Grüne Wirtschaft fordert von Politik ein Umdenken bei Solar- und Windenergie Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Ökologie Solarenergie Windenergie 11. März 2020 Werbung Solardeckel streichen, mehr Platz für Windkraft (WK-intern) - Anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz fordert der Bundesverband der grünen Wirtschaft von den Landesregierungen ein Umdenken: Die Windenergiebranche braucht mehr Raum und flexiblere Regelungen, der Solardeckel muss gestrichen werden, damit auch weiterhin neue Solar-Großanlagen möglich sind. Die Bundesländer müssen den Klimaschutz da voranbringen, wo die Bundesregierung sich selbst blockiert. „Die Ministerpräsident_innen haben die Möglichkeit, eine klare Linie zum Ausbau der Erneuerbaren Energien zu entwickeln“, ist Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün, dem Bundesverband der grünen Wirtschaft überzeugt. „Als größter Bremser muss dabei die CDU bzw-CSU ihre Politik ändern. Die jahrelange Blockadehaltung schadet dem Klima genauso wie dem deutschen
Die Bundesregierung bleibt hinter den Zusagen zurück und verspielt Zukunft Behörden-Mitteilungen 17. Juni 2016 Werbung Rede von Energiewendeminister Habeck im Bundesrat am 17. Juni 2016 zum Entwurf des Erneuerbare Energien-Gesetzes (WK-intern) - Es gilt das gesprochene Wort. Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Das Gesetz, über welches wir heute abzustimmen haben, ist ein Kompromiss, um den Bund und Länder sehr lange gerungen haben. Ich kann und möchte an dieser Stelle nicht verschweigen, dass ich mir ein deutlich anderes EEG gewünscht habe. Dabei geht es mir nicht etwa um die Frage, ob wir nun Ausschreibungen einführen oder nicht. Es geht vielmehr darum, dass wir heute ein Gesetz beschließen, über das alle bekannten Experten sagen, dass wir damit die
BDEW zu den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz zur EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie 2. Juni 20161. Juni 2016 Werbung "Es ist richtig, dass die Politik an der Einführung von Ausschreibungen für Erneuerbare Energien festhält. (WK-intern) - Sie sind ein wirkungsvolles Instrument, um den vereinbarten Zubaukorridor einzuhalten und dabei die Kosten möglichst gering zu halten", so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Verlautbarungen aus der Ministerpräsidentenkonferenz. Das geplante Ausbauvolumen von 2.800 Megawatt brutto für den Ausbau von Windenergieanlagen an Land bewertet der BDEW als vernünftigen Kompromiss. Die Freigrenze, ab der PV-Anlagen an der Ausschreibung teilnehmen müssen, soll nach den Vorstellungen der Politik von 1.000 kW auf 750 kW gesenkt werden. "Diese Absenkung ist aus unserer Sicht noch nicht ausreichend. Durch diese Freigrenze
Grüne Energieminister fordern konsequenten Ausbau von Erneuerbaren Energien und Stromleitungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 30. Mai 201630. Mai 2016 Werbung Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz zum EEG (WK-intern) - Die grünen Energieminister*innen und Senatoren der Länder erklären zur heutigen Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): Der Vorschlag zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes, den die Bundesregierung für die morgige MPK vorgelegt hat, reicht nicht, um den klimapolitischen Verpflichtungen Deutschlands nachzukommen. Nach Paris und Elmau hat sie sich für ambitionierten Klimaschutz feiern lassen, um nun daheim in Deutschland den Ausbau der Erneuerbaren Energien auszubremsen. Statt die energiepolitische Transformation zu gestalten und Deutschland zum klima- und industriepolitischen Schaufenster der Energiewende zu machen, gibt sie den Kräften der Verharrung nach. Wir fordern den Bund auf, an dem im Jahr 2014 vereinbarten Kompromiss festzuhalten, jährlich 2.500
