EWE senkt Strompreise trotz steigender EEG-Umlage und gibt Preisgarantie für 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kunden profitieren von niedrigeren Einkaufspreisen / Preisgarantie auch für 2014 Oldenburg - Der Oldenburger Energiedienstleister EWE senkt trotz des erneuten Anstiegs staatlich veranlasster Umlagen zum 1. Januar 2014 seine Strompreise um brutto 0,36 Cent je Kilowattstunde. Dies umfasst sowohl die Grundversorgung als auch viele weitere Stromprodukte. Erst kürzlich hat EWE bekannt gegeben, die Erdgaspreise den zweiten Winter in Folge stabil zu halten. Durch die Preissenkung zahlt ein Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden fast 13 Euro weniger pro Jahr als bisher. EWE garantiert die niedrigeren Strompreise für alle betroffenen Produkte bis Ende des Jahres 2014. „Wir können die Strompreise
Kohle-Koalition darf die Energiewende nicht ausbremsen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden Anlässlich der heutigen SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft versucht, einen Gegensatz zwischen Energiewende und Arbeitsplätzen zu konstruieren. Die Energiewende schafft seit Jahren und ebenso in der Zukunft neue, moderne Arbeitsplätze und
Kostengünstige Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Solarenergie Technik 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Vorgaben zur Netzintegration: Solarpraxis bietet Steuerungstechnik zur kostengünstigen Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Anlagenbetreibern drohen Verluste der EEG-Vergütung Berlin - Betreiber großer Photovoltaikanlagen sind häufig gezwungen, ihre Anlagen kostspielig mit einer neuen Steuerungstechnik nachzurüsten, um die Vorgaben für das von der BDEW-Mittelspannungsrichtlinie geforderte Anlagenzertifikat einzuhalten. Besitzt der Anlagenbetreiber dies nicht, drohen ihm der Einspeisestopp und damit der Verlust der EEG-Vergütung. Der Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG bietet jetzt eine kostengünstige und zeitsparende Nachrüstung von Photovoltaikanlagen, um die Vorgaben zu erfüllen. Bei einer 5 MW-Anlage können die Kosten bei der Nachrüstung beispielsweise bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Da bei einigen Netzbetreibern die
Leitlinien einer künftigen Energiepolitik: Koalitionsarbeitsgruppe Energie traf sich in Berlin Erneuerbare & Ökologie 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende zum Erfolg führen – Erste Sitzung der AG Energie in Berlin Die Koalitionsarbeitsgruppe Energie traf sich in Berlin, um Leitlinien einer künftigen Energiepolitik zu definieren. Im Falle einer großen Koalition solle bis Ostern 2014 eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ins parlamentarische Verfahren gegeben werden, teilten die Verhandlungsführer, Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), nach der ersten Sitzung mit. Die Energiewende könne eines der zentralen Projekte der Koalition werden, so der amtierende Bundesumweltminister. An dessen EEG-Reformvorschlägen entzündete sich im Frühjahr dieses Jahres eine Kostendebatte, die die wirtschaftlichen wie ökologischen Vorteile der Stromgewinnung aus Erneuerbaren Energien gänzlich
Energieverbrauch in Deutschland liegt deutlich über Vorjahrsverbrauch Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch liegt deutlich über Vorjahr Vorläufige Prognose für das Gesamtjahr Mehr Strom aus Erneuerbaren und Kohle Erdgas und Heizöl profitieren von niedrigen Temperaturen Gesetzesnovelle überfällig Berlin/Köln - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich um etwas mehr als 2 Prozent ansteigen. Die von der AG Energiebilanzen auf Basis des Verbrauchs der ersten neun Monate erstellte Jahresprognose geht davon aus, dass der Energieverbrauch in Deutschland 2013 eine Gesamthöhe von etwa 14.000 Petajoule (PJ) beziehungsweise rund 479 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) erreichen wird. Nur ein starker und andauernder Kälteeinbruch könnte noch zu einer merklichen Abweichung von der Prognose führen. Deutliche Verbrauchszuwächse
