Bruttoinlandsprodukt stagniert im 2. Quartal 2022 Behörden-Mitteilungen 30. Juli 2022 Werbung Revision der Ergebnisse ab 2018, insbesondere für die Jahre 2020 und 2021 Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2. Quartal 2022 0,0 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) +1,5 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt) +1,4 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt) (WK-intern) - WIESBADEN – Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – unverändert (0,0 %). Gestützt wurde die Wirtschaft vor allem von den privaten und staatlichen Konsumausgaben, während der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum dämpfte. Die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit anhaltender Corona-Pandemie, gestörten Lieferketten, steigenden Preisen und dem Krieg in der Ukraine schlagen sich deutlich in der konjunkturellen Entwicklung nieder. Im
DIW erstaunt: Bauvolumen wächst trotz Corona-Krise kräftig – Preise schießen 2022 weiter in die Höhe Forschungs-Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 12. Januar 2022 Werbung DIW Bauvolumenrechnung: Umsätze im Bausektor werden weiter kräftig wachsen Wohnungsneubau erweist sich als besonders krisenfest Wirtschaftsbau und öffentliche Hand dürften aufholen Rapide steigende Produzentenpreise bleiben Herausforderung Konkrete mittel- und langfristige Investitionsplanung der neuen Bundesregierung könnte Perspektiven für Baugewerbe verbessern (WK-intern) - Die deutsche Bauwirtschaft erweist sich gegenüber den wirtschaftlichen Ausschlägen der Corona-Pandemie als weitgehend resistent und bleibt auf Wachstumskurs. Die Nachfrage insbesondere nach Wohnraum bleibt ungebrochen, obwohl die Preise für Bauleistungen nach oben schießen. Der Preisanstieg trug maßgeblich dazu bei, dass das nominale Bauvolumen nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im abgelaufenen Jahr um rund zehn Prozent auf einen historischen Höchstwert von 488 Milliarden
Wissenschaft hat festgestellt: Krise durch Corona-Massensterblichkeit wird allmählich überwunden Forschungs-Mitteilungen 14. Oktober 2021 Werbung Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2021: Krise wird allmählich überwunden – Handeln an geringerem Wachstum ausrichten (WK-intern) - Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nach wie vor von der Corona-Massensterblichkeit gekennzeichnet. Eine vollständige Normalisierung kontaktintensiver Aktivitäten ist kurzfristig nicht zu erwarten. Außerdem behindern Lieferengpässe vorerst das Verarbeitende Gewerbe. Im Verlauf des Jahres 2022 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen. Gemäß Prognose der Institute steigt das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 um 2,4 Prozent und wird im Jahr 2022 um 4,8 Prozent zulegen. Nachdem neue Infektionswellen die Erholung im Winterhalbjahr 2020/2021 verzögert hatten, steigt das Bruttoinlandsprodukt seit dem Abebben des Infektionsgeschehens im Frühjahr deutlich. Allerdings behindern im
Corona-Krise: Forschung erwartet Projektförderungen für den Mittelstand Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. September 2021 Werbung Nach der Wahl Weichen stellen für mehr Innovationen im Mittelstand! (WK-intern) - Um aktuelle und künftige Herausforderungen zu meistern, benötigt Deutschland vermehrt Innovationen in der Industrie. Das gilt insbesondere für den Mittelstand. Die maßgeblichen Parteien haben einen zentralen Hebel dafür erkannt: Die verstärkte Förderung des Forschungstransfers. Diese muss effizient dort ausgebaut werden, wo die Wirkung für zukunftsweisende Innovationen am stärksten ist, fordert die Zuse-Gemeinschaft. Während sich deutsche Großunternehmen, u.a. im Automobilbereich, mit zum Teil hohen Gewinnen im ersten Halbjahr 2021, in sehr gutem Zustand befinden, hat die Corona-Krise bei anderen Firmen, gerade bei zahlreichen Mittelständlern, zu finanziellen Einschnitten geführt, begleitet von einer Minderung der
