Voith stellt 320 Tonnen schweres Laufrad für Wasserkraftwerk in Brasilien her Erneuerbare & Ökologie Technik 20. Januar 2015 Werbung Voith transportiert 320 Tonnen schweres Laufrad zum Wasserkraftwerk Belo Monte in Brasilien (WK-intern) - Das größte jemals von Voith Hydro in Latein-Amerika hergestellte Laufrad hat in der vergangenen Woche seine Reise zum Wasserkraftwerk Belo Monte in Brasilien angetreten. Ein großer Lkw mit 12 Achsen holte das riesige Laufrad mit einem Durchmesser von 8,5 Metern und 5 Metern Höhe in der Voith-Fabrik in Manaus (Brasilien) ab und brachte es zu einem knapp 20 Kilometer entfernten Binnenhafen. Dort nahm ein schwerer Frachtkahn die Ladung an Bord und begann den 890 Kilometer langen Transport flussabwärts zum Hafen Vitória do Xingu im Bundesstaat Pará. Das Laufrad soll
Schweizer Kantone müssen jetzt Korrekturen vornehmen Mitteilungen 20. Januar 2015 Werbung Der Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG bedauert, dass die von der Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) verabschiedeten MuKEn innovative Energienutzungen mit Erdgas und Biogas behindern statt erleichtern. (WK-intern) - Dank Erdgas- statt Ölheizungen werden in der Schweiz jährlich rund 2,5 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Mit den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) werden auf kantonaler Ebene die Weichen gestellt für den Energieeinsatz im Gebäudebereich. Das Paket enthält aus Sicht des VSG bedeutende Konstruktionsfehler, die bei der Umsetzung anzugehen sind. Den kantonalen Verwaltungen und Parlamenten bleibt die Chance, diese zu beheben. Denn nur so lassen sich die Ziele – Reduktion der CO2-Emissionen,
Institut für Wirtschaftsprüfung: Greenpeace Energy ist Deutschlands nachhaltigster Stromanbieter Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Januar 2015 Werbung Das Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) der Universität des Saarlandes hat deutsche Energieanbieter auf ihre wirtschaftliche Nachhaltigkeit hin untersucht. (WK-intern) - Greenpeace Energy ist aus der Studie als nachhaltigster Stromanbieter Deutschlands hervorgegangen. Insgesamt 18 Unternehmen finden sich in der Untersuchung wieder: die Konzerne E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW und EWE sowie dreizehn freie Anbieter, die nach Angaben der Autoren im vergangenen Jahr besonders häufig in den Medien waren und in Vergleichsportalen besonders präsent sind. Betriebswirtschaftliche Nachhaltigkeitsmerkmale In ihrer Untersuchung vergleichen die Wissenschaftler Energieunternehmen anhand von betriebswirtschaftlichen Nachhaltigkeitsmerkmalen. Das Ziel der Studie: Verbraucherinnen und Verbrauchern, die zu soliden Energieanbietern wechseln möchten, sollen Hilfestellung erhalten. „Angesichts über 1000
TU Wien nutzt DC-optimierte SolarEdge Wechselrichter für gebäudeintegrierte Solaranlage Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Januar 2015 Werbung Die gebäudeintegrierte 332 kWp Photovoltaikanlage des ehemaligen Chemiegebäudes der Technischen Universität Wien nutzt ein gleichstromoptimiertes SolarEdge-Wechselrichtersystem. (WK-intern) - Gefördert durch das Programm „Haus der Zukunft“ des österreichischen Innovations- und Technologieministeriums, wurde das Gebäude in Zusammenarbeit mit dem Gebäudeeigentümer BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. und dem österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft modernisiert. München - Es gilt als das erste gewerbliche Plus-Energie-Hochhaus und dient der Universität als Forschungsprojekt. Die SolarEdge-Technologie wird aufgrund ihrer Vorteile für eine hohe und langfristige Wirtschaftlichkeit der Anlage eingesetzt. Darüber hinaus ermöglicht SolarEdge ein flexibles Anlagendesign. Dies trägt entscheidend dazu bei, die Leistung und den Ertrag der Anlage zu erhöhen. “Da wir
