Forstwirtschaft ruft zum sorgsamen Umgang mit Holz auf Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 2014 Werbung Holzheizen fängt beim Energiesparen an Die Idee der Ressourceneffizienz ist 300 Jahre alt (WK-intern) - Mit Holz zu heizen ist beliebt wie lange nicht. Aber auch ein nachwachsender Energieträger ist nicht unbegrenzt verfügbar. Deshalb sichert die deutsche Forstwirtschaft nicht nur die nachhaltige Bereitstellung des Holzes, sondern fordert auch die Verbraucher zu einem klugen und effizienten Einsatz des wertvollen Rohstoffes auf – so, wie ihn der Vordenker der nachhaltigen Forstwirtschaft, Hans Carl von Carlowitz, bereits vor mehr als 300 Jahren anriet. Berlin - Die Beliebtheit von Holz als Energieträger und Heizquelle ist ungebrochen: Holz und Pellets können in Öfen oder Heizkesseln eine mit fossilen
Gabriel plant EEG-Umlage auf Solarstrom Solarenergie 20. Januar 2014 Werbung Energiewende für Jedermann in Gefahr EEG-Umlage auf Solarstrom geplant (WK-intern) - Solarwirtschaft sieht Verbreitung der Solarenergie massiv behindert und appelliert eindringlich an die Bundesregierung, auf Solarstrom-Abgabe zu verzichten Bundeswirtschaftsminister Gabriel plant, solaren Eigenstromerzeugern bereits ab August 2014 einen Teil der Energiewende-Kosten in Rechnung zu stellen. Dies geht aus dem Entwurf eines Eckpunktepapiers des Bundesministers hervor, das am Wochenende an die Öffentlichkeit durchgesickert war und bereits am Dienstag im Bundeskabinett verabschiedet werden könnte. Danach soll die Eigenstromerzeugung größerer neuer Solarstromanlagen künftig mit der EEG-Umlage belastet werden. Dies würde verhindern, dass künftig auch Mieter und Gewerbetreibende aktiv die Energiewende vorantreiben können, warnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
Wasserstoff und Brennstoffzellen ermöglichen kosteneffizientse Energiekonzept Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 2014 Werbung Wasserstoff und Brennstoffzellen ermöglichen kosteneffiziente Umsetzung des Energiekonzepts der Bundesregierung DWV und CEP fordern Marktanreizprogramm für Power to Hydrogen (WK-intern) - Energiewende beiderseits des Rheins war das Thema des Parlamentarischen Abends, den der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband mit der Clean Energy Partnership am 16. Januar in der Botschaft von Frankreich in Berlin ausrichtete. Die zukünftige Entwicklung der Energiesicherheit und der Energiekosten in Europa wird maßgeblich von der Umsetzung der Energiewende abhängen. Erneuerbare Energien bieten eine Alternative zur Lösung wachsender Versorgungsrisiken und unkontrollierbarer Kostenentwicklung der konventionellen Energieträger. Wasserstoff ist der Energieträger, der Strom und Mobilität zu einem kommunizierenden System werden lässt. Auf diese Weise
Forum ElektroMobilität – KONGRESS vom 11. – 12. März in Berlin E-Mobilität Veranstaltungen 20. Januar 2014 Werbung Forum ElektroMobilität - KONGRESS 2014: Impulse aus dem gesellschaftlichen Dialog zur Energiewende Die Energiewende kann nur gelingen, wenn Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sie gemeinsam umsetzen. Doch wie kann der Dialog zwischen so unterschiedlichen Akteuren überhaupt gestaltet werden und welche Rolle übernimmt die Elektromobilität? (WK-intern) - Beim diesjährigen KONGRESS des „Forums ElektroMobilität“ am 11. und 12. März 2014 in Berlin stellt Dr. Kathrin Goldammer, Leiterin der Geschäftsstelle des „Forschungsforums Energiewende“, ihre Ideen dazu vor. Das Forschungsforum Energiewende bringt Vertreter aus Bundesministerien mit Vertretern von Verbänden, Wissenschaftsorganisationen und Zivilgesellschaft zusammen. „Die Akteure diskutieren gemeinsam von der Wissenschaft erarbeitete Handlungsoptionen sowie Lösungswege zu Kernfragen der