Weltbank-Frühjahrstagung: „Verlorene Dekade für nachhaltige Entwicklung abwenden“ Behörden-Mitteilungen 9. April 20219. April 2021 Werbung Washington D.C./Berlin– Die Verschuldung der ärmsten Länder nachhaltig angehen und eine nachhaltige Agenda zum Wiederaufbau nach der Corona-Krise beschließen: (WK-intern) - Das sind die Botschaften von Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium, der heute als stellvertretender Gouverneur an der Weltbank-Frühjahrstagung teilnimmt. PStS Norbert Barthle: „Im Jahr 2020 haben wir erlebt, wie aus der Corona-Krise eine Polypandemie geworden ist. Jahrelange Fortschritte in den Entwicklungs- und Schwellenländern sind dadurch bedroht. Jetzt geht es darum, die Polypandemie konkret zu bekämpfen, ihre Folgen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu mildern und die Verschuldungslage dieser Länder zu verbessern. Ich begrüße die jüngst erfolgte Entscheidung der G20 für eine Verlängerung des
Produktion liegt immer noch 11 % unter dem Vorkrisenniveau Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 7. September 2020 Werbung Produktion im Juli 2020: +1,2 % gegenüber Vormonat Produktion im Produzierenden Gewerbe: Juli 2020 (real, vorläufig): +1,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -10,0 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Juni 2020 (real, revidiert): +9,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -11,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) (WK-intern) - Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2020 saison- und kalenderbereinigt 1,2 % höher als im Juni 2020. Im Vorjahresvergleich war die Produktion im Juli 2020 kalenderbereinigt 10,0 % niedriger als im Juli 2019. Seit dem Beginn der Corona-Krise ist der Produktionsindex zunächst zwei Monate in Folge stark gefallen, seit Mai steigt er wieder.
Kreditschutzverband: Auch in Österreich verschleppt man die Insolvenzen wahrscheinlich bis zum 2021 Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 3. Juli 2020 Werbung KSV1870: Urlaubsverlängerung für das österreichische Insolvenzwesen verschärft Situation - ANHÄNGE/VIDEO Insolvenzen weiter auf die lange Bank zu schieben, macht die erwartete Insolvenzwelle nur größer. Wien (OTS) - Die Analyse der Unternehmensinsolvenzen für das erste Halbjahr 2020 gleicht einem Paradoxon. Es ist unumstritten, dass die Corona-Krise und die damit einhergehenden notwendigen Maßnahmen die heimische Wirtschaft stark beeinflusst haben. Die aktuellen KSV1870 Zahlen zu den Firmenpleiten zeigen ein Minus von fast 25 % gegenüber 2019. Doch diese Zahlen geben die tatsächliche Situation der Unternehmen nicht wieder. Denn dieser Rückgang ist vor allem den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung geschuldet, die es ermöglichen, eigentlich notwendige Insolvenzanträge nach hinten
TenneT wird künftig Offshore-Netzanschlüsse mit mehr als der doppelten Kapazität bauen können Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Juni 2020 Werbung TenneT und Corona: Sichere Stromversorgung trotz Shutdown (WK-intern) - Die Corona-Vorsorgemaßnahmen haben in den vergangenen Monaten das Leben – öffentlich wie privat – völlig umgekrempelt. Home Office, Home Schooling, Online-Kommunikation und virtuelle Treffen mit Verwandten und Freunden gehören zum Alltag. Diese Zeit des Shutdowns hat auch die Übertragungsnetzbetreiber vor Herausforderungen gestellt. „Wir haben die Corona-Krise bislang gut gemeistert“, sagte TenneT-CEO Manon van Beek. „Unsere Netzausbauprojekte an Land gehen voran und wir haben die Weichen gestellt, damit wir künftig Offshore-Netzanschlüsse mit mehr als der doppelten Kapazität bauen können.“ Das sei mit Blick auf die gerade in Berlin vereinbarten Ausbauziele für Offshore-Wind wichtig. Und es habe