Einfachere IIoT-Konnektivitäts-Strukturen für Smart Cities Mitteilungen Technik 20. Januar 2015 Werbung Moxas Lösungen vereinfachen die Gerätekonnektivität und die Netzwerkinstallation und schaffen Zeit fürs Wesentliche im IIoT: Infrastruktur-Design und Software-Entwicklung. (WK-intern) - Als einer der Vorreiter in der industriellen Netzwerkkommunikation bietet Moxa Lösungen an, mit denen Endanwender die Vorteile des Industrial Internet of Things, kurz IIoT, in ihren Industrieanwendungen voll ausnutzen können. Einer der Bereiche, in denen das IIoT maßgeblich dazu beitragen kann, Daten zielführend auszuwerten und entsprechend zu nutzen ist das so genannte „Smart City“-Konzept, und in dessen Rahmen beispielsweise der Energiesektor. Egal ob erneuerbare Energien, Erdgas, Hydro-Fracturing oder Öl - unsere Energiesysteme sind sehr komplex und involvieren zahlreiche Interaktionen zwischen Infrastrukturen, Prozessen, und
CDP Fragebogen: Nachhaltigkeitsberichte und Nachhaltigkeitsbewertungen gewinnen an Bedeutung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2015 Werbung DFGE vereinfacht CDP-Teilnahme mit Starter-Paket (WK-intern) - Nachhaltigkeitsberichte und –Bewertungen gewinnen an Bedeutung. Doch manche Unternehmen scheuen noch den Aufwand und die möglichen Auswirkungen einer schlechten Nachhaltigkeitsbewertung. Die DFGE hilft mit einem Starter-Paket Unternehmen, die am CDP Climate Change oder CDP Supply Chain Programm teilnehmen. München/Greifenberg, 20. Januar 2015 – Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – hat für Unternehmen, die erstmals am CDP teilnehmen oder bisher nur schlechte Bewertungen für ihre Antworten auf den CDP Fragebogen erhalten haben, ein neues Service-Paket geschnürt. Mit ihrem CDP-Starter-Paket übernimmt die DFGE die Berechnung des Carbon Footprint (Scope 1 und 2) und bereitet
Lichtblicke in der Solarforschung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Januar 2015 Werbung Das Projekt Rh(e)in-Solar stellt Fortschritte in der organischen Photovoltaik vor (WK-intern) - Zum Anfang des „internationalen Jahres des Lichts und der lichtbasierten Technologien“ der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Netzwerks Rh(e)in-Solar ihre Ergebnisse aus drei Jahren Solarforschung am Oberrhein. Zu dem deutsch-schweizerisch-französischen Team gehören Dr. Uli Würfel und Dr. Markus Kohlstädt vom Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) der Albert-Ludwigs-Universität. Sie haben Solarzellen und Photovoltaikmodule auf Basis organischer Moleküle, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln, weiterentwickelt. Die neuen Module sind leicht, flexibel und haben das Potenzial für eine kostengünstige Fertigung. Dadurch erschließen sie neue Anwendungsfelder in
Ölpreis bremst Wachstum von Solar-Diesel-Hybrid-Anlagen im Bergbau nur vorübergehend Solarenergie 20. Januar 2015 Werbung Expertengespräche haben zugleich bestätigt, dass Photovoltaik für netzfernen Bergbau weiterhin eine exzellente Investition ist (WK-intern) - Eine Vielzahl von Bergwerken in abgelegenen Regionen ist nicht ans Netz angeschlossen und auf Strom von Dieselgeneratoren angewiesen. München – Stromerzeugung mit Diesel ist normalerweise außergewöhnlich teuer, während Wind- und Solaranlagen hier besonders wettbewerbsfähig sind und die Stromkosten im Bergbau stark senken können. In hybriden Lösungen dienen Diesel-Generatoren in erster Linie noch dazu, auf Lastwechsel reagieren zu können und die Stromversorgung dann sicherzustellen, wenn die Sonneneinstrahlung gering ist. Die Logik lautet, dass preiswerte erneuerbare Energie teuren Dieselstrom ersetzt. Die aktuellen Ölpreise geben Anlass zu der Frage, ob dies
