Erneuerbare Energien: So nutzen Sie als Anleger den Hype zu Ihren Gunsten Erneuerbare & Ökologie 6. März 20216. März 2021 Werbung (WK-news) - Strom und Wärme aus Sonne, Wind, Wasserkraft oder Geothermie: Erneuerbare Energiequellen gelten schon lange als umweltfreundlichere Alternative zu fossilen Brennstoffen oder der Atomkraft - und sollen diese mehr und mehr ersetzen. Weltweit stecken Regierungen und Unternehmen große Hoffnungen in die potenziellen klimafreundlichen Energieträger. Das wiederum versetzte Anleger in eine Goldgräberstimmung. Denn: Aktien von Wasserstoff- und Solarunternehmen sind derzeit so gefragt wie nie. Wir verraten Ihnen wie Sie sich als Anleger diesen Hype zunutze machen können. Nutzen Sie Handelsplattformen Unsere Zukunft baut auf erneuerbaren Energien auf. Investitionen in die Landschaft der Unternehmen für erneuerbare Energien sind jedoch historisch gesehen aufgrund der
Paul Scherrer Institut untersucht die Energiewende der Schweiz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 6. März 2021 Werbung Kann die Schweiz ihre Kohlendioxid-Emissionen wie geplant bis im Jahr 2050 auf null senken? (WK-intern) - Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben in einer Studie untersucht, welche Massnahmen dafür notwendig wären und wie viel das pro Kopf kosten könnte. Der Schweizer Bundesrat hat im August 2019 ein ehrgeiziges Ziel zur Begrenzung des Klimawandels beschlossen: Ab dem Jahr 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Damit entspricht die Schweiz dem international vereinbarten Ziel, die globale Klimaerwärmung auf maximal 1,5 °C gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Welche Möglichkeiten zur Erreichung dieses Zieles im Energiesektor bestehen, lotet nun eine Studie des
50Hertz steigert Investitionen in die Energiewende-Infrastruktur und regelt so weniger Windkraftanlagen ab Finanzierungen Offshore Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2021 Werbung 50Hertz legt Geschäftsbilanz für das Jahr 2020 vor Onshore Windkraft Ausbau müsste sich verdoppeln Offshore-Windenergie muss vorangetrieben werden (WK-intern) - Für den Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz beginnt jetzt eine entscheidende Dekade der Energiewende. Das Unternehmen will bis 2025 fast doppelt so viel in die Netzinfrastruktur investieren wie in den zurückliegenden fünf Jahren. Allein in diesem Jahr sind 860 Mio. Euro Investitionen eingeplant, rund 160 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Ziel ist es, Übertragungsleitungen und Umspannwerke fit zu machen, um immer mehr Strom aus Erneuerbaren Energien sicher und zuverlässig in das Gesamtsystem zu integrieren. 2020 stieg der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Stromverbrauch im Netzgebiet von 50Hertz
Kernkraftwerk Brokdorf: Zwei meldepflichtige Ereignisse bei Inspektion am Notstromsystem entdeckt Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2021 Werbung BROKDORF/KIEL. Im Kernkraftwerk Brokdorf wurde im Rahmen einer Inspektion an einem der vier Notstromdieselaggregate im Abgasbereich ein abgelöstes Teil entdeckt. (WK-intern) - Bei einer Inspektion am abgeschalteten Notstromdiesel wurde bei der Betätigung einer Abgasklappe eines Abgasturboladers ein auffälliges metallisches Geräusch festgestellt. Weitergehende Inspektionen ergaben, dass dieses Geräusch von einem Bruchstück eines Abgaskrümmers verursacht worden war. Abgaskrümmer leiten die Verbrennungsgase aus den einzelnen Zylindern des Motors zum Abgasturbolader. Die Inspektionen zur Befunderhebung am Notstromdiesel unter Beteiligung des Herstellerpersonals dauern zurzeit noch an. Im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an einer Feuerschutzklappe im Notspeisegebäude wurde außerdem ein nicht ordnungsgemäßes Schließen festgestellt. Durch Nachjustierung konnte die Funktionseinschränkung beseitigt
Erst Atommüllentsorgung auf Kosten der Steuerzahler, jetzt weitere Milliardenzahlungen für AKW-Ausstieg Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 6. März 20216. März 2021 Werbung Gescheiterte Energiepolitik vervielfacht den Strompreis ins Unmögliche, versteckt als Entschädigung und Versuch einer gescheiterten Endlagerung auf kosten der Steuerzahler (WK-intern) - Milliardenzahlungen an AKW-Betreiber - Zivilgesellschaft fordert Kündigung des Energiecharta-Vertrags Wie gestern bekannt wurde, haben sich die Bundesregierung und die Betreiber der deutschen Atomkraftwerke auf Milliardenentschädigungen für den Atomausstieg geeinigt.[1] Die Unternehmen werden von GroKo mit 2,4 Milliarden aus dem Bundeshaushalt entschädigt. Im Gegenzug verzichten die Atomkonzerne auf weitere Klagen und ziehen laufende Klagen zurück, inklusive des Verfahrens von Vattenfall gegen die Bundesrepublik vor dem Internationalen Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) in Washington. Berlin/München: Das Urteil in dem seit 2012 laufende ICSID Verfahren war für
Steuerzahler zahlen Milliarden Entschädigung für Kernkraftausstieg an E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 6. März 20216. März 2021 Werbung Versteckte Stromkosten: Entschädigungs-Deal zwischen GroKo und Versorger (WK-intern) - Verständigung zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten zum Kernkraftausstieg Die Bundesregierung hat Eckpunkte einer Verständigung mit E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten zum Kernkraftausstieg in Deutschland und zur Umsetzung der diesbezüglichen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts bekannt gegeben. Zwei Mal hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass Vattenfall beim Kernkraftausstieg in Deutschland diskriminiert wurde, weil es sogenannte Reststrommengen nicht in konzerneigenen Kernkraftwerken nutzen kann, während dies Wettbewerbern von Vattenfall möglich ist. Die Verständigung hat das Ziel, eben dieser Schlechterstellung abzuhelfen. Nach dieser Verständigung würde Vattenfall eine Entschädigung in Höhe von 1.425 Mio. Euro vor Steuern erhalten. “Das ist eine konservative
Finanzierungskonzept: Sondersteuer auf tierische Nahrungsmittel soll Tierwohl verbessern Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2021 Werbung Bundesrat plädiert für Einführung einer Tierwohl-Abgabe auf Fleisch, Milch und andere tierische Produkte (WK-intern) - Landwirtschaftsminister Albrecht: „Diese Abgabe hilft den Tieren und sorgt für Planungssicherheit in der Landwirtschaft“ Der Bundesrat hat sich heute zu einer zukunftsfähigen Tierhaltung in der Landwirtschaft bekannt und die Einführung einer verpflichtenden Tierwohl-Abgabe für Fleisch, Milch und andere tierische Produkte gefordert. Die Bundesregierung wird aufgefordert, auf Basis der Ergebnisse der jüngsten Machbarkeitsstudie zügig ein Finanzierungskonzept zu entwickeln, das Nutztierhalterinnen und Nutztierhaltern eine angemessene Honorierung der Mehrkosten höherer Tierwohlstandards gewährleistet. Auf diesem Wege soll ihnen eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive eröffnet werden. Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht: „Ich begrüße den Entschluss des Bundesrates für