Bestehendes Gasnetz als Rückgrat einer künftigen Wasserstoffwirtschaft nutzen Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 18. Mai 2025 Werbung Die Siqens GmbH begrüßt und unterstützt ausdrücklich die Forderung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), 10 Prozent des staatlichen Sondervermögens gezielt in den Ausbau und die Ertüchtigung der Wasserstoff-Infrastruktur zu investieren. Investitionen in das Netz als Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Wasserstoffversorgung durch EHS-Technologie Siqens unterstützt die DVGW-Forderung: Bestehendes Gasnetz als Rückgrat einer künftigen Wasserstoffwirtschaft nutzen (WK-intern) - Für Siqens ist klar: die Nutzung und Weiterentwicklung des bestehenden Gasnetzes ist der effizienteste und nachhaltigste Weg, um die Wasserstoffversorgung in Deutschland schnell, wirtschaftlich und flächendeckend voranzubringen. Die aktuelle Diskussion um den Rückbau des Gasnetzes zugunsten eines separaten Wasserstoffsystems hält Siqens für einen Irrweg. CEO Dr. Thomas
Strom- und Wärmenetze: Habecks Planwirtschaft setzt Energieversorger unter Investitionsdruck E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Wasserstofftechnik 23. Januar 2025 Werbung Energieversorger unter Druck: Kosten für Ausbau der Strom- und Wärmenetze werden sich bis 2027 mindestens verdoppeln Hoffnung auf Wasserstoff als Ersatzgeschäft für einbrechenden Gasmarkt vorerst zurückgestellt Marktchancen werden vor allem in Wärme und Flexibilisierung gesehen, Geschäftsfeldern mit den größten Unsicherheiten (WK-intern) - Die Mehrheit der Unternehmensverantwortlichen geht nach einer aktuellen Studie der Managementberatung Horváth davon aus, dass sich die Investitionskosten für den Ausbau von Strom- und Wärmenetzen in den nächsten zwei Jahren mindestens verdoppeln werden. Etwa jeder fünfte Versorger geht sogar von einer Verdreifachung der Investitionen aus. Grund für den Anstieg sind die rasant wachsende Anzahl dezentraler Anlagen aus Elektromobilität und Photovoltaik sowie die zunehmende
Hitachi Zosen Inova rüstet Membrananlage in Zuchwil um, Biomethan wird ins Gasnetz eingespeist Bioenergie Kooperationen 23. Januar 2024 Werbung Biomethananlage wird reduziert, um Leistung zu steigern (WK-intern) - Der Zweckverband der Abwasserregion Solothurn-Emme hat Hitachi Zosen Inova mit der Umrüstung seiner Membrananlage in Zuchwil beauftragt. Seit neun Jahren wird darin Klärgas aus der Abwasserbehandlung zu Biomethan aufbereitet und der erneuerbare Energieträger ins regionale Gasnetz eingespeist. Nun soll die Anlagenleistung um mehr als 15 % erhöht werden, um aktuellen Anforderungen gerecht zu werden – und das mit weniger Membranmodulen. Zuchwil, Schweiz. Seit 2015 betreibt der Zweckverband der Abwasserregion Solothurn-Emme (ZASE) auf dem Gelände der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Zuchwil eine Gasaufbereitungsanlage von Hitachi Zosen Inova (HZI); sie verarbeitet das im Faulturm durch bakterielle Zersetzung des
Bundesnetzagentur will Netzregulierung schneller und unbürokratischer machen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 18. Januar 2024 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute ein Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung der Kosten- und Anreizregulierung im Strom- und Gasbereich veröffentlicht. (WK-intern) - „Die Netzbetreiber unternehmen erfolgreich erhebliche Anstrengungen, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern. Dabei wollen wir sie noch stärker unterstützen. Die Entgeltregulierung hat sich über die Jahre zu einem, dem Steuerrecht vergleichbaren Regelungsdickicht entwickelt. Sie soll insgesamt schneller und einfacher und vor allem weniger bürokratisch werden. Gleichzeitig sollen die Rahmenbedingungen verlässlich bleiben,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Dynamik der Energiewende verstärkt sich. Die Stromnetze müssen beschleunigt ausgebaut und digitalisiert werden. Gasnetze können wir teilweise für Wasserstoff umrüsten. Der andere Teil wird perspektivisch
