Investor Hamburger Windenergiekonzern Norddeutsche Energie AG baut Portfolio aus Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 202129. März 2021 Werbung Die NEAG Norddeutsche Energie AG erwirbt über eine Tochtergesellschaft Anteile an einem weiteren Windpark in Deutschland. (WK-intern) - Der Windpark Kirch Mulsow 4 umfasst zwei Windturbinen des deutschen Herstellers eno energy und verfügt über eine Gesamtleistung von 7,8 Megawatt. Das entspricht einer Jahresleistung von über 13 Gigawattstunden Strom, was wiederum dem Jahresverbrauch von über 3.000 Haushalten entspricht. "Für uns und unsere Kapitalgeber bedeutet dies einen konsequenten Portfolioausbau an einem weiteren küstennahen Standort in Mecklenburg-Vorpommern", so Christian Bähringer, Mitglied des Vorstandes des Energiekonzerns. "Vor dem Hintergrund der Lippenbekenntnisse der Politik, was ganz aktuell bei der Neuauflage des EEG sichtbar wurde, kann die Norddeutsche Energie
Gemeinsam, 17 Firmen und vier Fraunhofer Forschungsinstitute für mehr grünen Wasserstoff am Oberrhein Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 25. März 2021 Werbung Unternehmen und Wissenschaft verbünden sich grenzüberschreitend für grünen Wasserstoff am Oberrhein (WK-intern) - Dafür haben sich 17 Firmen und vier Fraunhofer Forschungsinstitute unter dem Dach des trinationalen Forschungsnetzwerks „Oberrhein Cluster für Nachhaltigkeit“ unterstützt durch die Infrastruktur- Entwicklungsgesellschaft ITG zusammengeschlossen. Das Konsortium möchte im Dreiländereck eine grenzüberschreitende grüne Wasserstoffinfrastruktur aufbauen. Grüner Wasserstoff ist zentral für das Erreichen der Pariser Klimaschutzziele. Mit grünem Wasserstoff ist es möglich, Deutschlands größte Treibhausgas-Verursacher klimafreundlich umzugestalten und gleichzeitig den Technologiestandort Deutschland zu stärken. Das konkrete Ziel des Konsortiums ist es, die Oberrheinregion im Herzen Europas für den Wasserstofftransport und die Nutzung des Wasserstoffs grenzübergreifend fit zu machen. Vor dem
Der Einsatz von Speichern für ein grünes, sicheres und kosteneffizientes Energiesystem bleibt politisch blockiert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 25. März 2021 Werbung EnWG-Entwurf: Bundesregierung verstößt gegen eigenes Klimaschutzprogramm (WK-intern) - „Versprochen, doch leider gebrochen!“, resümiert Urban Windelen, BVES-Bundesgeschäftsführer, die Regelungen zu Energiespeichern im heute mit der ersten Lesung in den Bundestag eingebrachten Gesetzesentwurf zum Energiewirtschaftsgesetz (EnWG-E). „Die Bundesregierung verstößt mit diesem Gesetzesentwurf nicht nur gegen das eigene Klimaschutzprogramm, sondern auch gegen verpflichtende Vorgaben aus EU-Richtlinien, die aktuell in deutsches Recht zu überführen sind“, so Windelen weiter. „Die Energiespeicherbranche, doch auch die Betreiber der vielen Speicher in den Haushalten, warten ungeduldig auf die versprochene Beseitigung der regulatorischen Hemmnisse. Ohne Speicher und ohne den effizienten Multi-Use-Einsatz von Speichern fehlt der Energiewende weiterhin ein entscheidender Baustein.“ Das Klimaschutzprogramm 2030
Projektmitarbeiter über Wasserstoff- und Windkraft-Nutzung für Vorpommern-Rügen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 2021 Werbung Martin Hayduk vom IRES der Hochschule Stralsund spricht sich für eine Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aus und berechnet Speicherkosten für Wasserstoffenergie (WK-intern) - Herr Hayduk, was haben Sie mit Wasserstoff und Wind zu tun? Als neuer Projektmitarbeiter arbeite ich an einem Planungstool, das Speicherkosten berechnet und die 3D-Struktur von Offshore-Windparks greifbar macht. Ich forsche in Stralsund am Institut für Regenerative Energiesystem zur Energiespeicherung und -lagerung mit Wasserstoff. Welche Aufgaben haben Sie am IRES und was ist Ihr Beitrag zur Energieversorgung mit regenerativen Energiesystemen? Im Projekt „Offshore Windenergiesysteme für die Wasserstoffversorgung“ untersuche ich marktreife Technologien für die Herstellung und Speicherung von grünem Wasserstoff im Megawatt-Bereich. Um
