Mit Bioökonomie aus der ökologischen Krise Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. April 2021 Werbung Technologien und Strategien für ein nachhaltiges Wirtschaften standen im Mittelpunkt der Jahresfeier des KIT 2021 (WK-intern) - Die wachsenden Bevölkerungszahlen und der steigende Lebensstandard stellen unsere Gesellschaft vor große ökologische Herausforderungen: vom Klimawandel über die Vermüllung der Meere bis zu schwindenden landwirtschaftlichen Nutzflächen und Rohstoffen. Ein Ziel der Bioökonomie ist es, fossile Rohstoffquellen durch nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energiequellen zu ersetzen und hierzu fortschrittliche und nachhaltige auf biologischem Wissen und Prinzipien basierende Technologien zu nutzen. Visionen und Fragen rund um die Bioökonomie, das Hauptthema des laufenden Wissenschaftsjahres, standen im Mittelpunkt der ersten digitalen Jahresfeier des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). „Viele Menschen denken heute
Lieferung und Installation eines über 110 Kilometer langen 145-kV-Hochspannungs-Offshore-Stromkabelsystems Offshore Ökologie Technik 24. April 2021 Werbung NKT hat einen Auftrag für das Elektrifizierungsprojekt des Troll West Projekts in Höhe von rd. 95 Mio. EUR erhalten. NKT awarded turnkey high-voltage AC order to provide power from shore to Troll West (WK-intern) - NKT has been awarded a contract for the Troll West electrification project of approx. EUR 95m (approx. DKK 710m) by Equinor Energy AS on behalf of the Troll Unit. Troll West electrification project includes partial electrification of the Troll B platform and full electrification of Troll C in the North Sea. This means that both platforms’ power demand will be met from shore. The project will help cut
Neuer Wasserstoff-Knotenpunkt: EWE und Uniper planen Wasserstoffhub am Standort Huntorf Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Wasserstofftechnik 24. April 2021 Werbung Unternehmen unterzeichnen Kooperationsvertrag (WK-intern) - Oldenburg/Huntorf - Das Energieunternehmen EWE und Uniper – einer der größten Stromerzeuger Europas – kooperieren zukünftig, um im niedersächsischen Huntorf einen Wasserstoffhub (Wasserstoff-Knotenpunkt) zu etablieren. Einen entsprechenden Vertrag haben beide Unternehmen jüngst unterzeichnet. Demzufolge planen sie in Huntorf mittels erneuerbarer Energie (Windstrom) Wasserstoff zu erzeugen, ihn dort zu speichern und Transportmöglichkeiten zu schaffen, um ihn der Industrie und dem Mobilitätssektor zur Verfügung zu stellen. „Die Tatsache, dass Uniper am Standort Huntorf ein Druckluft-Speicherkraftwerk (CAES - Compressed Air Energy Storage) betreibt und EWE in unmittelbarer Nähe einen Erdgas-Kavernenspeicher, sind mit Blick auf das Vorhaben beste Standort-Voraussetzungen“, sagt EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan
24. April – Tag der Erneuerbaren Energien zeigt Chancen der Energiewende Ökologie Solarenergie Windenergie 24. April 2021 Werbung Was vor 25 Jahren als Tag der offenen Tür für Erneuerbare-Energien-Anlagen in der Gemeinde Bad Oederan begann, in Gedenken an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 initiiert, ist heute zu einem bundesweiten Aktionstag mit großer Reichweite geworden. (WK-intern) - „Der „Tag der Erneuerbaren Energien“, zeigt, dass es ein großes Spektrum umwelt- und klimafreundlicher Alternativen zur Atomkraft und auch fossilen Energiequellen gibt, die keine gefährlichen Altlasten hinterlassen, kostengünstig sind und zur regionalen Wertschöpfung beitragen“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Die Erneuerbaren Energien seien mittlerweile nicht nur Stromproduzent Nr. 1 in Deutschland, sondern böten auch Beschäftigung für 300.000 Menschen. „Diese zukunftsfähigen Arbeitsplätze für
Zusätzliche Mengen bei den Erneuerbaren Energien kurzfristig erschließen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. April 2021 Werbung EEG-Entschließungsantrag: Umsetzung nimmt Fahrt auf (WK-intern) - Die Koalitionsfraktionen haben sich zur Umsetzung von Teilen der Reglungen des EEG-Entschließungsantrages verständigt, um zusätzliche Mengen bei den Erneuerbaren Energien kurzfristig erschließen. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert diesen Schritt wie folgt: „Die Vereinbarung ist ein gutes Signal für den Windenergieanlagenbau mit kurzfristiger Wirkung. Allerdings braucht es für die kurzfristigen Mengen genauso wie für die notwendig höheren Mengen bis zum Jahr 2030 mehr Flächen, mehr Genehmigungen und die entsprechende Infrastruktur. Damit Innovationen für den zukünftigen Zubau auch weiter aus Deutschland kommen können, sollte zudem die 6 MW-Grenze für Pilotwindanlagen noch in dieser Legislatur ausgeräumt werden." Über VDMA
