FDP: Keine Energiewende gegen den Willen der Bürger? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. November 2014 Werbung FDP-Aktionstag zum Thema Energiewende (WK-intern) - DR. RUPPERT: Energiepolitik der Regierungen in Berlin und Wiesbaden führt in die Sackgasse Anlässlich des Auftakts des Aktionsmonatgs der FDP Hessen für eine „Energiepolitik mit Augenmaß“ erklärte der Vorsitzende der FDP-Hessen, Dr. Stefan RUPPERT: „Die Energiewende auf der Grundlage des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) ist gescheitert: Die Kosten laufen vollkommen aus dem Ruder, der CO²-Ausstoß ist in den letzten fünf Jahren gestiegen und die Landschaft und unsere Wälder werden zerstört. Die FDP Hessen fordert die Regierungen in Berlin und Wiesbaden daher auf, endlich einzusehen, dass der eingeschlagene Weg direkt in eine energiepolitische Sackgasse führt. Im Sinne der hessischen
Günstiger Strom dank Kleinwindanlagen Kleinwindanlagen 1. November 20143. November 2014 Werbung (WK-news) - Strom aus ökologischer und somit umweltfreundlicher Gewinnung wird immer mehr ein Thema. Ob nun Sonne, Wind oder Wasserkraft. Unser Strom wird in Zukunft immer mehr aus diesen Quellen stammen. Besonders stark wird momentan in die Energiegewinnung aus Wind investiert. Viele große Windräder zieren bereits unsere Landschaft und sorgen so dafür, dass viele Haushalte mit natürlichem Strom versorgt werden können. Doch auch Kleinwindanlagen können viel Strom liefern und sind daher eine gute Alternative. Einen ganz besonderen Vorteil können sie gegenüber ihren großen Kollegen mitbringen. Sie sind auch von Einzelhaushalten nutzbar und können von diesen auch angeschafft und errichtet werden. Kleinwindanlagen
MVV Energie geht zum Schutz ihrer Kunden gegen unfaire Methoden von Energievertrieben vor Mitteilungen Verbraucherberatung 1. November 2014 Werbung Erneuerbare sollen mehr Energie liefern (WK-intern) - Landgericht erlässt einstweilige Verfügung gegen Energy2day Immer wieder versuchen schwarze Schafe unter den Energieanbietern, im zunehmenden Wettbewerb auf dem Strommarkt Kunden mit falschen Behauptungen und Aussagen zum Wechsel des Anbieters und zum Abschluss eines neuen Vertrages zu überreden. Zum Schutz der Verbraucher geht MVV Energie gegen solche Methoden auch rechtlich vor. So hat MVV Energie jetzt zum wiederholten Male vor dem Landgericht Mannheim eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen Energy2day aus München erwirkt. Eine Vertreterin der Vertriebsmarke Sorglos Strom, die zu energy2day gehört, hatte nach Aussagen einer Kundin von MVV Energie unaufgefordert bei ihr angerufen und
Verursacherprinzip: RWE und E.ON müssen Klagen gegen das Atommüll-Standortauswahlgesetz zurücknehmen Mitteilungen Ökologie 1. November 2014 Werbung BUND vor dem nächsten Treffen der Atommüll-Kommission: RWE und e.on müssen Klagen gegen das Standortauswahlgesetz zurücknehmen (WK-intern) - Anlässlich der Sitzung der Kommission "Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe" am kommenden Montag hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Atomkraftwerksbetreiber e.on und RWE aufgefordert, ihre Klagen gegen das Standortauswahlgesetz zurückzunehmen. Berlin - RWE und e.on haben in mehreren Bundesländern vor den Verwaltungsgerichten Feststellungsklagen gegen die Übernahme der Kosten eingereicht, die durch den Verzicht auf weitere Castor-Transporte nach Gorleben entstehen könnten. "Durch diese Klagen wird das Verursacherprinzip bei der Lagerung des Atommülls in Frage gestellt", sagte der stellvertretende BUND-Vorsitzende Klaus Brunsmeier, der
Umweltorganisationen verlangen Stilllegung von AKW Borsssele und der Urananreicherungsanlage in Almelo Mitteilungen Ökologie 1. November 20141. November 2014 Werbung BBU-Sammeleinspruch: (WK-intern) - Genehmigungsverfahren für das niederländische Atommüll-Lager abbrechen / AKW Borsssele und die Urananreicherungsanlage in Almelo stilllegen Die COVRA (Centrale Organisatie Voor Radioactief Afval) hat bei der niederländischen Regierung Veränderungen bei der Lagerung von Atommüll in ihrem Zentral-Lager in der Provinz Zeeland beantragt. So soll u. a. noch mehr hochradioaktiver Atommüll als bisher eingelagert werden. In Zeeland befindet sich das zentrale (oberirdische) Atommüll-Lager der Niederlande. Ein Endlager gibt es nicht. Dennoch wird weiterhin Atommüll produziert, besonders im einzigen AKW der Niederlande (in Borssele) und in der Urananreicherungsanlage in Almelo. Bis zum 5. November 2014 können Einsprüche gegen den Genehmigungsentwurf eingereicht werden. Wir,
Hanwha Q CELLS baut 800 Megawatt Modulfabrik Mitteilungen Solarenergie 1. November 201431. Oktober 2014 Werbung Hanwha Q CELLS mit Unternehmenssitz in Deutschland hat bekannt gegeben, dass es eine große Modulfabrik an seinem bestehenden Fertigungsstandort in Cyberjaya, Malaysia, bauen wird. (WK-intern) - Die neue Fertigungsstätte wird vier Produktionslinien und automatisierte Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 800 Megawatt (MW) zur Herstellung von Hochleistungs-Solarmodulen des Unternehmens beinhalten. Thalheim, Deutschland / Cyberjaya, Malaysia - Nachdem das Unternehmen aktuell seine Kapazitäten in der Zellproduktion ausbaut, unterstreicht die Investition in eine neue Modulfertigung abermals den beständigen Wachstumskurs und die positiven Geschäftsaussichten von Hanwha Q CELLS. Angesichts der steigenden Zellkapazität und des zunehmenden Produktionsvolumens passt der größte europäische Photovoltaik-Anbieter, gemessen am Absatz, jetzt seine Modulfertigungskapazitäten demgemäß
CDU-Wirtschaftsrat: Gabriels Grünbuch fehlt echte Perspektive zur Energie-Kostensenkung Erneuerbare & Ökologie 1. November 201431. Oktober 2014 Werbung Prof. Dr. Kurt J. Lauk Präsident - Wirtschaftsrat Deutschland: Neue Energiearchitektur muss Wettbewerbsfähigkeit stärken (WK-intern) - Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert das von Bundesminister Gabriel vorgelegte Grünbuch zum künftigen Strommarkt. Der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt Lauk erklärt dazu: „Der Wirtschaftsrat begrüßt zwar, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel mit dem Grünbuch Struktur in die Diskussion bringen will. Notwendige energiepolitische Änderungen dürfen aber nicht mehr auf die lange Bank geschoben werden. Es fehlt die echte Perspektive zur Kostensenkung. Der bisherige Zickzack-Kurs und die staatlichen Eingriffe in der Energiepolitik müssen endlich ein Ende haben. Die Unternehmen brauchen endlich wieder klare Rahmenbedingungen, damit sie wieder investieren. Deshalb muss