Förderstrategie von Wasserstoff: Ørsted und BP bündeln Offshore-Windstrom für für Elektrolyse in Lingen Offshore Ökologie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 2021 Werbung bp und Ørsted stehen in den Startlöchern für Bau einer Elektrolyse-Anlage in Lingen (WK-intern) - Förderantrag als „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI) für Elektrolyseur in der bp Raffinerie in Lingen auf den Weg gebracht. Hamburg/Bochum. Weniger CO2-Emissionen und mehr nachhaltige Kraftstoffe. Das ist perspektivisch das Ziel des gemeinsamen Projekts von bp und Ørsted. In einem ersten Schritt soll ein 50 Megawatt (MW) Elektrolyseur entstehen, der mit Strom aus einem Offshore-Windpark von Ørsted beliefert werden könnte. 2024 könnte in Lingen grüner Wasserstoff produziert werden und einen Teil der fossilen Wasserstofferzeugung in der bp Raffinerie ersetzen, der zur Produktion von nachhaltigeren Kraftstoffen genutzt
Bewerbungsphase für zweiten Offshore Innovation Award gestartet Finanzierungen Offshore Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 2021 Werbung Wasserstoffproduktion innerhalb von Offshore Windparks, Korrosionsschutz, neuartige Fundamente – der Phantasie der Bewerber für den zweiten Offshore Innovation Award sind keine Grenzen gesetzt. (WK-intern) - Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) und der Assurance Dienstleister DNV vergeben im zweiten Teil der ersten digitalen Hamburg Offshore Wind Conference (HOW) am 28. April 2021 den Preis. Die Bewerbungsphase für die Innovationen für Offshore Wind läuft vom 25. März bis 18. April 2021 Die Teilnehmer der HOW stimmen nach einer vorher durchgeführten Vorauswahl, nach den Präsentationen der drei Nominierten live am 28.04.2021 über den Gewinner ab. Das EEHH-Cluster und DNV richten die HOW bereits zum vierten
Partnerunternehmen legen den Grundstein für die europäische Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Norddeutscher Grundstein für europäische Wasserstoffwirtschaft Industriepartner wollen mit „Clean Hydrogen Coastline“ Wasserstoffanwendung etablieren/ Projekt sieht Gesamtinvestitionen von bis zu 1,3 Milliarden Euro Oldenburg - Eine marktrelevante Integration und Skalierung der Wasserstoff-Technologie in das deutsche und europäische Energiesystem, das streben die Industriepartner ArcelorMittal Bremen, EWE, FAUN, Gasunie, swb und TenneT im Nordwesten Deutschlands mit ihrem Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ an. "Projekt bildet ganze Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab Den Projektbeteiligten zufolge ist Clean Hydrogen Coastline ein Verbund aus Partnern der gesamten Wertschöpfungskette und damit der Schlüssel für eine erfolgreiche Etablierung der Wasserstoff-technologie. Bis zum Jahr 2026 wollen die Partner bis zu 400 Megawatt Elektrolysekapazität mit entsprechender Speicherung
Finale Investitionsentscheidung für das bis dato größte 1,4 GW-Offshore-Windprojekt von RWE Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 2021 Werbung RWE trifft Investitionsentscheidung für britischen Offshore-Windpark Sofia Geplantes Investitionsvolumen von rund 3 Milliarden Britischen Pfund für 1,4-Gigawatt-Offshore-Windprojekt Baubeginn des landseitigen Netzanschlusses im Frühjahr 2021, Start der Arbeiten auf See in 2023 Fertigstellung des Projekts wird im vierten Quartal 2026 erwartet (WK-intern) - Sven Utermöhlen, Chief Operating Officer Wind Offshore Global, RWE Renewables: „Dass wir die finale Investitionsentscheidung für das bis dato größte Offshore-Windprojekt von RWE getroffen haben, ist ein wichtiger Meilenstein für das gesamte Team der RWE Renewables. Die erfolgreiche Entwicklung eines Projekts dieser Größe stellt einmal mehr unsere Expertise unter Beweis, kosteneffiziente, innovative Offshore-Windprojekte auf den Weg zu bringen. Mit Sofia betreten wir Neuland und
