Bundesregierung wird EU-Maßnahmenpaket zügig und konstruktiv prüfen Erneuerbare & Ökologie 15. Juli 2021 Werbung (WK-intern) - Nachdem die EU-Mitgliedstaaten und das EU-Parlament sich mit dem EU-Klimagesetz auf verbindliche Ziele für den Klimaschutz verständigt haben, hat die EU-Kommission heute nun ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgeschlagen, mit dem diese Ziele erreicht werden sollen. Die insgesamt 12 Gesetzesvorhaben werden nun von Mitgliedstaaten und EU-Parlament beraten. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Europäische Union hat sich mit EU-Klimagesetz ein verbindliches Ziel gesetzt: Bis 2050 soll die EU klimaneutral sein und auf dem Weg dahin bis 2030 ihre Emissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 senken. Unter deutscher Ratspräsidentschaft ist es im vergangenen Jahr gelungen, alle Mitgliedstaaten hinter diesen Zielen zu vereinen. Jetzt kommen
BMU – Klimaschutz-Investitionen zahlen sich aus Erneuerbare & Ökologie 19. September 201918. September 2019 Werbung (WK-intern) - Wenige Tage vor dem Klimagipfel des UN Generalsekretärs legt die Coalition for Urban Transition (CUT) den Bericht „Urbane Chancen in der Klimakrise“ vor. Der mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums erstellte Bericht zeigt, dass nationale Regierungen, die in nachhaltige städtische Infrastruktur investieren, ihre Klimaziele schneller erreichen werden und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wohlstand des Landes fördern. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Es ist möglich, die Klimakrise zu bewältigen und den wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern. Nachhaltige und resiliente Städte werden dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die Kommunen können den Übergang zur Treibhausgasneutralität allerdings nicht alleine vorantreiben. Um das Potential der Städte und Gemeinden freizusetzen, bedarf
Mehrere Unternehmen für energieeffizienten Klimaschutz ausgezeichnet Erneuerbare & Ökologie 21. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat heute im Rahmen der Berliner Energietage die Unternehmen Daimler Berlin, Stockmeyer in Sassenberg (NRW) und City Clean in Oberkrämer-Bötzow (Brandenburg) für ihr Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet. Die Unternehmen haben mit der neuartigen Methode „EnPI-Connect“ ihren Energieverbrauch analysiert, um künftig Maßnahmen zur Effizienzsteigerung umzusetzen. Schwarzelühr-Sutter: „Nach der Energiewirtschaft ist die Industrie der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Bis 2030 soll sie weitere 40 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Mit „EnPI-Connect“ gibt es nun eine Methode, die ein Schlüssel auf dem Weg zu mehr Effizienz und Klimaschutz sein kann. Ich hoffe, dass die Methode weite Verbreitung
Innovationspreise für Klima und Umwelt 2011 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 18. Januar 201217. Januar 2012 Werbung Bundesumweltminister Norbert Röttgen und BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber verleihen Innovationspreise für Klima und Umwelt 2011. Wettbewerb setzt wichtiges gesellschaftliches Zeichen. Gemeinsam zeichneten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) in diesem Jahr zum nunmehr dritten Mal herausragende Innovationen aus, die ihren Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten. Die hochrangig besetzte Jury unter Vorsitz von Prof. Klaus Töpfer wählte aus zahlreichen Bewerbungen aus Wirtschaft und Forschung vier Preisträger für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt 2011 (IKU) aus. Die wissenschaftliche Bewertung erfolgte durch das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe. Vor dem Hintergrund
Offshore-Windenergie: Universität Oldenburg erhält 3,8 Millionen Euro für Forschungsprojekt Forschungs-Mitteilungen Offshore 27. Dezember 2011 Werbung "GW Wakes (GigaWatt Nachläufe)" lautet der Titel eines neuen Forschungsprojekts zur Offshore-Windenergie der Universität Oldenburg, das mit über 3,8 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert wird. Ziel ist die Erforschung der Windströmungen und Nachläufe in sehr großen Offshore-Windparks mit Hundert und mehr Anlagen, um Windenergie auf See möglichst effizient und gut planbar zu "ernten". "Nachdem die Universität Oldenburg vor einem Jahr neueste Rechnertechnik für aufwendige Strömungssimulationen in der Windenergie erhalten hat, treibt sie jetzt die Forschung im Offshore-Bereich, dem innovativsten Bereich der Windenergie, stark voran. Damit wird die Oldenburger Energieforschung konsequent
EU-Richtlinie über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen verabschiedet Behörden-Mitteilungen 22. Juli 2011 Werbung Der Rat hat heute eine Richtlinie für die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle verabschiedet. Diese ergänzt die Richtlinie der Europäischen Union vom 25. Juni 2009 zur Sicherheit von kerntechnischen Einrichtungen (2009/71/EURATOM) und stellt die Umsetzung des zweiten Teils des von der Kommission im Jahr 2003 präsentierten Nuklearpaketes dar. Das Bundesumweltministerium begrüßt die Richtlinie, weil damit eine europaweite Einigung über die Kriterien für die Entsorgung von Nuklearabfällen erzielt wurde. Weiter beim BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit