Holzenergie in der Wärmewende Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 27. Februar 2015 Werbung Nachhaltiger, innovativer und sicherer Brennstoff (WK-intern) - Der Großteil der Erneuerbaren Wärme und ein erheblicher Anteil des Erneuerbaren Stroms werden aus Holzenergie bereitgestellt. Sie trägt zu einer sicheren und bürgernahen Energieversorgung in den Regionen bei und findet auch im wachsenden Maße im urbanen Raum attraktive Anwendungen. Darüber hinaus bestehen für einen weiteren Ausbau der Holzenergie noch Potentiale. Der Bundesverband BioEnergie will mit den Teilnehmern an diesem Abend gemeinsam der Frage nachgehen, welche Rolle die Bio- und speziell die Holzenergie auf dem Wärmemarkt zukünftig spielen wird. Dazu lädt der Bundesverband BioEnergie ganz herzlich ein: Holzenergie in der Wärmewende - Nachhaltig, sicher und innovativ! am 26. März
Nordex wächst erneut zweistellig und vervierfacht nahezu den Konzern-Gewinn Finanzierungen Produkte Windenergie Wirtschaft 27. Februar 2015 Werbung Nordex hat seine im November 2014 erhöhten Prognose erreicht Umsatz plus 21 % auf EUR 1.734,5 Mio. Auftragseingang auf EUR 1.754 Mio. verbessert EBIT legt um 76% auf EUR 78,0 Mio. zu Positiver Free Cashflow von EUR 88,7 Mio. Netto-Liquidität nochmals erhöht (WK-intern) - Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um rund 21 Prozent auf EUR 1.734,5 Mio. (2013: EUR 1.429,3 Mio.) erhöht. Damit hat Nordex das obere Ende seiner zuletzt im November 2014 erhöhten Prognose erreicht. Das operative Ergebnis lag mit einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent ebenfalls im Rahmen der Erwartungen der Gesellschaft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
ABO Invest erwirbt Mehrheit am Windpark Weilrod Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 201515. Juni 2016 Werbung 80 Prozent-Beteiligung an sieben bereits laufenden Windkraftanlagen im Taunus (WK-intern) - Portfolio der Bürgerwindaktie wächst auf 132 Megawatt Bürger können sich auch über Nachrangdarlehen beteiligen Nur 30 Kilometer vom Firmensitz in Wiesbaden entfernt liegt der erste hessische Windpark der ABO Invest. "Wir freuen uns, dieses schöne Projekt in das Portfolio der Bürgerwindaktie aufzunehmen", sagt Vorstand Dr. Jochen Ahn. Geschätzt die Hälfte der rund 4.000 ABO Invest-Aktionäre lebt in Hessen. Der Weg für jene, die den eigenen Windpark besuchen möchten, verkürzt sich nun deutlich. Zwischen den sieben im Wald gelegenen Windkraftanlagen warten reizvolle Wanderwege auf Besucher. Die sieben Anlagen vom Typ Nordex N117 mit je
Stadtwerke Energie Verbund: Familien sollen weniger für Strom bezahlen Mitteilungen 27. Februar 2015 Werbung Stadtwerke Energieverbund ist mit günstigen Stromtarifen ins neue Jahr gestartet (WK-intern) - Viele Familien zahlen bisher noch viel zu viel für ihren privaten Strombezug. Der Stadtwerke Energie Verbund aus Kamen bietet daher im Jahr 2015 neue und günstige Stromtarife an. Kamen - "Gerade junge Familien verbrauchen oft viel Strom und wollen nicht unnötig zuviel bezahlen. Vor allem wer noch einen Grundversorgungstarif hat, sollte sich dringend über preiswerte Alternativen informieren", rät Jochen Grewe, Energieexperte und Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Verbund GmbH. "Junge Familien sollen bei uns weniger für ihren Strom bezahlen müssen", so Grewe. Die jährlichen Einsparungen ließen sich gerade bei jungen Familien sinnvoller