EnBW will vier Kraftwerksblöcke in Marbach und Walheim stillegen Mitteilungen 20. Januar 2014 Werbung EnBW legt zur Wahrung ihrer Rechtsposition Beschwerde gegen den Bescheid der Bundesnetzagentur zu den Kraftwerksstandorten Walheim und Marbach ein Die EnBW hat von der Bundesnetzagentur (BNetzA) den Bescheid erhalten, dass ihr Antrag auf Stilllegung von vier Kraftwerksblöcken in Marbach und Walheim abgelehnt wurde. (WK-intern) - Nach Feststellung der BNetzA sind diese Kraftwerksblöcke systemrelevant. Sie müssen deshalb bis mindestens Juli 2016 weiterbetrieben werden. Die EnBW hat gegen diesen Bescheid Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt, um ihre Rechtsposition zu wahren. Dessen ungeachtet wird die EnBW ihre konstruktiven Gespräche mit der BNetzA zur Überführung von Anlagen in das Reservekraftwerksregime selbstverständlich weiterführen. Die EnBW steht zur Energiewende
Volkswerft könnte Ende 2014 mit dem Bau von insgesamt 300 Onshore-Windkraftanlagen beginnen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 20. Januar 2014 Werbung NGW New Global Wind bestärkt Interesse an Übernahme der Volkswerft Stralsund Werft soll weltweit führendes Innovationszentrum für Windenergie werden (WK-intern) - Die in Hamburg ansässige NGW New Global Wind GmbH, spezialisiert auf Investments in der Windenergie-Branche, hat am 16. Januar 2014 bei einem Vor-Ort-Besichtigungstermin ihr Interesse zur Übernahme der Volkswerft Stralsund bekräftigt. New Global Wind hatte im laufenden Bieterverfahren Ende des Jahres 2013 bei Insolvenzverwalter Berthold Brinkmann ein Kaufangebot für die Volkswerft Stralsund abgegeben. „Nach Besichtigung der Werft haben die Investoren von der New Global Wind GmbH die finale Entscheidung getroffen, den Industriestandort zu erwerben und zum weltweit führenden Innovationszentrum für Windenergie zu
Konflikte um Klima, Wasser und Boden – Universität Osnabrück legt Sammelband vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 2014 Werbung Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie gefährdete Ressourcen der Menschheit. Was geschieht, wenn um ihre Nutzung ein Wettstreit entbrennt? Welche Konflikte können daraus entstehen? Welche Möglichkeiten der Kooperation und Konfliktbearbeitung bestehen? Diesen Fragen widmeten sich international renommierte Wissenschaftler und Experten in einer vom Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung organisierten Ringvorlesung an der Universität Osnabrück. (WK-intern) - Jetzt ist der Sammelband unter dem Titel »Wettstreit um Ressourcen. Konflikte um Klima, Wasser und Boden« im Oekom-Verlag in München erschienen. OSNABRÜCK - Unter der Herausgeberschaft von Ulrich Schneckener (Politikwissenschaft), Arnulf von Scheliha (Evangelische Theologie), Andreas Lienkamp (Katholische Theologie) und Britta Klagge (Geographie) gehen
Frankreich plant zwei neue Institute für die Energiewende Behörden-Mitteilungen Bioenergie Solarenergie 18. Januar 2014 Werbung Zukunftsinvestitionen: Zwei neue Institute für die Energiewende (ITE) geplant Das Generalkommissariat für Zukunftsinvestitionen und die französische Forschungsförderagentur (ANR) kündigten am 18. Dezember 2013 die Eröffnung von zwei neuen Instituten für die Energiewende (ITE) an. Die Bezeichnung ITE ersetzt die der ehemaligen Exzellenzinstitute für emissionsfreie Energien (IEED) [1]. Diese beiden neuen Institute gehören zu den acht der zwölf Institute für die Energiewende, die bereits 2012 ausgewählt wurden (WK-intern) - Das ITE des französischen Instituts für agrarbasierte Materialien (ITE – IFMAS) in Villeneuve d'Ascq (Nord-Pas de Calais) beschäftigt sich mit der Verwertung von Biomasse für die Herstellung biobasierter Kunststoffe. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit
