Energiekosten belasten Verbraucher im On- und Offshore-Windland Mecklenburg-Vorpommern am stärksten Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Mai 202022. Mai 2020 Werbung Verbraucher in Meck-Pomm wenden knapp fünf Prozent ihres Einkommens für Energie auf Ostdeutsche zahlen rund drei Prozent mehr für Gas als Westdeutsche Anbieterwettbewerb senkt Energiepreise - Gesamtersparnis von 481 Mio. Euro im Jahr (WK-intern) - Die Kosten für Strom und Gas belasten Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern am stärksten. Ein Singlehaushalt muss dort 4,9 Prozent seines verfügbaren Einkommens für Strom und Gas aufwenden. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 3,9 Prozent.1 Westdeutsche verwenden 3,8 Prozent ihrer Kaufkraft für Strom und Gas, Ostdeutsche 4,6 Prozent. In Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg beträgt der Anteil der Energiekosten am verfügbaren Einkommen sogar nur 3,6 Prozent. Ostdeutsche zahlen rund drei Prozent mehr für Gas
Biodiversitätskrise ist Schuld an Klima, Corona, … in Bundesregierung muss Welt retten Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 22. Mai 202022. Mai 2020 Werbung Leopoldina formuliert radikalen Plan zur Rettung der biologischen Vielfalt (WK-intern) - Campaign for Nature erwartet jetzt eine Reaktion der Bundesregierung Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt präsentierte heute ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der Leopoldina einen umfassenden Bericht zum globalen Zustand der biologischen Vielfalt. Die älteste naturforschende Akademie der Welt legte einen politisch ungefilterten Zehn-Punkte-Plan zur Bewältigung der Biodiversitätskrise vor. "Die klare und wissenschaftlich belegte Analyse zeigt eindringlich: Auch die deutsche Politik muss jetzt 'ohne Wenn und Aber' Verantwortung für die Rettung der biologischen Vielfalt übernehmen. Die Bundeskanzlerin muss das zur Chefsache machen, um eine wirksame Antwort auf den Zehn-Punkte-Plan zu finden", fordert Georg Schwede von
DUH kritisiert geplante Kaufprämien selbst für Monster-SUVs mit 550 PS Ökologie Technik 22. Mai 2020 Werbung DUH kritisiert geplante Kaufprämien selbst für Monster-SUVs mit 550 PS starkem Verbrennermotor, 310 g CO2-Realausstoß und nur 13 km elektrischer Reichweite (WK-intern) - DUH kritisiert den erneuten Versuch von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, die Verkehrswende weg von schmutzigen und klimaschädlichen Verbrenner-Pkw zu boykottieren. Demnach fordert er Kaufprämien für alle Pkw auch mit Diesel- und Benzinmotor und mit einem CO2-Ausstoß bis 140 g CO2/km auf dem Papier. Die vom Bundesverkehrsministerium geplanten Kaufprämien auch für Verbrenner mit 300 g CO2/km im Realbetrieb kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Der Vertreter der Dieselkonzerne im Bundeskabinett, Bundesminister Andreas Scheuer, will BMW, Daimler und VW mit einem Milliardenpaket beim Verkauf
Zur Situation des Windkarftausbaus erklärt Landesvorsitzender des BWE Berlin/Brandenburg, Jan Hinrich Glahr Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2020 Werbung Sehr geehrte Damen und Herren, (WK-intern) - die Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD haben sich zu den Abständen von Windenergieanlagen geeinigt. Mit Blick auf Brandenburg erklärt dazu der Landesvorsitzender des BWE Berlin/Brandenburg, Jan Hinrich Glahr: „Nach Monaten des Streits haben sich Union und SPD endlich darauf verständigt, dass es keine bundesweiten Mindestabstände für die Windenergie geben wird. Die Länder sind weiterhin zuständig und sollen handhabbare Regelungen treffen. Die Klarstellung, dass die 1.000 Meter als maximaler Wert definiert sind, ist wichtig. Für Brandenburg wird sich also nicht viel ändern. Seit Jahren arbeiten wir mit der 1.000-Meter-Empfehlung, die in der Branche akzeptiert ist und letztendlich dem Koalitionsvertrag
200 MW – Ausschreibung für Solarausbau deutlich überzeichnet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 22. Mai 202022. Mai 2020 Werbung BDEW zur gemeinsamen Auktion von Solar- und Windenergieanlagen an Land (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung für Solar und Windenergie an Land bekannt gegeben. Die ausgeschriebene Menge von 200.000 kW war demnach erneut deutlich überzeichnet. Die Gebote bezogen sich laut Bundesnetzagentur ausschließlich auf Solaranlagen. Für Windenergieanlagen wurden erneut keine Gebote abgegeben. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung zeigen eine Sonnen- und eine Schattenseite. Die ausgeschriebene Zubau-Menge wurde erneut allein durch die Gebote für Solaranlagen übertroffen. Das macht deutlich: Mitten in der Corona-Krise gibt es einen Wirtschaftszweig, der investieren will. Die endlich beschlossene Beseitigung des