Energiespeicher: Champagnerdiskussion um Wasserstoff ist nicht zielführend Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Dezember 2022 Werbung Energiespeicher sind eine der wesentlichen Schlüsseltechnologien für die Energiewende. (WK-intern) - Um schnellstmöglich von Kohle, Gas und Öl wegzukommen, sind neue Wege gefordert. Eine Champagnerdiskussion um die Nutzung von Wasserstoff sieht Experte Michael Sterner als Problem an. „Wir haben immer Energiespeicher genutzt, dabei handelt es sich um die gespeicherte fossile Energie, die die Natur über Millionen Jahre in Form von Kohle, Öl und Gas gebildet hat. Das ist nichts anderes wie uralte Biomasse“, sagt Professor Michael Sterner von der OTH Regensburg im VDI-Podcast „Technik aufs Ohr“. Er betont: „Wir müssen schnellstmöglich weg von Kohle, Öl und Gas und uns andere Energiespeicher suchen.“ Als
GP JOULE startet Informationsoffensive mit Fakten zur Energiewende E-Mobilität Wasserstofftechnik 14. September 2021 Werbung Ein 100 Prozent erneuerbares Energiesystem ist möglich Kann sich Deutschland selbst mit Erneuerbaren Energien versorgen? Wie kommt die Energie von der Küste in den Süden? Treibt die Energiewende die Kosten für die Stromnetze in die Höhe? (WK-intern) - Die Informationsoffensive eFacts von GP JOULE beantwortet ab dem 14. September diese und andere Fragen, die sich viele Menschen zur Energiewende stellen. Dabei räumt sie auch mit überholten Klischees auf. Technologisch ist ein flexibles und dezentrales Energiesystem nämlich schon heute machbar. Es ist unterm Strich sogar billiger, als an dem alten zentralen System festzuhalten. Damit das gelingt, müssen wir das Energiesystem neu denken. Im Zuge der
Partnerunternehmen legen den Grundstein für die europäische Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Norddeutscher Grundstein für europäische Wasserstoffwirtschaft Industriepartner wollen mit „Clean Hydrogen Coastline“ Wasserstoffanwendung etablieren/ Projekt sieht Gesamtinvestitionen von bis zu 1,3 Milliarden Euro Oldenburg - Eine marktrelevante Integration und Skalierung der Wasserstoff-Technologie in das deutsche und europäische Energiesystem, das streben die Industriepartner ArcelorMittal Bremen, EWE, FAUN, Gasunie, swb und TenneT im Nordwesten Deutschlands mit ihrem Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ an. "Projekt bildet ganze Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab Den Projektbeteiligten zufolge ist Clean Hydrogen Coastline ein Verbund aus Partnern der gesamten Wertschöpfungskette und damit der Schlüssel für eine erfolgreiche Etablierung der Wasserstoff-technologie. Bis zum Jahr 2026 wollen die Partner bis zu 400 Megawatt Elektrolysekapazität mit entsprechender Speicherung
Versorger EWE investiert in regionalen Gasnetzausbau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 30. Juni 2020 Werbung c-Port: Energieversorger schafft Lagerkapazitäten am Küstenkanal (WK-intern) - Der Energieversorger EWE will mit seinem für die Versorgungsnetze zuständigen Tochterunternehmen in den kommenden Monaten in das lokale und regionale Gasnetz investieren. Aus diesem Grund wird in einem ersten Schritt in den kommenden Wochen ein Lagerplatz für Rohre für den Ausbau des lokalen und regionalen Gasnetzes geschaffen. Das hat c-Port-Geschäftsführer Arno Djuren mitgeteilt. Der Energieversorger habe ein Grundstück vom Zweckverband gekauft, das perspektivisch auch für den Bau einer Hochdruckleitung für die im c-Port ansässigen Firmen genutzt werden könne. Djuren: „Wir freuen uns, dass wir als c-Port so indirekt auch einen Anteil an der Erneuerung und