Ich bin erleichtert, dass ich Ende des Jahres den letzten Atommeiler in Schleswig-Holstein vom Netz nehmen darf Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. April 2021 Werbung Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht zum 35. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl: „Ich bin erleichtert, dass ich Ende des Jahres den letzten Atommeiler in Schleswig-Holstein vom Netz nehmen darf“ (WK-intern) - KIEL. Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht hat anlässlich des 35. Jahrestags der Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 der Opfer gedacht und dazu aufgerufen, den Ausstieg aus der Atomkraft entschlossen und im internationalen Maßstab fortzusetzen. „Der Sarkophag über dem explodierten Reaktor ist ein dunkles Mahnmal des Atomzeitalters. Kernkraftwerke haben nach dem Zweiten Weltkrieg Energie für den industriellen Aufschwung in Europa geliefert. Doch ihr Betrieb birgt unkontrollierbare Risiken und geht mit der gefährlichen und
IG Windkraft fordert Voll-Versorgung mit Erneuerbaren in Zukunft Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 24. April 2021 Werbung 35 Jahre nach der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl (WK-intern) - Atomkraftwerke sind teuer, brauchen enorm lange für die Errichtung und ihr Anteil an der Stromerzeugung ist seit Jahren im Sinkflug, berichtet der World Nuclear Industry Status Report 2020. „35 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl wird eines deutlich: Atomkraftwerke sind eine Technologie der Vergangenheit“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die Erneuerbaren haben heute bereits eine hohe Bedeutung und in Zukunft wird die vollständige Versorgung durch Erneuerbare Energie Atom- und Fossil-Energie ersetzen. Ich hoffe auf eine beherzte Politik in Österreich, die nun rasch mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz die nötigen Rahmenbedingungen im Parlament beschließt.“ Nuclear Status
Schleswig-Holstein, Hessen und Thüringen fordert Anpassung an neues Klimaschutzziel der EU Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. April 2021 Werbung Erfolgreicher Antrag aus Schleswig-Holstein: Umweltministerkonferenz fordert Anpassung des Klimaschutzziels im Bund für 2030 (WK-intern) - Umweltminister Jan Philipp Albrecht: „Bundesregierung muss jetzt schnell nachbessern, damit die neuen Ziele erreicht werden können“ KIEL. Die Umweltressorts der Länder haben die Bundesregierung zu einer dringend notwendigen Verschärfung des Klimaschutzziels für 2030 im Bund aufgerufen. Ein entsprechender Antrag von Schleswig-Holstein, Hessen und Thüringen wurde heute auf der Umweltministerkonferenz angenommen. Dies folgt der jüngsten Entscheidung auf EU-Ebene, das EU-weite Treibhausgasreduktionsziel für 2030 um 15 Prozent auf 55 Prozent anzuheben. „Die Bundesregierung muss jetzt schnell nachbessern, damit die neuen Ziele erreicht werden können“, sagte Umweltminister Jan Philipp Albrecht: „Deutschland spielt
BSI zertifizierten Smart-Meter-Gateways (SMGW) erfüllen nicht die gesetzlichen Anforderungen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 24. April 2021 Werbung BSI-zertifizierte Smart-Meter zu leistungsschwach für Markt und Gesetz (WK-intern) - bne-Statement zum vorläufigen Stopp der Einbauverpflichtung für intelligente Messsysteme durch das OVG Münster „Der veröffentlichte Eilbeschluss des Oberveraltungsgerichts Münster vom 4. April bestätigt: Die bisher vom BSI zertifizierten Smart-Meter-Gateways (SMGW) erfüllen nicht die gesetzlichen Anforderungen – und treffen vor allem nicht die Anforderungen des Marktes und die Wünsche der Kunden“, kommentiert bne-Geschäftsführer Robert Busch. Denn das Bundesamt für Informationssicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Messsysteme der ersten Generation nur auf wenige Funktionen bezogen zertifiziert, so dass diese SMGW kaum mehr Messdaten liefern können als bisher genutzte analoge Zähler. Ohne geeignete intelligente Messsysteme fehlen