MoU: Aus Südaustralien soll grüner Wasserstoff um die halbe Erde nach Rotterdam kommen Mitteilungen Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Umsetzbarkeitsstudie zum Export von südaustralischem grünem Wasserstoff nach Rotterdam (WK-intern) - Die südaustralische Regierung und der Hafenbetrieb Rotterdam haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding - MoU) unterzeichnet, um die Umsetzbarkeit des Exports von in Südaustralien hergestelltem grünem Wasserstoff nach Rotterdam, dem größten Hafen Europas, zu untersuchen. Diese Absichtserklärung verbindet einige der weltweit ambitioniertesten Akteure der Wasserstoffwirtschaft und der erneuerbaren Energien. Südaustralien ist weltweit führend im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit einem Anteil von rund 60% an der Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie strebt das Land bis 2030 einen Anteil von 100% erneuerbarer Energie an. Der Rotterdamer Hafen ist bei der Umstellung auf erneuerbare
Texas: Ørsted unterzeichnet Wind-Stromabnahmevertrag mit Nucor-Stahl Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. März 2021 Werbung Nucor wird Energie aus dem Onshore-Windprojekt Western Trail beziehen, das sich derzeit im Bau befindet und voraussichtlich noch in diesem Jahr in Betrieb sein wird. (WK-intern) - Der Stahlhersteller Nucor hat eine langfristige Vereinbarung zum Kauf von Energie aus dem Onshore-Windpark mit 367 MW in Texas unterzeichnet. Ørsted signs a long-term power purchase agreement with Nucor Nucor will purchase energy from the Western Trail onshore wind project, currently under construction and expected to be operational later this year. Nucor, a steel manufacturer, has signed a long-term agreement to purchase energy from the 367 MW onshore wind farm in Texas. "Western Trail will utilise Nucor steel,
BEE will Mobilitätssektor an Klimaschutzzielen ausrichten und Standort zukunftsfähig aufstellen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Geothermie 24. März 2021 Werbung Zum Autogipfel (WK-intern) - Beim gestrigen „Autogipfel“ der Kanzlerin ging es wiederholt um die Zukunft einer der Leitbranchen in Deutschland vor dem Hintergrund verschärfter Klimaziele. „Der Fahrplan für die Modernisierung des Mobilitätssektors ergibt sich aus den Klimazielen, die jetzt für alle Sektoren in Deutschland nach oben angepasst werden müssen. Dabei ist die Nutzungsdauer von Fahrzeugen und Infrastrukturen zu beachten. Dementsprechend sollten ab dem Jahr 2030 nur noch Fahrzeuge neu zugelassen werden, die CO2-frei oder CO2-neutral betrieben werden. Soweit technisch möglich, sollte dies für alle Fahrzeugtypen gelten. Weiterhin ist ein Anteil von mindestens 50 Prozent Erneuerbaren Energien im Verkehrssektor bis 2030 festzuschreiben und eine
Bundeskabinett beschließt 18. Neuauflage des Atomgesetzes mit 2,428 Milliarden Entschädigung Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. März 202124. März 2021 Werbung Unter der Überschrift "Nukleare Sicherheit" boxen zum 18. mal Bund und Länder eine weitere Entschädigung für die Atombetreiber durchs Steueraufkommen Nicht nur die Atommüllentsorgung, die noch immer nicht geklärt ist, hat die GroKo unter Merkel dem Steuerzahler aufs Auge gedrückt, sondern auch einen unbezahlbaren Umweltschaden, als Merkel als Umweltministerin 124.000 Atommüllfässer einfach ins Bohrloch der Asse verkippen ließ. Dabei waren nur 60.000 Fässer offiziell gemeldet. Die strahlenden Fässer sind technisch nicht rückholbar und werden ganz sicher unseren Nachkommen verseuchtes Grundwasser bescheren. (WK-intern) - Bundeskabinett beschließt Atomgesetz-Novelle für einen finanziellen Ausgleich der Energieversorger und die Beilegung aller Rechtsstreitigkeiten zum Atomausstieg Das Bundeskabinett hat heute auf