CO2-Fußabdruck für alle Produkte in Echtzeit ermitteln Kooperationen Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2020 Werbung Neue Methode für digitales Energiemanagement von Unternehmen Genauere Produktangaben zu CO2 möglich Voraussetzungen für breite Anwendung in Betrieben geschaffen Digitalisierung für Energieeffizienz und Ökobilanzierung der Lieferkette nutzen (WK-intern) - Mit einer neuen Methode lässt sich erstmalig ein spezifischer CO2-Fußabdruck für alle gefertigten Produkte in Echtzeit ermitteln. Möglich macht das eine Erweiterung für digitalisiertes Energiemanagement, die ÖKOTEC gemeinsam mit Hydro Aluminium Rolled Products entwickelt hat. Sie ist vor allem für Unternehmen interessant, die großen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck von Endprodukten haben. Vor drei Jahren haben ÖKOTEC, co2online und der Aluminiumhersteller Hydro gemeinsam das Projekt CO2realtime (www.co2realtime.de) gestartet, um die Herstellung des Produkts Folie für Verpackungen unter die Lupe
Midsummer hinterläßt nur minimalen CO2-Fußabdruck bei der Herstellung von Dünnschichtsolarzellen Ökologie Solarenergie Technik 10. Dezember 2018 Werbung Die neue Ökobilanz von Drittanbietern zeigt einen minimalen CO2-Fußabdruck im Produktionsprozess von Midsummer für Dünnschichtsolarzellen (WK-intern) - Eine neue Studie, die vom Marktführer für Solartechnologie Midsummer in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass der firmeneigene flexible CIGS-Dünnschicht-Solarmodul-Herstellungsprozess viel umweltfreundlicher ist als andere Solarmodul-Herstellungsverfahren wie z. für Siliziummodule. New third party life cycle assessment reveals minimal carbon footprint from Midsummer’s thin film solar cell production process Stockholm, Sweden - A new study commissioned by solar energy technology leader Midsummer shows that the company’s proprietary flexible CIGS thin film solar module manufacturing process is much more environmentally friendly than other solar module production processes like e.g.
Eine Checkliste zur Verbesserung von Nachhaltigkeits-Programmen Forschungs-Mitteilungen 31. Mai 2016 Werbung DFGE– das Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wird von nun an jeden Monat bis zum Ende des Jahres eine Pressemeldung mit Antworten herausgeben, wie Unternehmen Lücken in ihren Nachhaltigkeitsprogrammen finden und schließen können. (WK-intern) - Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde im Jahr 1999 als Spin-Off der TU München gegründet und bietet Beratung, Software und Auditierungslösungen im Nachhaltigkeitsbereich an, darunter auch Carbon-Footprint-Berechnungen. München/Greifenberg – Die DFGE unterhält dabei Partnerschaften mit international anerkannten Reporting-Plattformen, um ihre Kunden besser in ihrem Nachhaltigkeits-Management und -Reporting zu unterstützen. Die DFGE startet eine Serie mit monatlichen Beiträgen für eine Checkliste für
Kohlendioxid-Fußabdruck entlang von Transportketten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Februar 2015 Werbung Verkehrsforscher und Industrie gemeinsam auf dem Weg zu einem globalen Standard (WK-intern) - Wie stark der Transport von Gütern das Klima beeinflusst, rückt immer mehr in den Fokus von Unternehmen und Verbrauchern, die nach dem Kohlendioxid-Fußabdruck ihrer Produkte fragen. Auf der Suche nach einem Standard zur Berechnung von Emissionen entlang von Transportketten analysierten Verkehrsforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit europäischen Partnern im Rahmen des EU Projekts COFRET bestehende Ansätze und Instrumente. Viele Ansätze – kein globaler Standard Es gibt bereits mehr als 100 verschiedene Werkzeuge zur Berechnung von Emissionen entlang von Transportketten, die sich nicht selten über mehrere Länder