Informationsabend zur Windkraft in Kranenburg Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 201527. Februar 2015 Werbung Bürgermeister diskutiert mit mehr als 200 Teilnehmern über die Windkraftplanung im Reichswald (WK-intern) - Gemeinde am Niederrhein will mit gutem Beispiel vorangehen Das Angebot, sich über die Windkraftplanung im Reichswald auszutauschen, nahmen am Montagabend mehr als 200 Menschen an: Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins begrüßte im voll besetzten Bürgerhaus deutsche wie niederländische Besucher. Die Gemeinde Kranenburg und der Projektentwickler ABO Wind hatten eingeladen, einen ersten Überblick über die Planungen zu geben und Fragen zu beantworten. Gut drei Stunden lang tauschten Bürger, Kommunalpolitiker und Planer Argumente und Informationen aus. Als "hart in der Sache, aber fair im Ton", beschrieb Günter Steins die Diskussion. Es ist ein besonderes
Bauministerkonferenz: Solarleitungen müssen zu 100 Prozent nach EnEV gedämmt werden Solarenergie Technik 27. Februar 2015 Werbung Rohrleitungen zwischen den Kollektoren und Wärmespeichern in Solarthermie-Anlagen müssen zu 100 Prozent nach den Vorschriften der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) gedämmt werden. (WK-intern) - Das hat die Projektgruppe EnEV der Bauministerkonferenz auf Anfrage des Dämmstoff-Experten AEROLINE TUBE SYSTEMS Baumann GmbH ausdrücklich bestätigt. Ulm - Die Projektgruppe EnEV verweist in dem Schreiben an AEROLINE TUBE SYSTEMS auf eine frühere Stellungnahme zu einer Anfrage der Gütegemeinschaft Hartschaum, die in der Ausgabe II/2012 des Fachblatts "EnEV" aktuell erschienen ist. Solarleitungen müssen demnach ebenso wie Heizungsverteilleitungen mit 100 Prozent der in der EnEV festgelegten Dämmstärke isoliert werden ("100 % EnEV"). Für Rohrleitungen mit 22 mm Durchmesser ergibt sich
SPD, FREIE WÄHLER und GRÜNE stellen Klage gegen Windkraft-Blockade-Gesetz vor Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2015 Werbung Windkraftanlagen in Bayern Die Landtagsfraktionen von SPD, FREIEN WÄHLERN und Bündnis90/Die Grünen reichen gemeinsam Klage beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof gegen das 10H-Gesetz der Staatsregierung ein, das faktisch den Bau neuer Windkraftanlagen in Bayern unmöglich macht. (WK-intern) - Nach der 10H-Regel muss ein Windrad etwa zwei Kilometer Abstand von der Wohnbebauung haben – das Zehnfache seiner Höhe. München - Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch, 4. März, um 11.00 Uhr, werden SPD, FREIE WÄHLER und Bündnis90/Die Grünen die Klage vorstellen. Mit Prof. Dr. Josef Franz Lindner, einem der renommiertesten Verfassungsrechtler in Bayern, und Rechtsanwalt Dr. Michael Bihler, einem Experten für Öffentliches Recht und Recht der Erneuerbaren
Ein Strommarkt für die Energiewende Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2015 Werbung Der Bundesverband Windenergie (BWE) Regionalverband Lausitz-Spreewald lud gestern Abend zu seinem ersten Presseabend nach Cottbus. (WK-intern) - Vertreter der Medien und der ortansässigen Wirtschaft diskutierten die möglichen Auswirkungen eines modernen Strommarktes auf die Lausitzer Energieregion. Nach Vorstellung des BWE und anderer Partnerverbände, so auch des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE), sollen die Regenerativen zukünftig die Verantwortung für die Grundversorgung übernehmen. Ergänzt durch intelligente Netze, einem angebotsorientierten Lastmanagement und weiterer wichtiger Flexibilitätsoptionen werden die Erneuerbaren, den noch heute von fossilen Energien dominierten Markt umwandeln und in den Mittelpunkt der Energieversorgung rücken. Tom Lange, Bundesländerkoordinator für Energiepolitik beim BWE, fasste dazu die in der Branche der
