BWE e.Verein: Zwei-Prozent-Flächenziel für Windenergie in Sachsen ist nicht verhandelbar Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. April 2025 Werbung Die Erneuerbare-Energien-Branche weist den Vorstoß von Staatsminister*in Kraushaar entschieden zurück (WK-intern) - Mit großer Besorgnis reagiert der Landesverband Sachsen des Bundesverbands WindEnergie e.Verein (BWE) sowie Vertreter der sächsischen Erneuerbare-Energien-Branche auf die jüngsten Äußerungen von Staatsminister*in Regina Kraushaar. In einer öffentlichen Erklärung hatte sie die Umsetzung des bundesgesetzlich normierten Zwei-Prozent-Flächenziels für Windenergieflächen nach dem Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) als für Sachsen „schwer umsetzbar“ bezeichnet und sich gleichzeitig für eine technologieoffene Strategie ausgesprochen. „Die gescheiterte Ampel-Regierung hatte den Ländern in der letzten Legislaturperiode mit dem Wind-an-Land-Gesetz starre Flächenziele für den Anbau erneuerbarer Energien vorgegeben. Bis 2032 müssen danach insgesamt zwei Prozent der Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden. Bei
EU-Wahl 2024: haftungsbeschränkte IKND glaubt weiter an Von-der-Leyen-Kommission Deal und Klima-Planwirtschaft Mitteilungen Ökologie 8. Mai 2024 Werbung In einem Monat wählt Europa ein neues Parlament. (WK-intern) - Mit den Green Deal-Auflagen die Welt zu retten der Von-der-Leyen-Kommission hat sich die EU ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2050 strebt sie an, der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Seit 2019 arbeitet die EU intensiv am Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und planfähigen Wirtschaft. Die Initiative Klimaneutrales Deutschland (IKND) hat sich bundesländerübergreifend EU-Wahlprogramme angeschaut und nach den Begriffen „klimaneutral“ und „Klimaneutralität“ ausgewertet. In den letzten fünf Jahren hat der Begriff „Klimaneutralität“ einen immer breiteren Raum im gesellschaftlichen und politischen Diskurs eingenommen. Die Vision einer emissionsfreien Gesellschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung. Klimaneutralität bezeichnet den Zustand, in
Mit 211,8 Mrd. € neue Sonderschulden beim Volk transformiert Habeck das Klima Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. August 2023 Werbung Bundeskabinett beschließt Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF) Die Finanzplanung für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) steht Bis 2027 werden insgesamt 211,8 Mrd. € Sonderschulden beim Volk aufgenommen Damit wird offiziell beabsichtigt Zukunftstechnologien aufzubauen, die das Klima schützen (WK-intern) - Wichtiger Investitionen in Zukunftstechnologien und Klimaschutz Das Bundeskabinett hat heute die federführend vom Bundesfinanzministerium eingebrachte Vorlage für den Regierungsentwurf für den Wirtschaftsplan der Sonderschuldenaufnahme Klima- und Transformationsfonds (KTF) für das Jahr 2024 sowie die Finanzplanung bis 2027 beschlossen. Die Programmausgaben im Wirtschaftsplan 2024 belaufen sich auf 57,6 Mrd. €. Davon entfallen 47,4 Mrd. € auf Programme des von Habeck (BMWK). Für die Jahre 2024 bis 2027