Oxfam-Studie: 2016 besitzt 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr als der gesamte Rest Ökologie Verbraucherberatung Videos 19. Januar 2015 Werbung Einmal pro Jahr kommt in Davos die Wirtschaftselite beim Weltwirtschaftsforum zusammen. Oxfam nimmt dieses Treffen der Reichen und Mächtigen zum Anlass, die neuesten Zahlen zum Thema soziale Ungleichheit zu veröffentlichen. Sie sind schockierend! Bereits im Jahr 2016 wird nur 1 Prozent der Bevölkerung mehr Vermögen besitzen, als der Rest der Welt zusammengenommen. Das ist beinahe unvorstellbar. Eine weitere Berechnung zeigt, dass das Vermögen der 80 reichsten Menschen sich zwischen 2009 und 2014 verdoppelt hat und sie genauso viel besitzen, wie die ärmeren 50 Prozent der Weltbevölkerung zusammen. Im Jahr 2010 waren es noch 388 Menschen. Dieser rasante negative Trend muss gestoppt werden! Die
Neuer Finanzvorstand der juwi AG wird zum 1. Februar 2015 Marcus Jentsch News allgemein 19. Januar 2015 Werbung Marcus Jentsch wird neuer Finanzvorstand der juwi AG (WK-intern) - Das teilte das Wörrstädter Unternehmen – einer der führenden deutschen Projektentwickler und Betriebsführer im Bereich der erneuerbaren Energien - am Montag mit. Der 46 Jahre alte Finanz- und Energieexperte leitet seit 2010 den Bereich Finanzen und Investor Relations des börsennotierten Mannheimer Energieunternehmens MVV Energie AG. MVV Energie hatte kurz vor Jahreswechsel im Rahmen einer Kapitalerhöhung 50,1 Prozent der juwi übernommen. Jentsch wurde an diesem Wochenende einstimmig vom Aufsichtsrat der juwi AG zum Finanzvorstand bestellt. „Wir freuen uns, mit Marcus Jentsch einen erfahrenen Finanzexperten an Bord zu haben. Damit haben wir einen weiteren Meilenstein
Neuer Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien plädiert für europäische Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2015 Werbung Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien wählt Prof. Dr. Clemens Hoffmann vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik zum neuen Sprecher. (WK-intern) - Sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Der neue Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE), Prof. Dr. Clemens Hoffmann, plädiert dafür, mit den Forschungsstrategien für Energietechnologien jetzt über den Rahmen der deutschen Energiewende hinauszugehen und die europäischen Nachbarländer zunehmend für diese Zukunftsoption zu begeistern. „Daraus werden sich enorme Chancen entwickeln, mit innovativen High-Tech-Produkten in Europa und auf den globalen Märkten der Energiesystemtransformation erfolgreich zu sein. Die jetzt beginnende Phase der Energiewende verlangt Innovationen insbesondere
Offshore-Versorgerschiff RED 7 ALLIANCE havariert an NOK Schleuse in Brunsbüttel Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 19. Januar 2015 Werbung Brunsbüttels Süd-Schleusenkammer ist nach Havarie bis auf Weiteres nicht mehr zu gebrauchen. Fatal ist, das Ersatztor der Schleusenkammer befindet sich zur Reparatur auf einer Werft und kann deshalb nicht getauscht werden. Das etwa 1200 Tonnen schwere Schiebetor wurde bei der Havarie schwer beschädigt und lässt sich nicht mehr öffnen. Quelle: Internet/HB