Klimaschutzziel 2030 im Verkehr nach Ampel-Entscheidung nicht erreichbar Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 17. April 2024 Werbung Herausforderung im Fahrzeugbestand erfordert nachhaltige Kraftstoff- und ausgewogene Förderstrategie Klimaschutzziel 2030 im Verkehr nach Ampel-Entscheidung nicht erreichbar Herausforderung im Fahrzeugbestand erfordert nachhaltige Kraftstoff- und ausgewogene Förderstrategie (WK-intern) - Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) kritisiert die gestern getroffene Vereinbarung der Regierungskoalition zum Klimaschutzgesetz angesichts der dringend notwendigen Maßnahmen zur Erfüllung der gesetzlichen Klimaschutzziele im Verkehrssektor als nicht zielführend. Der Verband fordert auch vor dem Hintergrund des vom Expertenrat für Klimafragen veröffentlichten Prüfberichtes zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2023 erneut eine ganzheitliche Strategie zur Dekarbonisierung des Verkehrs. Die UFOP stellt fest, dass Biokraftstoffe mit etwa 11,5 Mio. t
Förderstrategie von Wasserstoff: Ørsted und BP bündeln Offshore-Windstrom für für Elektrolyse in Lingen Offshore Ökologie Technik Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 25. März 2021 Werbung bp und Ørsted stehen in den Startlöchern für Bau einer Elektrolyse-Anlage in Lingen (WK-intern) - Förderantrag als „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI) für Elektrolyseur in der bp Raffinerie in Lingen auf den Weg gebracht. Hamburg/Bochum. Weniger CO2-Emissionen und mehr nachhaltige Kraftstoffe. Das ist perspektivisch das Ziel des gemeinsamen Projekts von bp und Ørsted. In einem ersten Schritt soll ein 50 Megawatt (MW) Elektrolyseur entstehen, der mit Strom aus einem Offshore-Windpark von Ørsted beliefert werden könnte. 2024 könnte in Lingen grüner Wasserstoff produziert werden und einen Teil der fossilen Wasserstofferzeugung in der bp Raffinerie ersetzen, der zur Produktion von nachhaltigeren Kraftstoffen genutzt
Geothermiebranche kritisiert inkonsequente Klimaschutzpolitik der Bundesregierung Geothermie Ökologie 15. Mai 2017 Werbung Der Bundesverband Geothermie (BVG) kritisiert die Zaghaftigkeit der Bundesregierung bei Klimaschutz und Energiewende und fordert eine ambitionierte Förderung der Erdwärmenutzung und anderer Erneuerbarer Energien. (WK-intern) - Der Ausstieg aus fossilen Heiztechnologien muss schnell eingeläutet werden, sonst könnte das Klimaschutzziel 2050 jetzt bereits beerdigt werden. Der jüngst veröffentlichte Energieforschungsbericht „Innovation durch Forschung 2016“ zeigt, dass besonders kommunale Wärmeprojekte, die auf Geothermie setzen, bestens geeignet sind, um den Erfolg der Wärmewende zu gewährleisten. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 80 bis 95 % der CO2-Emissionen einzusparen. Mit der neuen Förderstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums hat sie ein Konzept vorgelegt, wie die Förderung weiterentwickelt werden