Bundesentwicklungsminister: Wir müssen eine weltweite Impfkampagne vorbereiten Behörden-Mitteilungen Neue Ideen ! News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 30. Mai 2020 Werbung Bundesentwicklungsminister Gerd Müller zum Rückzug der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WK-intern) - „Die von US-Präsident Trump verkündete Entscheidung ist das falsche Signal im weltweiten Kampf gegen Corona. Wir brauchen mehr internationale Koordinierung und Zusammenarbeit – nicht weniger. Nach dem Rückzug der USA muss sich Europa stärker im globalen Gesundheitsbereich engagieren und auch die finanziellen Mittel dafür bereitstellen. Leider ist der Corona-Schutzschirm der EU bislang nur nach innen gerichtet. Zudem müssen wir die WHO institutionell stärken und zu einem Welt-Pandemiezentrum weiterentwickeln: mit Orts-genauem Monitoring über Infektionsausbrüche und Verläufe, einem globalen Meldesystem und Forschungsverbünden, die ihre Ergebnisse wie in der Klima- und Wetterforschung austauschen. Denn Corona wird
Österreich hat Anschluss an die Spitze in Europa bei erneuerbaren Energien bereits verloren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 30. Mai 2020 Werbung Erneuerbarer Anteil in Österreich in den letzten 25 Jahren gefallen (WK-intern) - Während in den europäischen Energiewendeländern wie Deutschland und Dänemark in den letzten 25 Jahren die erneuerbaren Anteile bei der Stromversorgung bis zu 55 Prozent gestiegen sind, sind sie in Österreich um 5 Prozent gesunken. „Das Regierungsprogramm, mit dem festgelegten Ziel wieder die Vorreiterrolle bei der Energiewende einzunehmen, lässt hoffen, dass in Österreich mit den kommenden Konjunkturmaßnahmen auch der Ausbau der erneuerbaren Energien in Österreich endlich wieder in Schwung kommt wird“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. 1994 begann das erste Windrad Strom in das österreichische Stromnetz einzuspeisen. In diesem Jahr
WindSeeGesetz: WAB e.V. begrüßt neues 40 Gigawatt-Langfristziel für Offshore-Wind Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Mai 202030. Mai 2020 Werbung Der WAB e.V. unterstützt die lang erwartete Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums für langfristige Rahmenbedingungen für Offshore-Wind. (WK-intern) - Ein erster Gesetzentwurf des Ministeriums für eine Neufassung des Windenergie auf See-Gesetzes (WindSeeG) sieht vor, bis 2040 Offshore-Windkraftwerke in Nord- und Ostsee mit einer Gesamtleistung von 40 Gigawatt zu realisieren. Mit einem flexiblen Zwischenziel von 20 Gigawatt bis 2030 würde es der Gesetzentwurf ermöglichen, mehr Strom und perspektivisch „grünen“ Wasserstoff aus der Windenergie auf dem Meer zu gewinnen und die Klimaziele besser zu erreichen. Allerdings enthält der Gesetzentwurf für die Änderung des Wind-auf-See-Gesetzes gleichzeitig einen Vorschlag für ein neues Ausschreibungsmodell für Offshore-Wind-Projekte, der die Ausnutzung des
Siemens Gamesa baut 14-15 MW Turbine in den größten Offshore-Windpark der USA Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Mai 202030. Mai 2020 Werbung Unmatched in the U.S.: Siemens Gamesa SG 14-222 DD offshore wind turbines to power 2.6-GW Dominion Energy project Installations of SG 14-222 Direct Drive offshore wind turbines at 2.6-GW Dominion Energy project expected to be completed by end of 2026 SG 14-222 DD offshore wind turbine features nameplate capacity of 14 MW; can reach 15 MW with Power Boost With this announcement, the total conditional order backlog for the new SG 14-222 DD amounts to 2,940 MW, following an additional conditional order announced today in Taiwan (WK-intern) - Siemens Gamesa Renewable Energy will conditionally supply SG 14-222 Direct Drive offshore wind turbines to the
Staatsregierung stellt neue bayerische Wasserstoffstrategie vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 30. Mai 2020 Werbung TUM + FAU: Bayern bündelt Kräfte in der Wasserstoff-Forschung (WK-intern) - Die Staatsregierung hat in Nürnberg die bayerische Wasserstoffstrategie vorgestellt. Ein wichtiger Teil dieser Strategie ist die Förderung der Mobilitätsforschung. Die Technische Universität München (TUM) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben sich zusammengeschlossen, um Wasserstoff-Technologien zur Mobilität gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wirtschaft weiter zu erforschen und in die Anwendung zu bringen. Auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität spielt Wasserstoff in der Strategie der Bayerischen Staatsregierung eine zentrale Rolle. Denn der Energieträger hat ein sehr hohes Potential zur Verminderung der CO2-Emissionen. Mit den starken akademischen Partnern TUM und FAU sowie führenden