Deutlicher regionaler Rückgang der Biomasse in der Tiefsee bis 2100 Forschungs-Mitteilungen 18. Januar 2014 Werbung Eine internationale wissenschaftliche Studie, unter Mitwirkung des Labors für Klima- und Umweltwissenschaften (LSCE) [1], quantifiziert anhand von Klimamodellen der letzten Generation erstmals den zu erwartenden regionalen Rückgang der Biomasse in der Tiefsee. Die Studie zeigt, dass selbst die unzugänglichsten Ökosysteme der Tiefsee nicht von den Auswirkungen des Klimawandels verschont bleiben, und dass sich ihre Biomasse voraussichtlich stark verringern wird. (WK-intern) - Es wird geschätzt, dass die Biomasse der Organismen, die die Ozeanböden besiedeln, im Laufe dieses Jahrhunderts um fast 38% im Nordatlantik und um etwa 5% in den Weltmeeren insgesamt abnehmen wird. Diese Abnahme wird durch eine Reduzierung des Nahrungsmittelangebots an
MHUT kürt Matthias Willenbacher zum Unternehmer des Jahres 2013 Erneuerbare & Ökologie 18. Januar 2014 Werbung Der Verein Mülheimer Unternehmer Treff (MHUT) überreichte gestern die Auszeichnung „Unternehmer des Jahres 2013“ an Matthias Willenbacher. (WK-intern) - Dem aus der Pfalz stammenden Diplom-Physiker und Inhaber der Juwi AG wurde von der Jury der Preis verliehen, weil er durch „seine Arbeit und seinen Einsatz ein hohes Maß an Verantwortung für die soziale Entwicklung unserer Gesellschaft bewiesen hat. Da dieser Einsatz international erfolgt, ist unser Preisträger für uns so außergewöhnlich“, sagte die MHUT-Vorsitzende Brigitte Jungbluth in ihrer Laudatio. Im Juni 1995 sei auf dem Hof von Willenbachers Eltern die erste Windkraftanlage des Unternehmers eingeweiht worden, heißt es in der Lobesrede weiter. Zusammen
Studie: Kraftstoffe der Zukunft 2014 Bioenergie 18. Januar 2014 Werbung DBFZ: Berechnungsmethode und Standardwerte der Treibhausgas-Bilanzierung von Biokraftstoffen aus Reststoffen überprüfen Berlin - Das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), Leipzig, kommt in seinem Bericht „Bestimmungsgründe für die Neubewertung von Rest- und Abfallstoffen auf die Treibhausgas(THG)-Bilanz von Biokraftstoffen der ersten Generation“ zum Ergebnis, dass eine Neubewertung und Korrektur der in den Biokraftstoff-Richtlinien vorgegebenen Methodik und Werte zur Berechnung der THG-Bilanz von Biokraftstoffen aus Rest- und Abfallstoffen vorgenommen werden sollte. (WK-intern) - Im Oktober 2012 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag zur Änderung der Erneuerbaren Energien- (2009/28/EG) und der Kraftstoffqualitätsrichtlinie (98/70/EG) vorgelegt. Der Vorschlag sieht u. a. eine Vierfach-Anrechnung der aus Rest- und Abfallstoffen hergestellten Biokraftstoffmengen auf
Energiedienstleister Ensys AG: Anstieg der EEG-Umlage 2015 vorläufig gestoppt Mitteilungen 18. Januar 2014 Werbung Der Energiedienstleister Ensys AG hält für 2015 eine Senkung der EEG-Umlage auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde für machbar. Frankfurt/Main – "Die Kosten zur Förderung der Erneuerbaren Energien werden nach dem deutlichen Anstieg der vergangenen Jahre 2015 und 2016 nicht weiter steigen", sagt Peter Lorenz Nest, Finanzvorstand der Ensys AG, voraus. (WK-news) - Die Summe des an der Strombörse EEX gehandelten Großhandelspreises und der EEG-Umlage lag in den vergangenen fünf Jahren relativ konstant bei rund zehn Cent pro Kilowattstunde. Zuletzt war der an der EEX gehandelte Börsenpreis mit 3,6 Cent pro Kilowattstunde historisch niedrig. Die Fördermechanik des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bedingt ein Wechselspiel: Mehr