Preise für Heizöl und Treibstoffe steigen schneller als Strompreise Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Energie: Heizenergie und Treibstoffe sind die heimlichen Preistreiber Anstieg der Strompreise in den letzten 15 Jahren am geringsten Münster - Der Anstieg der Strompreise in Deutschland ist das beherrschende Thema, wenn es um die Energiewende geht. Dabei sind in den letzten 15 Jahren die Verbraucherpreise für Strom im Vergleich zu den Heizkosten und den Benzinpreisen am geringsten gestiegen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Spitzenreiter beim Anstieg der Energiepreise für die Verbraucher ist das Heizöl, das laut Statistik des Bundeswirtschaftsministeriums zwischen 1998 und 2012 um über 300 Prozent teurer geworden ist. Auch der Preis für Erdgas stieg
Online-Nutzern die Möglichkeit bieten, Umweltstrategien gemeinsam zu entwickeln Forschungs-Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - WEB-INTELLIGENZ GEGEN KLIMAWANDEL: EU-PROJEKT SENSIBILISIERT "CROWD" FÜR NACHHALTIGE LEBENSWEISE MODUL University Vienna, WWF Schweiz und NOAA für CO2-Reduktion Wien - Nicht Verbot & Vorschrift, sondern Impuls & Initiative könnten die Bevölkerung zukünftig zu einer nachhaltigen Lebensweise motivieren. Das ist das Ziel eines jetzt begonnenen EU-Projekts, in dem Tausende von Usern zur Entwicklung eines kollektiven Umweltbewusstseins animiert werden. Das Projekt eines prominenten internationalen Teams rund um die MODUL University Vienna entwickelt und nutzt neueste Web-Technologien. Eine Online-Plattform verwendet "Games with a Purpose", um Informationen zum Umweltverhalten weltweiter User zu erfassen, auszuwerten und zur Motivation für eine nachhaltigere Lebensweise zu nutzen. Einen besonderen
Die Wacker Chemie AG baut Solarsilicium-Umsatz leicht aus Mitteilungen Solarenergie 4. November 2013 Werbung Nachfrageschub bei Polysilicium und niedrigere Produktpreise prägen bei WACKER das 3. Quartal 2013 KONZERNUMSATZ DES 3. QUARTALS 2013 LIEGT MIT 1,17 MRD. € UM 1 PROZENT ÜBER DEM VORQUARTAL UND UM 3 PROZENT UNTER VORJAHR EBITDA BLEIBT IM BERICHTSQUARTAL MIT 168 MIO. € PREISBEDINGT UM 19 PROZENT UNTER VORJAHR UND WEGEN BESTANDSABBAU BEI POLYSILICIUM UM 11 PROZENT UNTER DEM WERT DES 2. QUARTALS 2013 PREISDRUCK UND WÄHRUNGSEFFEKTE BREMSEN DAS CHEMIEGESCHÄFT, BEI SOLARSILICIUM STEIGEN DIE ABSATZMENGEN DEUTLICH PERIODENERGEBNIS DES 3. QUARTALS BETRÄGT 5 MIO. € UMSATZ- UND ERGEBNISPROGNOSE UNVERÄNDERT: IM GESAMTJAHR 2013 ERWARTET WACKER DEN KONZERNUMSATZ WEITER BEI ETWA 4,5 MRD. €, EBITDA UNTER VORJAHR, JAHRESERGEBNIS
Einspeisevergütung für PV-Anlagen sinkt um 1,4 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. November 20134. November 2013 Werbung (WK-intern) - Homann: „Zubau von PV-Anlagen geht weiter zurück“ Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) sinken im Zeitraum vom 1. November 2013 bis zum 1. Januar 2014 jeweils zum Monatsersten um 1,4 Prozent. Dies gab die Bundesnetzagentur heute bekannt. „Inzwischen ist deutlich erkennbar, dass sich der monatliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen verstetigt“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Zudem bewegen sich die jährlichen Zubauzahlen zunehmend auf den gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2.500 MW bis 3.500 MW zu. Mit einer Überschreitung von diesmal lediglich 559 MW ist hier ein starker Rückgang zu verzeichnen. Bei der letztmaligen Berechnung der Vergütungssätze für die Monate August bis Oktober
Berliner Genossenschaft wird im Vergabeverfahren das Stromnetz in Bürgerhand bringen Berlin Mitteilungen 4. November 20134. November 2013 Werbung (WK-intern) - Wowereit kann sich vor dem Volksentscheid retten, aber nicht vor den Berlinern Zum Volksentscheid des Berliner Energietischs erklärt Hartmut Gaßner, Aufsichtsratsorsitzender der BürgerEnergie Berlin: „Durch seine Termin-Trickserei haben sich der Regierende Bürgermeister Wowereit und der Senat haarscharf vor dem Volksentscheid gerettet. Dem Volksbegehren haben nur wenige Stimmen gefehlt. Hätte das Volksbegehren am Tag der Bundestagswahl stattgefunden, hätte es mit absoluter Sicherheit nicht nur eine überwältigende Mehrheit an Zustimmung gegeben, sondern auch eine Erfüllung des Quorums. Der Wille der Berliner und der Auftrag an den Senat ist mehr als deutlich: Gebt uns unser Stromnetz zurück! An alle, die das Volksbegehren gescheitert sehen,