Wie ländliche Räume von erneuerbaren Energien profitieren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 23. September 2025 Werbung Akzeptanz und Flächen erforderlich – DBU fördert (WK-intern) - Erneuerbare Energien bieten Chancen für die Entwicklung ländlicher Räume. Das zeigt ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Projekt der Agrarsozialen Gesellschaft mit praxisnahen Vorzeigebeispielen aus ganz Deutschland. Dabei geht es darum, wie Kommunen, Landwirtschaft, Unternehmen und die lokale Bevölkerung die Energiewende in den Blick nehmen, sich den Herausforderungen stellen und sie als möglichen Motor für den nachhaltigen Wandel ländlicher Räume und als Gestaltungsinstrument nutzen können. Mit dem Projektabschluss liegt nun ein frei verfügbarer digitaler Handlungsleitfaden vor. Bis 2045 will Deutschland Netto-Treibhausgasneutralität erreichen Um die Klimaerwärmung zu begrenzen, müssen Treibhausgas(THG)-Emissionen konsequent reduziert werden. Das Ziel
Beteiligungsverfahren bremsen die Energiewende nicht aus Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie Windparks 11. September 20258. September 2025 Werbung Beteiligungsverfahren führen nicht zu Verzögerungen bei der Energiewende, sondern tragen zur Konfliktlösung und Akzeptanz bei. (WK-intern) - Trotz des Aufwandes sind sie daher eine lohnende Investition. Das haben Forschende des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit, des ECOLOG-Instituts, des Bündnisses Bürgerenergie e.V. und der Renewables Grid Initiative in dem Forschungsprojekt „Quo vadis, Beteiligung? Bewertung von Partizipation in Energieprojekten“ (BePart) nachgewiesen. Sie werteten Beteiligungsformate in rund 200 Wind-, Freiflächensolar- und Übertragungsnetzausbauprojekten in ganz Deutschland aus. „Die Beteiligung von Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürgern wird zu einem zentralen Element in der Umsetzung der Energiewende. Sie gilt einerseits als Schlüssel für einen konfliktarmen Ausbau der Erneuerbaren, andererseits wird sie aber
Forsa-Befragung zeigt: Deutliche Mehrheit für starken Ausbau erneuerbarer Energien Mitteilungen Solarenergie 25. Juli 2025 Werbung Akzeptanz der Bevölkerung für Freiflächen-Photovoltaik ist hoch (WK-intern) - 83 Prozent der Deutschen wünschen sich von der neuen Bundesregierung mindestens so viel Einsatz für den Ausbau erneuerbarer Energien wie von der Ampelkoalition. Mehr als die Hälfte wünscht sich sogar ein stärkeres Engagement. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im März 2025 ergeben. Im Auftrag der Fachagentur Wind und Solar wurden bundesweit 1.015 Menschen befragt. Ziel war es, die Haltung zu erneuerbaren Energien – insbesondere zu Photovoltaikanlagen auf Freiflächen – zu erfassen. 71 Prozent der Befragten halten die Nutzung und den Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik für wichtig. 67 Prozent befürworten den notwendigen Ausbau
Angela Merkel hält Klimageld für zwingend erforderlich Ökologie Verbraucherberatung 23. Juni 202523. Juni 2025 Werbung Ehemalige Umweltministerin unter Kohl, die 120000 Fässer hochradioaktiven Müll in die Asse verklappt hat, faselt von Klimageld Von den 120.000 Fässern waren nur 60.000 aktenmäßig erfasst, die anderen 60.000 Fässer sind "schwarz", also vollkommen ohne jegliche rechtliche Nachweise "entsorgt" worden. Alle Akten über diesen Vorgang wurden durch den Befehl von Merkel vernichtet. Dies ist die größte Umweltverschmutzung die jemals in der BRD wissentlich vorgenommen und wissentlich verdeckt wurde. (Ein Absaufen der Grube gebe aufgrund des in der Asse eingelagerten Gesamtinventars von 8 Billiarden Becquerel und des besonders bedeutsamen Inventars an Plutonium und Americium Grund zur Besorgnis, mahnte der BfS-Präsident.) Die 120000 Fässer liegen nun
In Bayern sollen 1.000 neue Windkraftanlagen entstehen Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2025 Werbung Windkraft in Bayern: Chancen für Bürger*innen und Kommunen (WK-intern) - Bayern setzt verstärkt auf erneuerbare Energien – ein zentrales Ziel des „Energieplans Bayern 2040“ ist der Ausbau von Windkraft. Bis 2030 sollen 1.000 neue Windkraftanlagen entstehen. Doch wer profitiert davon – und wie kann sich die Bevölkerung beteiligen? Basierend auf den politischen Vorgaben sollen bis Ende 2027 1,1% und bis Ende 2032 1,8% der Landesfläche als Windvorranggebiete ausgewiesen werden. Im Vortrag erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Entwicklungen. Wir beleuchten zudem die Bedeutung der Eigentumsverhältnisse: Ist die Anlage ein Bürgerenergieprojekt oder gehört sie einem externen Investor? Sie hören, welche weitreichenden Auswirkungen beide Möglichkeiten
MLK Gruppe beteiligt Gemeinden im Umfeld ihrer Wind- und Solarparks an ihren Erlösen Finanzierungen Kooperationen Solarenergie Windenergie 19. Mai 2025 Werbung Nach § 6 EEG: MLK Gruppe zahlt 2025 über 450.000 Euro an Gemeinden (WK-intern) - Die MLK Gruppe beteiligt Gemeinden im Umfeld ihrer Wind- und Solarparks an ihren Erlösen. Grundlage ist § 6 EEG, der eine finanzielle Beteiligung von 0,2 Cent pro erzeugter Kilowattstunde Strom vorsieht. In den kommenden Jahren werden die ausgezahlten Beträge kontinuierlich steigen. Die MLK Gruppe nutzt diese Möglichkeit aktiv, um die Kommunen und damit auch die Menschen vor Ort direkt am Ausbau der Erneuerbaren Energien teilhaben zu lassen. Über 650.000 Euro für Kommunen in 2024 und 2025 Für die Jahre 2024 und 2025 zahlt die MLK Gruppe insgesamt über 650.000
