Branchenverband Windenergie-Agentur WAB auf EWEA Offshore 2011 Offshore Windenergie 29. Dezember 201128. Dezember 2011 Werbung Europäische Offshore-Pläne sind Chance für deutsche Offshore-Windindustrie Windenergie-Agentur WAB auf europäischer Offshore-Konferenz stark vertreten. Bremerhaven, Berlin – Die europäischen Pläne zum Ausbau der Offshore-Windenergie bedeuten nach Angaben des Branchenverbandes Windenergie-Agentur WAB für die deutsche Offshore-Windindustrie aufgrund ihrer Position eine Chance. Darauf weist der Verband im Rahmen der diesjährigen europäischen Offshore-Konferenz in Amsterdam hin. „Offshore-Wind ist ein europäisches Geschäft und die WAB verfolgt daher gemeinsam für die deutschen Offshore-Wind-Unternehmen den Weg der Internationalisierung weiter“, erklärt Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB. Alle europäischen Staaten mit einer Küstenlinie haben sich für die kommenden Jahrzehnte politische Ausbauziele für Offshore-Windenergie gesetzt: Bis 2020 erwarten die Branchenexperten
EU-Parlament: Zugang zu Dokumenten in der EU ausweiten Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 29. Dezember 201128. Dezember 2011 Werbung Das www.windkraft-journal.de berichtet oft von Entscheidungen des Eu-Parlamentes in Bezug auf Erneuerbare Energien, hierbei sind immer umfangreiche Recherchen notwendig, dies will das Parlament nun entscheident erleichtern: In seiner letzten Plenarsitzung hat das EU-Parlament für mehr Transparenz und einem besseren Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten gestimmt. Die Abgeordneten stimmten in der ersten Lesung mit 394:197:35 für den Bericht von Michael Cashman (Sozialdemokraten, Großbritannien), der eine Überarbeitung der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 über den Zugang der Öffentlichkeit zu Dokumenten des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission zum Inhalt hat. Die EuropaparlamentarierInnen fordern, dass der Zugang zu Dokumenten auch bei allen anderen EU-Institutionen und -Organen
Aus Profitgier fahren Kreuzfahrtschiffe mit giftigem Schweröl News allgemein 29. Dezember 20114. November 2012 Werbung NABU „Dino des Jahres 2011“ für AIDA und TUI Cruises. Der NABU verleiht Deutschlands peinlichsten Umweltpreis in diesem Jahr an die Kreuzfahrtunternehmen AIDA und TUI Cruises. „Ihre angeblich ‚Weißen Flotten‘ sind in Wahrheit dreckige Rußschleudern, denn die Kreuzfahrtschiffe fahren auf hoher See immer noch mit giftigem Schweröl“, erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Damit stößt ein einziger Ozeanriese auf einer Kreuzfahrt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen Pkw auf der gleichen Strecke. Die Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen ließen sich leicht vermeiden, aber aus Profitgier verweigern die deutschen Reeder bislang die Verwendung von Schiffsdiesel und den Einbau
Rekordproteste gegen den Castor – und was bleibt? News allgemein 28. Dezember 2011 Werbung Alle Prognosen, die unseren Widerstand und Protest in diesem Jahr schon im Vorfeld klein geredet haben, trafen nicht zu. Es kamen 25.000 Menschen ins Wendland und haben erneut ein deutliches Zeichen hinterlassen: gegen den Castor, gegen Gorleben und für einen „echten“ Atomausstieg. Denn die im Juli von schwarz/gelb beschlossene Abschaltung von acht Atomkraftwerke reicht uns nicht. Gorleben ist nicht vom Tisch, in Gronau findet der Ausbau der Urananreicherungsanlage statt und die AKWs dürfen teilweise noch mehr als 10 Jahre lang den tödlichen Müll produzieren, hinter dem sich am 28.11. erneut die Tore des Zwischenlagers Gorleben schlossen. Dieses Mal brauchten die Verantwortlichen