BMWi Expertenkommission hat Recht: Reform der Energiepreise nötig! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 17. Juni 2020 Werbung Die vom Bundeswirtschaftsministerium eingesetzte Expertenkommission hat eine umfassende Reform der Energiepreise in Deutschland empfohlen. (WK-intern) - Um die Klimaziele erreichen zu können - so die Kommission in ihrer Stellungnahme zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft" - müssten Umlagen und Steuern auf Elektrizität gesenkt und der Treibhausgas-Ausstoß ambitioniert bepreist werden. Im Zusammenhang mit der Corona-Krise würde eine solche Energiepreisreform sowie entsprechende Maßnahmen zum klimaneutralen Umbau der Industrie auch die Konjunktur stützen. Matthias Zelinger, Klima- und Energiepolitischer Sprecher des VDMA, kommentiert die Empfehlung der Kommission wie folgt: „Die Empfehlung zeigt, dass wir kein Erkenntnisproblem sondern ein Umsetzungsdefizit haben – schließlich waren diese Erkenntnisse bereits im letzten
Erklärung für die wichtigen Rolle der europäischen Solarthermie im Kampf gegen den Klimawandel Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Solarenergie 3. Juni 2020 Werbung Von Green Deal zu Green Recovery: Eine Initiative der europäischen Solarthermie-Industrie (WK-intern) - Innerhalb weniger Monate hat die Corona-Krise den Handlungsdruck dramatisch erhöht – über einzelne nationale Interessen hinaus. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über den von der Europäischen Kommission als strategische Priorität eingeleiteten Green Deal haben 176 Unternehmen, FuE-Einrichtungen und Verbände aus ganz Europa eine gemeinsame Erklärung mitunterzeichnet. Die von der European Solar Thermal Electricity Association (ESTELA) angeführte Initiative fordert die Anerkennung der wichtigen Rolle der europäischen Solarthermie- Industrie im Kampf gegen den Klimawandel und für die Bereitstellung sofort verfügbarer Lösungen zur Dekarbonisierung von Energiesystemen. Die Corona-Pandemie bringt eine neue Dringlichkeit zur
200 MW – Ausschreibung für Solarausbau deutlich überzeichnet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 22. Mai 202022. Mai 2020 Werbung BDEW zur gemeinsamen Auktion von Solar- und Windenergieanlagen an Land (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung für Solar und Windenergie an Land bekannt gegeben. Die ausgeschriebene Menge von 200.000 kW war demnach erneut deutlich überzeichnet. Die Gebote bezogen sich laut Bundesnetzagentur ausschließlich auf Solaranlagen. Für Windenergieanlagen wurden erneut keine Gebote abgegeben. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung zeigen eine Sonnen- und eine Schattenseite. Die ausgeschriebene Zubau-Menge wurde erneut allein durch die Gebote für Solaranlagen übertroffen. Das macht deutlich: Mitten in der Corona-Krise gibt es einen Wirtschaftszweig, der investieren will. Die endlich beschlossene Beseitigung des
WFC weist auf 750 – 1.500 Mrd. Euro-Ausgaben der EZB zur Bewältigung der Corona-Krise hin Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Mai 2020 Werbung Liebe Redaktion, mit einem Kaufprogramm von aktuell 750 Mrd. Euro wird die EZB die europäischen Staaten bei der Bewältigung der Corona bedingten Rezession unterstützen. (WK-intern) - Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher rechnet sogar noch mit einer Verdoppelung der Summe. Bei diesen gigantischen Größenordnungen gerät die Klimakrise als zweite, und langfristig noch größere globale Bedrohung leicht in den Hintergrund. Die neue Studie des World Future Council zeigt dagegen, dass mit einem Einsatz der EZB von nur 150 Mrd. Euro jährlich, die weltweiten CO2 Emissionen bis 2030 um 37% gesenkt werden können. Sollten sich noch weitere Zentralbanken an den Klimarettungskaufprogrammen beteiligen