CDP Fragebogen: Nachhaltigkeitsberichte und Nachhaltigkeitsbewertungen gewinnen an Bedeutung Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2015 Werbung DFGE vereinfacht CDP-Teilnahme mit Starter-Paket (WK-intern) - Nachhaltigkeitsberichte und –Bewertungen gewinnen an Bedeutung. Doch manche Unternehmen scheuen noch den Aufwand und die möglichen Auswirkungen einer schlechten Nachhaltigkeitsbewertung. Die DFGE hilft mit einem Starter-Paket Unternehmen, die am CDP Climate Change oder CDP Supply Chain Programm teilnehmen. München/Greifenberg, 20. Januar 2015 – Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – hat für Unternehmen, die erstmals am CDP teilnehmen oder bisher nur schlechte Bewertungen für ihre Antworten auf den CDP Fragebogen erhalten haben, ein neues Service-Paket geschnürt. Mit ihrem CDP-Starter-Paket übernimmt die DFGE die Berechnung des Carbon Footprint (Scope 1 und 2) und bereitet
Carbon Footprint-Berechnung – Wirtschaftlicher Vorteil statt Zwang durch Dritte Mitteilungen Ökologie 2. Juli 2014 Werbung Viele Unternehmen berechnen den Carbon Footprint Ihres Unternehmens, weil Dritte ihn fordern. Die wirtschaftlichen Vorteile, die aus einer Erstellung des CO2-Fußabdruckes entstehen, werden oft übersehen. München/Greifenberg – In vielen Fällen initiiert ein konkreter Anlass die Erstellung eines Carbon Footprints. (WK-intern) - Zunehmend wird der Nachweis der CO2-Emissionen in Ausschreibungen oder bei Kreditvergaben gefordert. Große Hersteller nehmen ihre Lieferanten entlang der Supply Chain mit in die Pflicht. So werden sie beispielsweise direkt vom Carbon Disclosure Project (CDP) zur Beantwortung von Fragen hinsichtlich ihres nachhaltigen Wirtschaftens aufgefordert. Der Druck wächst und für manche Unternehmen wird der Carbon Footprint zur lästigen Pflicht, denn die Berechnung
DFGE wird Beratungspartner von CDP (Carbon Disclosure Project) Mitteilungen Ökologie 29. April 2014 Werbung Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie wird akkreditierter CDP Silver Climate Change Consultancy Partner für Deutschland. Die Partnerschaft ermöglicht der DFGE, ihre Kunden noch intensiver in ihrer Teilnahme am CDP zu unterstützen. So kann die DFGE mit Response Checks die Antworten von Unternehmen zum CDP-Fragebogen vorab prüfen und eine erfolgreichere Teilnahme sicherstellen. (WK-intern) - München/Greifenberg - CDP (Carbon Disclosure Project) ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten das einzige globale System für Umweltinformationen zur Verfügung stellt. Jährlich werden global Tausende von Unternehmen und Organisationen zu CO2-Emissionen, Klimarisiken, Reduktionszielen und -strategien befragt. Die Teilnahme am CDP wird dabei von
TÜV SÜD mit neuem Seminar: CO2 sparen und Kosten senken Mitteilungen Veranstaltungen 6. September 2012 Werbung (WK-intern) - München/Frankfurt - Die TÜV SÜD Akademie bietet erstmals ein Seminar rund um das Thema Carbon Footprint an. Dabei lernen die Teilnehmer Instrumente und Systeme kennen, mit denen die CO2-Emissionen gemessen und gesteuert werden können. Außerdem, wie Carbon Footprints erstellt werden und optimal in vorhandene Managementsysteme integriert werden. Sich mit Emissionen zu beschäftigen lohnt sich: Die Erfahrung zeigt, dass allein die Messung von Emissionsdaten schon zur CO2-Reduktion und damit zur Kosteneinsparung führt. Außerdem ist Klimaschutz gut fürs Image: Immer mehr Kunden und Geschäftspartner beziehen ein umweltbewusstes Verhalten von Unternehmen in ihre Kaufentscheidung ein. Das Seminar findet am 14. und 15. November 2012