RWE meldet: EU-Verordnung REMIT wird zügig umgesetzt Erneuerbare & Ökologie 28. Dezember 2011 Werbung RWE hat EU-Verordnung REMIT zügig umgesetzt Informationen über Stromerzeugung online Datenangebot auf www.rwetransparent.com erweitert Als einer der ersten Stromerzeuger Europas hat RWE die Transparenzvorgaben umgesetzt, die die Europäische Union mit der Verordnung zu Integrität und Transparenz auf den Energie-Großhandelsmärkten erlassen hat („Regulation on wholesale energy market integrity and transparency“, abgekürzt REMIT). Die EU verpflichtet darin ab heute alle Kraftwerksbetreiber, die Öffentlichkeit detailliert und so schnell wie möglich über den Stand der aktuellen Stromproduktion oder über Probleme in den Kraftwerken zu informieren, die zu Minderleistungen oder gar Ausfällen führen. Auf der Internetseite www.rwetransparent.com veröffentlicht RWE umfangreiche Daten aus dem Erzeugungspark des Konzerns. RWE und ihre
Koreas erstes serienmäßiges Elektroauto, der Kia Ray EV E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 28. Dezember 2011 Werbung Kia Motors hat das erste Elektrofahrzeug Koreas vorgestellt, welches in Serie produziert wird. Der Kia Ray EV ist ein emissionsfreies und temperamentvolles City Car, das mit einer Batterieladung bis zu 139 Kilometer weit fahren kann. In seinen äußeren Abmessungen entspricht das Elektroauto dem benzinbetriebenen Kia Ray (mit 1-Liter-Motor), der im November 2011 in Korea auf den Markt gekommen ist. Beide Varianten des neuen CUV (City Utility Vehicle) können auf derselben Montagelinie produziert werden und sind ausschließlich in Korea erhältlich. Die Elektro-Variante des neuen City Car für den koreanischen Markt wird auf derselben Montagelinie hergestellt wie der Benziner Reichweite von fast 140 Kilometern,
Aktionsplan Energiewende: KfW-Finanzierungsangebote unterstützen Bundesregierung beim Umbau der Energieversorgung Erneuerbare & Ökologie 28. Dezember 2011 Werbung KfW legt „Aktionsplan Energiewende“ vor - Finanzierungsangebote unterstützen Bundesregierung beim Umbau der Energieversorgung. Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Innovationen für die Energiewende: Breite Finanzierungsangebote für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen Erweiterte Produktpalette der Energie- und Umweltfinanzierungen für Unternehmen ab 1. Januar 2012 Die KfW unterstützt die Bundesregierung im Rahmen des „KfW-Aktionsplans Energiewende“ nachhaltig mit zahlreichen Finanzierungsangeboten dabei, den Umbau der Energieversorgung zu beschleunigen. Unterstützt werden bereits Finanzierungen für den Einsatz Erneuerbarer Energien wie Offshore-Windparks, Energieeffizientes Bauen und Sanieren von Wohngebäuden, sowie größere Investitionen von Kommunen im Bereich der Energieeffizienz. Zum 1. Januar 2012 bietet die KfW einen weiteren Baustein an. Sie verbessert deutlich ihr Produktangebot für
Gefährliche Arbeitsplätze auf hoher See Offshore Windenergie 28. Dezember 2011 Werbung Sind die Offshore-Anlagen gegen Unfälle gerüstet? Von Claudia Plaß und Carsten Vick, hören Sie die Sendung vom Deutschland-Radio Kultur. In der Nord- und Ostsee entstehen immer mehr Windkraftanlagen. Bis 2030 sollen diese sogenannten Offshore-Anlagen die Leistung der 17 deutschen Atomkraftwerke übertreffen. Für die Wartung werden dann bis zu 1000 Spezialisten benötigt, die zumindest eins nicht sein dürfen: seekrank. Hart im Nehmen müssen auch die Arbeiter sein, die auf den Ölplattformen in der Nordsee arbeiten. Damit sie auch in Gefahrensituationen ungeschoren davon kommen, müssen sie ein Sicherheitstraining absolvieren. Für Rettungsaktionen ist vor allem das Havariekommando in Cuxhaven zuständig. Und diese Gemeinschaftseinrichtung des Bundes und der