Formfehler: Bundesnetzagentur erhält kein einziges Angebot bei Wind-Ausschreibung im April Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 22. Mai 2020 Werbung Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung im April 2020 (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erfolgreichen Gebote aus der gemeinsamen Ausschreibung für Solar- und Windenergieanlagen an Land bezuschlagt. Gemeinsame Ausschreibung für Solar- und Windenergieanlagen an Land Für die gemeinsame Ausschreibung für Solar- und Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. April 2020 wurden 113 Gebote im Umfang von 553.169 kW fristgerecht eingereicht. Die ausgeschriebene Menge von 200.000 kW war erneut deutlich überzeichnet. Die Gebote bezogen sich ausschließlich auf Solaranlagen. Für Windenergieanlagen wurden erneut keine Gebote abgegeben. Es mussten 12 Gebote (24.284 kW) aufgrund von Formfehlern ausgeschlossen werden. Insgesamt bezuschlagte die Bundesnetzagentur 30 Gebote mit einer Leistung von
EU und DNR-Geschäftsführer glauben: Fehlende Biodiversität ist Ursache von Insektensterben, Klimakrise und Corona Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 22. Mai 2020 Werbung EU-Kommission setzt wichtiges Signal für Biodiversität und Landwirtschaft – Mitgliedstaaten müssen folgen (WK-intern) - Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) begrüßt die heute von der EU-Kommission vorgestellten Strategien zum Biodiversitätsschutz sowie zur nachhaltigen europäischen Landwirtschaft (Farm-to-Fork). „Der Verlust der Artenvielfalt und das Insektensterben, die fortschreitende Klimakrise sowie die gegenwärtige Corona-Pandemie erfordern eine entschlossene Neuausrichtung europäischer Politik. Der Europäische Green Deal und seine Strategien sind daher zentral für eine nachhaltige Zukunft und für die ‚Green Recovery‘ der EU aus der Corona-Krise“, Florian Schöne, DNR-Geschäftsführer. Die konkreten Zielsetzungen in den beiden Strategien wie etwa der rechtsverbindliche Schutz von mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen in der EU,
Nachhaltiges, dezentrales Energiekonzept für das Neubauquartier in Hamburg Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie Technik 22. Mai 2020 Werbung NATURSTROM und EnergieNetz Hamburg eG realisieren lokale Strom- und Wärmeversorgung für Hamburger Quartier „Hinter der Lieth“ (WK-intern) - Im Hamburger Norden haben die NATURSTROM AG und die Bürgerenergiegenossenschaft EnergieNetz Hamburg eG gemeinsam ein nachhaltiges, dezentrales Energiekonzept für das Neubauquartier Hinter der Lieth umgesetzt. Für die Wärmeversorgung der 78 Wohneinheiten kommt ein biogasbetriebenes Blockheizkraftwerk zum Einsatz. Der dort erzeugte Strom wird gemeinsam mit dem Solarstrom aus Photovoltaikanlagen auf den Dächern den Bewohnern als kostengünstiger Mieterstrom angeboten. 80 Prozent der bisher bezogenen Haushalte nutzen dieses Angebot bereits. Hamburg ist Millionenmetropole und eine international ausgerichtete Handelsstadt. Auch und gerade in solchen weltoffenen urbanen Räumen gibt es
bne-Geschäftsführer Robert Busch für höheren CO2-Preis als Wegweiser aus der Wirtschafts- und Klimakrise Erneuerbare & Ökologie Ökologie 22. Mai 2020 Werbung Bundesverband Neue Energiewirtschaft begrüßt den Kabinettsbeschluss zum CO2-Preis in Wärme und Verkehr vom 20. Mai 2020 (WK-intern) - Die Entscheidung der Bundesregierung ist richtig, wichtig und kommt gerade noch zur passenden Zeit. Nach dem krisenbedingten Preisrutsch bei Öl und Erdgas drohten die Nutzung erneuerbarer Energien und Investition in CO2-freie Technologien bei der Wärmeversorgung und in der Mobilität zurückzufallen. Mit der heute beschlossenen Anpassung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes setzt die Bundesregierung die Einigung des Vermittlungsausschusses vom 16. Dezember über einen höheren CO2-Bepreisungspfad und stärkere Entlastung des Strompreises um. Der Einstieg in die CO2-Bepreisung bei 25 €/Tonne ab 2021 liegt zwar noch deutlich unter den CO2-Folgekosten, aber
GE Renewable Energy und Powerica Ltd erweitern ihre Windkapazität in Gujarat, Indien, um 102,6 MW Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2020 Werbung GE und Poweria erweitern im indischen Bundesstaat Gujarat zwei Windparks (WK-intern) - GE Renewable Energy and Powerica Ltd to add 102.6 MW of Wind Capacity in Gujarat, India GE Renewable Energy to supply 38 of its 2.7-132 wind turbines for Low Wind Speed conditions 102.6 MW can power the equivalent of 285,000 households in India NEW DELHI, INDIA – GE Renewable Energy announced today it has been selected by POWERICA Ltd to supply 38 of its 2.7-132 onshore wind turbines to be installed at the Rajkot and Khambaliya wind farms in Gujarat, India. The Rajkot wind farm is located about 40 km outside of Rajkot city