BVG: Die Wärmewende darf nicht aufgegeben werden Geothermie 27. Februar 2015 Werbung Der Bundesverband Geothermie fordert einen deutlichen Ausbau des Marktanreizprogramms, sollte die steuerliche Förderung tatsächlich gescheitert sein. (WK-intern) - „Energiewende geht nicht ohne Wärmewende. Es mangelt in diesem Bereich aber an zugkräftigen Förderinstrumenten“, stellt BVG-Präsident Erwin Knapek fest. „Die Bundesregierung muss nun beweisen, dass es ihr mit der Wärmewende ernst ist und die freiwerdenden Mittel in das Marktanreizprogramm lenken.“ Eine Milliarde jährlich waren für die steuerliche Förderung vorgesehen. Diese Gelder sollen nun anderweitig eingesetzt werden. „Das Marktanreizprogramm ist mittelfristig der richtige Ort, um die Wärmewende voranzutreiben. Es ist derzeit das einzige Instrument, welches bei entsprechender Ausstattung einerseits die Sanierungsquote verdoppeln und andererseits dafür
Heidelberg setzt auf die Nutzung der Erneuerbaren Energien Dezentrale Energien Solarenergie 27. Februar 2015 Werbung Günstiger Strom vom eigenen Dach (WK-intern) - Für ein innovatives Mieterstrommodell wird Heidelberg als Energie-Kommune ausgezeichnet Die Stadt Heidelberg setzt sich gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Partnern für die Nutzung der Erneuerbaren Energien ein. Es gibt eine Reihe von Projekten, die von verschiedenen öffentlichen und privaten Akteuren umgesetzt werden, so auch die direkte Versorgung eines Mietshauses mit Strom vom eigenen Dach. Für die vielen Projekte und das Ziel einer klimaneutralen Stadt zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Stadt mit dem Titel „Energie-Kommune“ aus. In der Nachbargemeinde Nußloch beziehen Mieterinnen und Mieter Solarstrom vom eigenen Dach. Damit gehen die Heidelberger Energiegenossenschaft und die
Energiespeicher-Roadmap für die weltweite Förderung erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 26. Februar 2015 Werbung IRENA-Workshop zur Entwicklung einer Energiespeicher-Roadmap für die weltweite Förderung erneuerbarer Energien (WK-intern) - Im Rahmen der Energy Storage Europe diskutieren Experten aus Politik, Industrie und Wissenschaft über einen Fahrplan für den weltweiten Ausbau von Speichern für erneuerbare Energien. Am 10. März veranstaltet die Internationale Organisation für erneuerbare Energien (International Renewable Energy Agency - IRENA) ihren vierten Workshop „International Energy Storage Policy and Regulation“ auf der Konferenzmesse Energy Storage Europe 2015 in Düsseldorf. Der Workshop wird Fakten und Meinungen zu IRENAs Technologiefahrplan für Stromspeicher zusammentragen, dessen Veröffentlichung für diesen Sommer geplant ist. Der Fahrplan soll den 139 Mitgliedsstaaten der IRENA eine Richtschnur für die wichtigsten
Elektromobilität in die Luft gebracht: Emissionsfrei elektrisch Fliegen von der Vision zur Realität E-Mobilität 26. Februar 2015 Werbung Bislang steht der Begriff Elektromobilität vor allem mit bodengebundenem Verkehr in Verbindung: (WK-intern) - Elektroautos sollen in den nächsten Jahren die Straßen erobern, während Züge schon seit mehr als hundert Jahren elektrisch betrieben werden. Angesichts steigender Mobilitätsansprüche, der Endlichkeit fossiler Rohstoffe und einem wachsenden Umweltbewusstsein, lohnt sich ein Blick in den Himmel: Funktioniert Elektromobilität auch in der Luft und welche Technologien sind dazu notwendig? Über Zukunftsvisionen, die zur Umsetzung des elektrischen Fliegens erforderliche Energietechnik und Antriebstechnologie sowie aktuelle Pilotprojekte diskutieren mehr als einhundert Vertreter aus Wissenschaft und Unternehmen am 26. und 27. Februar 2015 beim Symposium "E2-Fliegen" in Stuttgart. Das vom Institut für