Energiekosten drücken auf Landtagswahlen: Umfrage von Octopus Energy Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 29. August 2024 Werbung Energiemangellage mit astronomischen Verbraucherpreisen sind Kriterium für Wahlentscheidung Seit Einführung der CO2-Steuer ist der Strom dreckiger geworden (mehr Einnahmen) und die Versorgung unsicherer und kostspieliger Vier von fünf Menschen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg finden Strompreise zu hoch – zwei Drittel sehen hohe Energiekosten als wichtiges Kriterium für ihre Wahlentscheidung Mehrheit glaubt, dass Kosten der Energiewende ungerecht auf die Bundesländer verteilt sind Hohe Energiepreise wirken sich auf Akzeptanz von Maßnahmen zum Klimaschutz aus (WK-intern) - Für rund zwei Drittel der Menschen in Sachsen (64%), Thüringen (69%) und Brandenburg (66%) sind die hohen Strom- und Heizkosten ein wichtiger Faktor für ihre Wahlentscheidung. Das ergab eine repräsentative Umfrage
Halbzeitbilanz der Verbraucherzentrale: Der Ampel läuft die Zeit davon Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 20. September 202320. September 2023 Werbung Vor gut zwei Jahren ist die Ampel-Regierung mit dem Versprechen angetreten, mehr Fortschritt zu wagen und sich auch für Verbraucher:innen stark zu machen. (WK-intern) - Der Politikcheck des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) zeigt zur Halbzeit: Eine verbraucherfreundliche Reform der privaten Altersvorsorge, Werberegulierung von ungesunden Lebensmitteln und das Klimageld lassen weiter auf sich warten. Zwar wurden viele Vorhaben angeschoben, der Bundesregierung läuft dennoch die Zeit davon, ihr Versprechen einer Fortschrittsregierung einzulösen. "Zur Halbzeit der Ampel-Koalition hält die Verbraucherpreiskrise an. Inflationssorgen und Preissteigerungen sind weiter bestimmende Themen für Verbraucher:innen und die Bundesregierung. Gerade in Krisen und Umbrüchen ist Verbraucherschutz ein starkes Sicherheitsnetz für die Menschen. Fortschritt und
Die Inflationsrate im November 2021, gemessen am Verbraucherpreisindex für Deutschland, ist auf dem höchsten Stand Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Dezember 2021 Werbung Die persönliche Inflationsrate wird aktuell von Mobilität und Energie besonders beeinflusst (WK-intern) - Persönlicher Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes zeigt Abweichung von der allgemeinen Preisentwicklung Teuerungsrate besonders durch CO2-Steuer Die Inflationsrate im November 2021, gemessen am Verbraucherpreisindex für Deutschland, ist auf dem höchsten Stand seit Juni 1992. Wie stark jede und jeder Einzelne von der Teuerung betroffen ist, hängt jedoch vom individuellen Konsumverhalten ab. Bedeutsam für die persönliche, aber auch für die amtliche Inflationsrate sind unter anderem die Mieten, da sie einen großen Teil der Verbrauchsausgaben umfassen, auch wenn die Preisentwicklung hierfür eher moderat ist. Zudem wirken sich die Ausgaben für Mobilität und Energie durch
Viele Verlierer, doch einige Unternehmen und das Finanzamt BUND verzeichnen steigende Gewinne und Einnahmen Behörden-Mitteilungen Kooperationen 15. November 2021 Werbung GBP-Monitor: Unternehmen verzeichnen erstmals in der Pandemie steigende Gewinne – auch durch Preiserhöhungen (WK-intern) - Der November-Bericht des German Business Panels (GBP) belegt, dass der langanhaltende Rückgang der Unternehmensgewinne während der Pandemie zunächst bei den noch vorhandenen Unternehmen beendet scheint. Bei den Erwartungen hinsichtlich der neuen Regierung benennen die befragten Unternehmen die Themen Arbeits- und Fachkräftemangel sowie Digitalisierung als besonders dringlich – noch vor Steuersenkungen. Die betriebswirtschaftliche Situation der noch vorhandenen Unternehmen hat sich seit dem Frühjahr 2021 und insbesondere gegenüber dem Tiefstand im Februar deutlich verbessert. Das belegen die neuesten Erhebungen des German Business Panels an der Universität Mannheim. Die Auswertungen zeigen, dass
Frequenzeinbruch im EU-Stromnetz verursacht fast einen Blackout E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 11. Januar 2021 Werbung Bayernpartei: Beinahe-Blackout - Warnzeichen endlich ernst nehmen (WK-intern) - Diesmal wäre es fast passiert. Vergangenen Freitag kam es - seltsam unbeachtet durch die Presseberichterstattung - zu einem deutlichen Frequenzeinbruch im europäischen Stromnetz. Ein umfassender Blackout war durchaus im Bereich des Möglichen, wenngleich diesmal die Sicherungsmechanismen gut funktionierten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dafür eine großflächige Störung im rumänischen Siebenbürgen verantwortlich war. Für die Bayernpartei ist dies aus mehreren Gründen ein unhaltbarer Zustand. Hauptsächlich natürlich, weil die Abhängigkeit unseres alltäglichen Lebens von einer geregelten Stromversorgung gerade in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Von den katastrophalen Auswirkungen eines Blackouts etwa bei Krankenhäusern ganz zu