PEGE: Gegenthesen zu zentralen Dogmen der Klimaschützer Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 25. Juni 202325. Juni 2023 Werbung Gibt es wirklich nur einen Weg zu 100 % erneuerbarer Energie? (WK-intern) - Gibt es wirklich nur einen Weg zum Klimaschutz? Ist die Zielsetzung ausreichend und erreichbar? Der Vortrag auf der oberösterreichischen Bürgermeisterkonferenz am 14. Juni 2023 hatte schon etwas von den 95 Thesen an der Kirche zu Wittenberg an sich: Gegenthesen zu zentralen Glaubensfragen der Klimaaktivisten. Weltweiter Wohlstand statt Sparen Einschränken Verzichten Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 statt Netto-Null-Emission und 1,5° Ziel Eine optimistische, motivierte Gesellschaft statt gebrochene, motivationslose Menschen Siedlungen mit KlimaSchutzÜberlegenheitsHäusern statt noch mehr Fläche für Energie aus Pflanzen Es geht auch mit Photovoltaik und Stromspeichern allein statt extremen Ausbau der Windenergie Neue Häuser mit
Energierecht: WFW zum Thema – Ist die Strompreisbremse verfassungswidrig? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 24. Mai 2023 Werbung "Die Strompreisbremse der deutschen Regierung trägt planwirtschaftliche Züge, geht an den Realitäten des Marktes vorbei und ist potenziell verfassungswidrig.“ (WK-intern) - Das sagt Dr. Torsten Wielsch, Experte für Regulierungsfragen im Energierecht und Partner im Düsseldorfer Büro der Anwaltskanzlei Watson Farley & Williams. Der zugrundeliegende Gedanke, der Staat müsse „unredliche“ bzw. „unverdiente“ Überschüsse abschöpfen, ersetzt wirtschaftliche durch moralische Kategorien und trägt Züge eines planwirtschaftlichen Konzepts. Hintergrund: Seit Anfang März gilt in der Bundesrepublik rückwirkend zum Januar die „Strompreisbremse“. Mit dem entsprechenden Gesetz (StromPBG) will die Bundesregierung nach eigenen Worten „Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen von den stark gestiegenen Energiekosten entlasten.“ Um die Entlastung zu finanzieren, schöpft der
Treibhausgas-minderungs-Quoten-Handel wird Teil der European Energy Exchange Mitteilungen Ökologie Technik 19. Januar 2023 Werbung EEX und q-bility begründen strategische Partnerschaft für den THG-Quotenhandel (WK-intern) - Die European Energy Exchange (EEX) und die q-bility GmbH gehen eine strategische Partnerschaft für den Handel mit Treibhausgasminderungsquoten (THG-Quoten) ein. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird die EEX 20 % der Anteile an der q-bility GmbH erwerben und erweitert das bisherige Engagement als Technologie-Provider für q-bility. Gegründet wurde das Unternehmen q-bility zusammen mit Enpulse, dem Venture Builder für Energiewende und nachhaltige Infrastruktur. Neben der EEX ist auch Enpulse an q-bility beteiligt. Das System der THG-Quoten zielt darauf ab, klimaschädliche Emissionen aus dem Verkehrssektor zu reduzieren. Inverkehrbringer von Otto- und Dieselkraftstoffen sind gesetzlich verpflichtet, Treibhausgase
Ausschreibungen: Bundesnetzagentur legt Höchstwerte für Einnahmen von PV-Anlagen und Windanlagen für 2023 fest Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 27. Dezember 2022 Werbung Festlegung der Höchstwerte für Ausschreibungen für Wind an Land und Aufdach-Solaranlagen für 2023 (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Ausschreibungen des Jahres 2023 für Windenergie an Land auf 7,35 ct/kWh und für Aufdach-Solaranlagen auf 11,25 ct/kWh festgelegt. „Die neu festgelegten Höchstwerte ermöglichen auskömmliche Einnahmen für Anlagen, die im kommenden Jahr an den Ausschreibungen teilnehmen. Ich hoffe, dass damit die deutlich zurückgegangenen Gebotszahlen wieder ansteigen und sich erneut Wettbewerb entwickeln kann“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Erhöhung des Höchstwerts für Freiflächensolaranlagen wird derzeit vorbereitet, um auch in diesem Segment stabile Bedingungen für die Erreichung der Ausbauziele zu schaffen.