DVGW begrüßt die Einsetzung der Kohlekommission Aktuelles Mitteilungen Ökologie 6. Juni 20186. Juni 2018 Werbung Durch Sektorenkopplung wird das Gasnetz zur grünen Batterie der Energiewende (WK-intern) - Die Bundesregierung hat heute die Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ eingesetzt. Hierzu erklärt der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke: „Wir begrüßen, dass die Kommission bis Ende 2018 ein Aktionsprogramm erarbeiten soll, das unter anderem festlegt, wie die Kohleverstromung schrittweise reduziert werden kann und bis wann sie beendet sein soll. Neben dem parallelen Ausstieg aus Atomenergie und Kohlekraft brauchen wir ein leistungsfähiges Backup- und Speichersystem, damit unsere Energieversorgung sicher, klimafreundlich und bezahlbar wird. Alle aktuellen Studien zur Sektorenkopplung gehen davon aus, dass das Energiesystem der Zukunft aus gekoppelten Strom- und Gasinfrastrukturen bestehen
dena-Leitstudie: Thüga sieht tragende Rolle des Gasnetzes im zukünftigen Energiesystem bestätigt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Videos 11. Oktober 201711. Oktober 2017 Werbung Die Deutsche Energieagentur (dena) hat erste Erkenntnisse aus ihrer Leitstudie "Integrierte Energiewende" veröffentlicht. (WK-intern) - Rund 50 Partner, darunter ein Konsortium aus zehn Thüga-Partnern, haben daran mitgewirkt. Die Zwischenbilanz zeigt mögliche realistische Transformationspfade auf und gibt Impulse für die Gestaltung des Energiesystems bis 2050. Eine zentrale Erkenntnis der Studie: Um die angestrebten Treibhausgasminderungen von 80 bis 95 Prozent bis 2050 zu erreichen, muss die Energiewende technologieoffen gestaltet werden. Das Gasnetz wird ein wichtiger Baustein in diesem sektorübergreifenden Energiesystem sein. "Die Zwischenergebnisse der dena-Leitstudie haben unsere Position bezüglich der Rolle des Gasnetzes im zukünftigen Energiesystem erneut bestätigt", so Michael Riechel, Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft. "Gas
Power-to-Gas Anlage: Hybridkraftwerk für die Energiezukunft der Schweiz Bioenergie Technik 21. April 201721. April 2017 Werbung Das erste industrielle Hybridkraftwerk bringt erneuerbares Gas ins Schweizer Gasnetz (WK-intern) - Die Swisspower Aktionärin Limeco plant zusammen mit sechs Swisspower Stadtwerken ein Hybridkraftwerk für die Energiezukunft der Schweiz. Am Standort der Abwasserreinigungsanlage im zürcherischen Dietikon wird dieses Kraftwerk den Strom aus der Kehrichtverwertungsanlage nutzen, um damit das Klärgas der Abwasserreinigungsanlage vollständig in Methangas umzuwandeln. Dieses erneuerbare Gas wird ins bestehende Gasnetz eingespeist und von Swisspower Stadtwerken und lokalen Gasversorgern abgenommen. Damit erhöhen sie den Anteil an erneuerbaren Gas im Schweizer Gasnetz. Die Planungsarbeiten für das erste industrielle Hybridkraftwerk mit einer Leistung von 2’000 kW wurden gestartet. Die Realisierung dieser auf einer biologischen Methanisierung
Mit Biogas der naturwerke lässt sich Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen Bioenergie 17. August 2016 Werbung Gaskunden sollten vor Beginn der Heizperiode ihren Tarif prüfen (WK-intern) - Die nächste Heizperiode ist nicht mehr weit. Um sich vor horrenden Heizkosten auf der nächsten Abrechnung zu schützen, sollten Kunden unbedingt vor Beginn der Heizperiode ihren Gastarif prüfen. Erlenbach - Denn die Heizperioden sind in den letzten Jahren zunehmend länger geworden, daher wird ein vorheriger Tarifvergleich immer wichtiger. Die Palette der Gastarife ist um einiges vielfältiger geworden: Neben konventionell gewonnenem Gas gibt es immer mehr CO2 -neutrale Klima- und Biogas-Produkte. Auch naturwerke, die Ökomarke der DEG Deutsche Energie GmbH, bietet seit Dezember 2015 bundesweit klimaneutrale Gas-Produkte an. Wichtiger Faktor: Hat sich der Verbrauch