iDisc von Bosch-Tochter entschärft das Feinstaub-Problem in Städten Ökologie Technik 22. November 2017 Werbung Neue Bremsscheibe von Buderus Guss erzeugt bis zu 90 Prozent weniger Bremsstaub Bosch-Geschäftsführer Hoheisel: „Die iDisc ist die Bremsscheibe 2.0 und verfügt über riesiges Marktpotenzial.“ 32 Prozent der Partikelemission im Straßenverkehr stammen von Bremsen und Reifen. Hartmetall-Beschichtung der iDisc senkt Bremsabrieb, Verschleiß und erhöht Betriebssicherheit. iDisc geht im November 2017 bei einem europäischen Hersteller in Serie. Bedarf an Pkw-Bremsscheiben lag 2016 bei mehr als 330 Millionen Stück. (WK-intern) - Schutzengel haben viele Gesichter. Kreisrund, tellergroß und daumendick gehört auch die Bremsscheibe dazu. Lange vor ABS, ESP, Airbag und Co. hat sie das Autofahren bereits sicherer gemacht, den Bremsweg deutlich verkürzt und damit zur Vermeidung vieler Verkehrsunfälle beigetragen. Aktuell
Zuwachsraten von 60%: Capital Stage steigert Gewinne und Umsatz Finanzierungen Solarenergie Windenergie Wirtschaft 22. November 2017 Werbung Capital Stage AG – Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 Umsatz steigt auf EUR 180 Mio. (+67% ggü. Vj) Operatives Betriebsergebnis wächst auf über EUR 90 Mio. (+64% ggü. Vj) Vorstand sehr zuversichtlich, Ziele für das Gesamtjahr 2017 zu erreichen (WK-intern) - Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat seinen dynamischen Wachstumskurs auch während der ersten neun Monate des Jahres 2017 fortgesetzt. Auf Basis vorläufiger operativer Ergebnisse konnte das Unternehmen alle wesentlichen Kennziffern gegenüber dem Vorjahr mit Zuwachsraten von mehr als 60 Prozent deutlich steigern. Die gute Ergebnisentwicklung während des Berichtszeitraums ist auf die vollständige Übernahme der CHORUS Clean Energy
EMO stellt CTV für die Betriebsphase des Offshore-Windparks „Nordsee One“ bereit (de) Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. November 2017 Werbung EMO erweitert ihre Flotte um einen Katamaran (WK-intern) - Die EMS Maritime Offshore GmbH (EMO) hat einen Vertrag über die Gestellung eines Crew Transfer Vessel (CTV) während der Betriebsphase des Offshore-Windparks „Nordsee One“ mit Senvion GmbH aus Hamburg geschlossen. Dazu wird die Flotte der EMO um einen Katamaran der Werft Strategic Marine aus Singapur erweitert, der jetzt auf Kiel gelegt wurde. Ab April 2018 wird das neue Schwesterschiff von WINDEA FOUR den Dienst ab Norddeich für mindestens drei Jahre aufnehmen. Senvion bestückt den Park mit 54 Anlagen des Typs 6.2M126; die letzten Anlagen wurden bereits im September installiert. Nach abschließenden Arbeiten an
Forschungsergebnisse: Rotorblätter besser schützen und die Wirtschaftlichkeit verbessern Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 22. November 2017 Werbung Windenergie: Rotorblätter gegen Regen wappnen (WK-intern) - Tag für Tag kollidieren die Rotorblätter einer Windenergieanlage mit Regentropfen, Hagel oder Sandkörnern. Auf Dauer hinterlässt jeder Aufprall Spuren am Blatt und es beginnt eine Materialerosion. Das BINE-Projektinfo „Regen nagt am Rotorblatt“ (14/2017) stellt Forschungsergebnisse zu dieser schleichenden Materialzerstörung vor. Auf einem neuen Teststand werden die grundlegenden Mechanismen für die Erosion erforscht. Ziel ist, Rotorblätter besser zu schützen und die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Im Zentrum des Forschungsprojekts standen Design, Konstruktion und Bau des Teststands. Dieser besteht aus einer stahlverstärkten Betonhülle und ist 4,5 m hoch. Oben erzeugt ein Regengenerator Wassertropfen. Die Tropfengröße kann zwischen 1 und 5
Intelligenter Materialmix für optimale Leichtbauanwendung Technik Veranstaltungen 22. November 2017 Werbung VDMA-Arbeitsgemeinschaft Hybride Leichtbau Technologien diskutiert auf ihrer Mitgliederversammlung Ansätze für das Multi-Material-Design (WK-intern) - Frankfurt, 21. November 2017 – Heute findet die diesjährige Mitgliederversammlung der VDMA Arbeitsgemeinschaft Hybride Leichtbau Technologien mit rund 70 Teilnehmern in Frankfurt statt. Thorsten Kühmann, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft ist überzeugt: „Der hybride Leichtbau hat hohes Potential. Sein Motto ‚der richtige Werkstoff an der richtigen Stelle‘ zielt ab auf anwendungsorientiertes Multi-Material-Design der Bauteile, aber auch auf Kosteneffizienz bei Materialeinsatz und Produktion. In der Arbeitsgemeinschaft bringen wir die Partner aus Maschinenbau, Anwendung und Forschung zusammen. Nur gemeinsam über die gesamte Wertschöpfungskette wird es uns gelingen, weitere Leichtbauanwendungen zu erschließen und mit