SRU übergibt Windenergie-Stellungnahme an Bundesumwelt- und Verbraucherschutzminister*innen Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks 5. Februar 20225. Februar 2022 Werbung Rückenwind für eine naturverträgliche Energiewende (WK-intern) - Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) übergibt Windenergie-Stellungnahme an Bundesumwelt- und Verbraucherschutzminister*innen Das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzminister*innen nimmt die SRU-Stellungnahme „Klimaschutz braucht Rückenwind: Für einen konsequenten Ausbau der Windenergie an Land“ entgegen. In seiner Stellungnahme formuliert der Umweltrat konkrete Empfehlungen für eines der zentralen Vorhaben der Bundesregierung. Beispielsweise unterstützt er das Ziel, 2% der Landesflächen für die Windenergie auszuweisen, und fordert, das Repowering unter Einhaltung immissionsschutz- und artenschutzrechtlicher Anforderungen zu erleichtern. Überdies macht er Vorschläge, wie der beschleunigte Ausbau der Windenergie mit Natur- und Artenschutz in Einklang gebracht werden kann. Das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzminister*innen sagt: „Die Stellungnahme ist ein wertvoller
Ernüchternde Jahresbilanz 2021 für Klimaschutz und Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 8. Januar 2022 Werbung Dringlichkeit des Ausbaus Erneuerbarer Energien wird immer sichtbarer Energiepreiskrise, Preisanstiege, Planwirtschaft, Klimaziele (WK-intern) - Die von Agora Energiewende vorgelegten Zahlen für Klimaschutz und Energiewende in Deutschland im zurückliegenden Jahr 2021 bestätigen, dass die Ziele für CO2-Einsparung und Erzeugung von Energie aus Erneuerbaren Energien weit hinter dem Notwendigen zurückblieben. „Die Bilanz des letzten Jahres mit steigenden Treibhausgasemissionen, einem Rollback zu Kohle und einem Rückgang der Ökostromerzeugung ist ernüchternd und zeigt die ungeschminkte Wahrheit einer verfehlten Klima- und Energiepolitik“, so Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE). Agora Energiewende bestätige in ihrer Analyse einmal mehr, dass nur Erneuerbare Energien und Energieeffizienz nachhaltige Treibhausgasminderungen
AfD fassungslos: Klimaschutzgesetz ist Sargnagel für Wohlstand und Wirtschaftskraft Mitteilungen Ökologie 12. Mai 2021 Werbung Zur Verabschiedung des Entwurfs für ein verschärftes "Klimaschutzgesetz" durch das Bundeskabinett erklären die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel und Alexander Gauland: (WK-intern) - "Das Klimaschutzgesetz der Koalition ist ein weiterer Sargnagel für Wohlstand und Wirtschaftskraft in unserem Land. Unter dem Vorwand des 'Klimaschutzes' betreiben Union und SPD vor allem eine massive Ausweitung von Staatseingriffen und Planwirtschaft, während das vermeintliche Patentrezept 'CO2-Bepreisung' nichts anderes bedeutet als erdrückende Steuererhöhungen. Die Planvorgaben zum Kohleausstieg und zur sogenannten 'CO2-Neutralität' sind weltfremd und aus der Luft gegriffen. Die drastischen Reduktionsziele für die Energiewirtschaft gefährden die Versorgungssicherheit und werden die deutschen Strompreise, die ohnehin die höchsten
GroKo Planwirtschaft enttäuscht mit EEG-Plänen die deutsche Solarwirtschaft Ökologie Solarenergie 23. April 2021 Werbung BSW: Mit einem Feuerlöscher lässt sich kein Waldbrand löschen Neue EU-Klimaziele erfordern Solarturbo – Statt GroKo-Plänen – einmalige Sonderausschreibungen 2022 in Höhe von 4 Gigawatt – sind jährlich durchschnittlich 10 GW mehr PV erforderlich, um Klimaziele zu erreichen und Stromerzeugungslücke zu vermeiden (WK-intern) - Enttäuscht hat die Solarwirtschaft auf Pläne der Großen Koalition reagiert, den Ausbau der Photovoltaik im Jahr 2022 einmalig um vier Gigawatt anzuheben. Zu den am gestrigen Nachmittag bekanntgewordenen Plänen erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW): „Mit einem Feuerlöscher lässt sich ein verheerender Waldbrand nicht löschen, mit vier Gigawatt mehr Photovoltaik nicht der Klimakollaps verhindern!“ Der BSW fordert
GroKo kann energiepolitisches Versprechen und verfehlt Planziel nicht halten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 2021 Werbung Erstes Quartal ist um, Koalition bricht energiepolitische Zusagen (WK-intern) - Im Entschließungsantrag zum EEG 2021 hatten die Regierungsfraktionen angekündigt, noch im ersten Quartal 2021 weitreichende Anpassungen am EEG vorzunehmen und Themen wie Ausbauziele, Genehmigungen und schnelleres Planungsrecht anzupacken. Die Diskussion um die Mandatswahrnehmung in einer Regierungsfraktion brachte die EEG-Verhandlungen Mitte März zum Erliegen. Die Koalition bricht mit Verstreichen der letzten März-Tage ihre Zusage. „Die Bundesregierung und die Regierungsfraktionen haben es verpasst, in der letzten Sitzungswoche des ersten Quartals wichtige Themen rund um Ausbauziele, Genehmigungen, schnelleres Planungsrecht und Repowering zu bearbeiten. Damit verzögern sich wichtige Weichenstellungen für die Branche weiter. Dies gefährdet den im