Bayern: Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2025 Werbung Aiwanger: "Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an. Der Staatswald spielt hier eine Schlüsselrolle" (WK-intern) - Aying: In wenigen Wochen werden drei neue Windenergieanlagen im Münchner Süden Strom produzieren. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister hat den Bürgerwindpark im Hofoldinger Forst besucht und sich kurz vor Abschluss der Bauarbeiten ein Bild von den Anlagen gemacht. Aiwanger: "Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an. Der Staatswald und die Staatsforsten spielen hier eine Schlüsselrolle. Ein Drittel der bayerischen Landesfläche ist Wald, ein großer Teil davon in öffentlicher Hand. Es freut mich sehr, dass die Bürger von Aying, Otterfing und Sauerlach sechs Millionen Euro
Ørsted-Onshore und IHK treffen sich zum Wind- und Solarausbau in Bayern Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2025 Werbung Windkraft-Ausbau in Ostbayern: Ørsted im Austausch mit der IHK Regensburg (WK-intern) - Planungssicherheit beim Ausbau der Windenergie, Akzeptanz und die Gewinnung von Fachkräften standen im Zentrum eines Austausches zwischen dem Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim, Dr. Jürgen Helmes, und dem Geschäftsführer der Ørsted Onshore Deutschland GmbH, Stefan Bachmaier. Mit Blick auf den neuen Koalitionsvertrag forderte Ørsted die konsequente Beibehaltung des 1,8%-Flächenziels für den Windkraft-Ausbau in Bayern, um Unternehmen langfristig mit bezahlbarer und nachhaltiger Energie zu versorgen. Regensburg. Bei dem Treffen in den Räumen des Regensburger Wind- und Solarparkentwicklers Ørsted betonte Stefan Bachmaier, dass die Windenergie mit ihren geringen Stromgestehungskosten ein
Fünffache Leistung und zehnfacher Energieertrag – das Repowering hebt den Windpark Niese-Köterberg auf ein neues Level Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. April 20258. April 2025 Werbung Partnerschaftliches Repowering-Projekt am Netz – Volle Akzeptanz für Windenergie (WK-intern) - Lügde/Eggolsheim - In der Gemeinde Lügde im Landkreis Lippe haben die NaturEnergy (Eggolsheim), die Koch Wind & Solar GmbH und die ToGro Windenergie OHG (beide Lügde) drei neue Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Diese ersetzen neun Altanlagen, die seit Mitte der Neunzigerjahre vor Ort Ökostrom erzeugten. „Fünffache Leistung und zehnfacher Energieertrag – das Repowering hebt den Windpark Niese-Köterberg auf ein neues Level“, freut sich Jürgen Koppmann, Geschäftsführer der NaturEnergy KGaA. „Wir sind stolz, die Energiewende im Landkreis Lippe gemeinsam mit starken Partnern und den Menschen vor Ort weiter voranzutreiben.“ Die drei Nordex-Windräder, die bis
Sicherheitskultur im Wasserstoffhochlauf weiter stärken – NWR legt Handlungsempfehlungen vor Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 27. März 2025 Werbung Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) betont in seiner Stellungnahme vom 13.03.2025 die Bedeutung einer starken Sicherheitskultur in der Wasserstoffwirtschaft. (WK-intern) - Ein transparenter Umgang mit den sicherheitstechnischen Herausforderungen ist essenziell, um Akzeptanz in Wasserstofftechnologien zu schaffen und Innovationen sicher voranzutreiben. Systematische Risikoanalysen gewährleisten die Sicherheit großskaliger Anwendungen und fördern die Offenheit. Der NWR plädiert dafür, dass Deutschland seine Expertise in qualitativen Analysen nutzt und stärker auf quantitative Methoden setzt, um sich international zu harmonisieren. Darüber hinaus betont der NWR die Entwicklung einer zentralen Erfassung und Auswertung von Betriebsdaten, die Einbindung des Know-hows der Industrie in Forschungsprojekten und ein koordiniertes Vorgehen von Regulierungsbehörden, Wissenschaft und
Kerstin Andreae: AfD-Forderung ignoriert die Fakten Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Januar 2025 Werbung Am gestrigen Sonntag hat Alice Weidel auf dem AfD-Parteitag den Abriss aller Windkraftanlagen angekündigt in dem Fall, dass „sie am Ruder sind“ und Windkraftanlagen als „Windmühlen der Schande“ bezeichnet. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Aussage von Frau Weidel ist völlig destruktiv. Die Wortwahl „Windmühlen der Schande“ ist nicht nur unpassend, sondern verzerrt auch grundlegende Fakten und geht damit an der aktuellen Debatte vorbei. Der Ausdruck ist ein pauschaler Angriff auf eine der zentralen Säulen des Kampfes gegen den Klimawandel: die Nutzung von Windenergie. Wir spüren die Auswirkungen des Klimawandels heute mehr denn je: Die verheerenden Waldbrände in den
8,2 Milliarden Euro Klima-Steuerabgabe könnte Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Januar 2025 Werbung Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe einer Klima-Steuerabgabe auf Lebensmittel in Kombination mit einem Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern. Acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstehen in der Landwirtschaft. „Innerhalb dieses Sektors könnten die Emissionen jedoch um 22,5