimierte Faktensammlung über Energiespeicher und den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft. Beide Broschüren liegen
EEG-Umlage muss deutlich sinken: Bundesverband Wärmepumpe Kurzstatement zu den heutigen energiepolitischen Beschlüssen Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. April 2021 Werbung BWP-Geschäftsführer Dr. Martin Sabel zu den heutigen Beschlüssen zum EEG und zum EE-Ausbau: (WK-intern) - „Die Einigung der Bundesregierung zur Absenkung der EEG-Umlage in den kommenden Jahren mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Um grünen Strom wettbewerbsfähiger zu machen, sollte die EEG-Umlage kurzfristig allerdings deutlicher sinken. Die Steuer- und Abgabenlast auf Strom ist viel zu hoch, behindert den dringend notwendigen Ausbau von Sektorkopplungstechnologien und entfaltet eine völlig falsche Lenkungswirkung, die einem guten Förderprogramm für Wärmepumpen entgegenwirkt. In der nächsten Legislaturperiode gehört deshalb eine Reform der Steuer-Abgaben- und Umlagensystematik zu den dringlichsten Aufgaben der neuen Regierung. Nicht ohne Grund
GroKo Planwirtschaft enttäuscht mit EEG-Plänen die deutsche Solarwirtschaft Ökologie Solarenergie 23. April 2021 Werbung BSW: Mit einem Feuerlöscher lässt sich kein Waldbrand löschen Neue EU-Klimaziele erfordern Solarturbo – Statt GroKo-Plänen – einmalige Sonderausschreibungen 2022 in Höhe von 4 Gigawatt – sind jährlich durchschnittlich 10 GW mehr PV erforderlich, um Klimaziele zu erreichen und Stromerzeugungslücke zu vermeiden (WK-intern) - Enttäuscht hat die Solarwirtschaft auf Pläne der Großen Koalition reagiert, den Ausbau der Photovoltaik im Jahr 2022 einmalig um vier Gigawatt anzuheben. Zu den am gestrigen Nachmittag bekanntgewordenen Plänen erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW): „Mit einem Feuerlöscher lässt sich ein verheerender Waldbrand nicht löschen, mit vier Gigawatt mehr Photovoltaik nicht der Klimakollaps verhindern!“ Der BSW fordert
ZSW will Erdöl, Erdgas und Kohle regenerativ ersetzen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Der Stoff, aus dem die Zukunft gewebt ist (WK-intern) - ZSW startet Projekt zur CO2-Abtrennung mit Gewebestoffen In diesen Tagen ist das Forschungsprojekt CORA an den Start gegangen, mit dem das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) die Grundlagen dafür legen will, dass die Klimaziele schneller erreicht werden. Mit CORA – der Name steht für CO2-Rohstoff aus Luft – wird eine Technologie entwickelt, mit der sich Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Luft extrahieren und aufbereiten lässt. Sowohl die Industrie als auch der Klimaschutz könnten von diesem Verfahren profitieren. Da sich auch in Zukunft CO2-Emissionen nicht vollständig vermeiden lassen, muss parallel CO2 aus der
Sunfire, Hersteller von Festoxid-Brennstoffzellen, entwickelt netzunabhängige Mikro-KWK- Stromversorgungslösungen Dezentrale Energien Kooperationen Technik 23. April 2021 Werbung SUNFIRE FUEL CELLS ENTWICKELT SEINE STACKS MIT DEM NORWEGISCHEN MARITIM-SPEZIALISTEN PROTOTECH WEITER (WK-intern) - Auf diese Weise wollen die beiden Technologie-Champions den Eintritt in den Massenmarkt beschleunigen Sunfire hat eine führende Technologie für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) entwickelt, auf denen seine netzunabhängigen und Mikro-KWK- Stromversorgungslösungen basieren. Mit internationalen Reedereien arbeitet Prototech an sauberen Brennstoffzellenlösungen für den maritimen Sektor. Nach sorgfältiger Prüfung hat sich das Unternehmen entschieden, SOFC-Stacks von Sunfire als Technologieplattform zu verwenden. Beide Partner möchten gemeinsam die Einführung ihrer SOFC-Brennstoffzellenprodukte in den Massenmarkt beschleunigen. Mit diesem Ziel werden Sunfire und Prototech die Stacks weiterentwickeln und die Hochskalierung der Produktion vorantreiben. Dresden – Die Sunfire Fuel Cells