Ohne einen deutlichen Ausbau der Windenergie in Bayern kann es nicht gehen Mitteilungen Windenergie 30. Mai 2016 Werbung EEG-Novelle: Im Vorfeld der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz zur EEG-Novelle warnt Eike Hallitzky, Landesvorsitzender der Bayerischen Grünen, den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer vor einer weiteren Blockade der Windenergie in Bayern: (WK-intern) - „Die Umstellung unserer Energieversorgung auf 100% erneuerbare Energien, das ist die Überlebensstrategie der Menschheit. Wir erwarten daher von Ministerpräsident Seehofer, dass er sich in die Reihe jener Ministerpräsidenten stellt, die sich für einen deutlich stärkeren Zuwachs beim Ausbau der Erneuerbaren stark machen. Herr Seehofer, hören Sie endlich auf zu blockieren und nehmen Sie endlich die energiepolitische Verantwortung Bayerns ernst, leisten Sie den bayerischen Beitrag, damit das Leben auf unserem Planeten auch für unsere
Windenergie retten, Bürgerenergie stärken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Mai 2016 Werbung Rote Karte für die EEG-Reform (WK-intern) - Zum Stand der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nach der gestrigen Ministerpräsidentenkonferenz erklärt Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Die Ministerpräsidenten haben gestern Nacht der EEG-Reform der Bundesregierung die rote Karte gezeigt. Das ist gut so, denn die schwarz-roten Pläne sind ein grobes Foul an Energiewende und Klimaschutz. Die Windkraft als günstigste Form klimafreundlicher Energie soll abgewürgt und die Verwirklichung von Bürgerenergie Projekten schikanös erschwert werden. Die künftig vorgeschriebenen Ausschreibungsverfahren werden nach allen Erfahrungen den Ausbau der Erneuerbaren Energien unzuverlässiger und teurer machen. So wird die EEG-Reform der Großen Koalition zu einem Energiewende-Verhinderungsprogramm. Die zehn grünen Energieminister
Demonstration in Wiesbaden für die Fortsetzung der Energiewende Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2016 Werbung Hessen SPD setzt auf Änderungen im EEG um Onshore-Windkraft auch in Mittel- und Süddeutschland bessere Perspektive zu geben (WK-intern) - Anlässlich der morgigen Demonstration in Wiesbaden für die Fortsetzung der Energiewende und der Ministerpräsidentenkonferenz zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) an diesem Donnerstag, bringt die hessische SPD einen eigen Vorschlag ein, damit auch zukünftig Windkraft in Hessen und den süddeutschen Bundesländern weiter ausgebaut werden kann. Das Landesvorstandsmitglied und energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Timon Gremmels, sagte dazu am Montag in Wiesbaden: „Die Hessen SPD hat in ihrer letzten Landesvorstandssitzung einen Antrag für den SPD-Parteikonvent am 5. Juni 2016 in Berlin beschlossen, in dem wir
Demonstranten forderten: Wind und Sonne statt Kohle und Atom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 14. März 2014 Werbung "Wind und Sonne statt Kohle und Atom" - Protest mit fünf Meter hohem "Kohlosaurus" in Berlin. BUND und Campact fordern: Länder müssen Ausbremsen der Energiewende entgegentreten. BUND-Position zum EEG-Reformgesetz veröffentlicht (WK-intern) - Berlin - Die Ministerpräsidentenkonferenz in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin, die auch das Thema Energiewende auf der Tagesordnung hatte, wurde heute von lautstarken Protesten begleitet. Klimaschützer platzierten einen fünf Meter hohen "Kohlosaurus" – halb Kohlekraftwerk, halb Dinosaurier – vor das Gebäude und forderten von den Bundesländern, auf grundlegende Änderungen der Pläne von Bundesenergieminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu drängen. Der "Kohlosaurus" versuchte ein drei Meter hohes Windrad aufzufressen.
Länder müssen sich auf Ausbaukorridor für Erneuerbare Energien verständigen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Branche fordert Bundesländer zu mehr Unterstützung auf Drei Punkte können noch in dieser Legislaturperiode gelingen Berlin - Die Energiewirtschaft fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, die Energiewende stärker zu unterstützen. "Damit die Umsetzung der Energiewende ein Erfolg wird, brauchen wir mehr Koordination der Länder untereinander sowie zwischen Bund und Ländern." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz in Weimar, die sich auch mit dem Thema "Energiewende" befassen wird. Es gebe drei wesentliche Punkte, die Bund und Länder jetzt unterstützen beziehungsweise vorantreiben sollten, damit die Energiewende gelingen könne: "Es geht vor allem