Umfrage von TNS-Infratest zeigt: Große Zustimmung in Schleswig-Holstein zu Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie 28. Dezember 2011 Werbung Berlin, 27. Dezember 2011 – Einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest zufolge, wünscht sich eine klare Mehrheit der Schleswig-Holsteiner den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. 96 Prozent der Befragten befürworten die Umstellung des Energiesystems auf Erneuerbare Energien. Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien zur Umfrage zur Akzeptanz Erneuerbarer Energien in Schleswig-Holstein: „Die Bürger in Schleswig-Holstein stehen den Erneuerbaren Energien wie alle Bundesbürger positiv gegenüber. Auch in Schleswig-Holstein zeigt sich: Die Akzeptanz von Erneuerbaren Energien ist grundsätzlich hoch und nimmt sogar weiter zu, wenn die Bürger solche Anlagen bereits in der Nachbarschaft haben. In Schleswig-Holstein zeigt sich das sehr deutlich bei
Änderungen zum Jahreswechsel für Energiekunden News allgemein 28. Dezember 2011 Werbung Anbieterwechsel wird leichter / Neue Kennzeichnung für Fernseher / Vergütung für Strom aus neuen Photovoltaik-Anlagen sinkt Berlin - Mit dem neuen Jahr treten einige Änderungen für Energiekunden in Kraft. Diese betreffen zum Beispiel den Wechsel des Strom- und Gasanbieters, die Kennzeichnung von Elektrogeräten im Haushalt oder die Förderung von neuen Photovoltaik-Anlagen. Darauf weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hin. Ende Oktober hat die Bundesnetzagentur neue Regeln für den Wechsel des Strom- und Gasanbieters festgelegt. Danach können die Verbraucher ab dem 1. April 2012 zu einem neuen Versorger zu jedem beliebigen Zeitpunkt und innerhalb von drei Wochen wechseln. Der Branchenverband rät,
RENERCO baut Präsenz in UK weiter aus Windenergie 27. Dezember 2011 Werbung Auf Grundlage des im letzten Jahr abgeschlossenen Rahmenvertrages zwischen RENERCO Renewable Energy Concepts AG, einem Unternehmen der BayWa r.e GmbH, und RWE npower renewables, einer RWE Innogy-Tochter, wurde die Transaktion zur Übernahme des Windparks "Cotton Farm" am 16.12.2011 abgeschlossen. Der Rahmenvertrag beinhaltet die Option auf den Erwerb von insgesamt 10 Onshore-Windprojekten in England, Schottland und Wales. Cotton Farm ist der dritte Windpark aus diesem Portfolio, den RENERCO erworben hat. Matthias Taft, Vorstandssprecher der RENERCO, zu der Akquisition: "Die Partnerschaft zu RWE npower renewables ermöglicht es uns, unsere Aktivitäten in UK weiter auszubauen. Das Projekt Cotton Farm ist der jüngste Beweis für die
Offshore-Windenergie: Universität Oldenburg erhält 3,8 Millionen Euro für Forschungsprojekt Forschungs-Mitteilungen Offshore 27. Dezember 2011 Werbung "GW Wakes (GigaWatt Nachläufe)" lautet der Titel eines neuen Forschungsprojekts zur Offshore-Windenergie der Universität Oldenburg, das mit über 3,8 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert wird. Ziel ist die Erforschung der Windströmungen und Nachläufe in sehr großen Offshore-Windparks mit Hundert und mehr Anlagen, um Windenergie auf See möglichst effizient und gut planbar zu "ernten". "Nachdem die Universität Oldenburg vor einem Jahr neueste Rechnertechnik für aufwendige Strömungssimulationen in der Windenergie erhalten hat, treibt sie jetzt die Forschung im Offshore-Bereich, dem innovativsten Bereich der Windenergie, stark voran. Damit wird die Oldenburger Energieforschung konsequent