Vergleichsportal Strom: Großhandelspreise bleiben niedrig, aber Verbraucher zahlen mehr denn je Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Mai 2020 Werbung Strom ist an der Börse nach wie vor sehr günstig. Im Durchschnitt kostet eine Megawattstunde im Mai 19,43 Euro. (WK-intern) - Im Vergleich zur Preisspitze im September 2008 kaufen Stromanbieter aktuell um 78 Prozent günstiger ein. Der Wert im Mai liegt nur knapp über dem Vormonat April (16,35 Euro).* Großhandelspreise mit 19,43 Euro/MWh weiter auf sehr niedrigem Niveau Musterhaushalt zahlt in der Grundversorgung für 5.000 kWh 1.649 Euro im Jahr - so viel wie nie Anbieterwettbewerb senkt Strompreis - Gesamtersparnis von 311 Mio. Euro im Jahr Ganz anders das Bild bei den Verbraucherpreisen. Schon zu Beginn des Jahres hatten 677 Stromgrundversorger ihre Preise um durchschnittlich 6,8
Verbraucherpreise im Dezember 2018 voraussichtlich um 1,9 % höher als im Dezember 2017 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Dezember 201829. Dezember 2018 Werbung WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – wird im Dezember 2018 voraussichtlich 1,7 % betragen. (WK-intern) - Verbraucherpreisindex, Dezember 2018: +1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,1 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Dezember 2018: +1,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,3 % zum Vormonat (vorläufig) Gegenüber November 2018 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2018 voraussichtlich bei 1,9 % liegen. Jährliche Veränderung des Verbraucherpreisindex und ausgewählter Gütergruppen Gesamtindex / Teilindex Gewichtung September 2018 Oktober 2018 November 2018 Dezember 2018 1 in Promille in % 1 Vorläufige Werte. 2 Haushaltsenergie und Kraftstoffe. 3 Nettokaltmiete. Gesamtindex 1 000 2,3 2,5 2,3 1,7 Waren 479,77 3,1 3,2 3,2 2,0 darunter: Energie 2 106,56 7,7 8,9 9,3 4,8 Nahrungsmittel 90,52 2,8 1,9 1,4 1,0 Dienstleistungen 520,23 1,5 1,8 1,5 1,5 darunter: Wohnungsmiete 3 209,93 1,5 1,6 1,5 1,5 Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Dezember 2018 im
Altmaier will Energiewende sicherer und bezahlbarer machen Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. November 2018 Werbung Das Kabinett hat den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. (WK-intern) - Der Gesetzentwurf setzt die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Photovoltaik (PV) um. Von 2019 bis 2021 werden die derzeit vorgesehenen Ausschreibungsmengen um 4 GW je Technologie erhöht. Zusätzlich werden technologieübergreifende Innovationsausschreibungen in den Jahren 2019 bis 2021 durchgeführt. Darin sollen innovative Konzepte für besonders netz- und systemdienliche Projekte sowie neue Preisgestaltungsmechanismen und Ausschreibungsverfahren erprobt werden Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wir stellen die zentralen Weichen für eine sicherere und bezahlbarere Energiewende: Mit den Sonderausschreibungen kommen wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien noch schneller voran. Mit dem Netzausbaubeschleunigungsgesetz – NABEG – beschleunigen wir
Gesunkene Strom-Großhandelspreise kommen nicht bei den Verbrauchern an Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 23. Januar 2015 Werbung Strom 2014 günstiger als im Vorjahr – doch viele Haushaltskunden profitieren nicht (WK-intern) - Die Erzeugerpreise für Strom haben sich im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent verringert. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) in dieser Woche im Rahmen seiner Veröffentlichung des Erzeugerpreisindexes mitgeteilt. Deutlich wird dabei allerdings eine Diskrepanz zwischen den Abgabepreisen an Stromversorger und Haushaltskunden: Während die Preise für Weiterverteiler um 9,2 Prozent gegenüber 2013 sanken, mussten Haushalte für Strom im Schnitt 1,3 Prozent mehr zahlen. „Börsenpreisdämpfende Effekte wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien kommen noch zu wenig bei den Haushaltskunden an“, kritisiert Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur
DIW Berlin empfiehlt eine Strategische Reserve zur Sicherung des Strommarkts Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. November 2013 Werbung Energiewende und Versorgungssicherheit: Deutschland braucht keinen Kapazitätsmarkt Die Versorgungssicherheit des deutschen Stromsystems ist trotz des Atomausstiegs in den nächsten zehn Jahren in keiner Region des Landes gefährdet. (WK-intern) - Ein Systemwechsel in Richtung Kapazitätsmarkt ist daher derzeit weder notwendig noch sinnvoll. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Wissenschaftler erteilen damit entsprechenden jüngsten Forderungen eine klare Absage. „Wir schlagen vor, den derzeitigen, funktionierenden Strommarkt beizubehalten und zu seiner Absicherung eine Strategische Reserve aufzubauen“, sagt DIW-Energieexperte Karsten Neuhoff, der zusammen mit anderen Forschern die Wirkungen unterschiedlicher Kapazitätsmärkte berechnet hat. „Das ist mit geringeren Risiken und Kosten