143 Strom- und 90 Gasanbieter um die Gunst der Verbraucher Mitteilungen 19. Dezember 2013 Werbung Strom- und Gasanbieter kämpfen um Kundengunst (WK-intern) - Heidelberg – Der Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt wird härter. Pro Postleitzahlengebiet kämpfen aktuell durchschnittlich 143 Strom- und 90 Gasanbieter um die Gunst der Verbraucher. Dieser Wettbewerbsdruck beeinflusst die Tarifgestaltung der Energieversorger zum Vorteil der Kunden. Neukundenboni werden früher ausbezahlt Ein wichtiger Aspekt des Preiswettbewerbs zwischen den Anbietern sind Bonuszahlungen für Neukunden. Diese senken die Kosten im ersten Vertragsjahr um durchschnittlich 140 Euro. Üblicherweise werden diese Boni bei der ersten Jahresabrechnung gutgeschrieben. Immer mehr Anbieter loben jedoch auch einen Sofortbonus aus, der innerhalb der ersten 60 Tage der Belieferung überwiesen wird. „Die Bonuszahlung ist die
Vestas gewinnt 350 MW-Windanlagen Auftrag aus USA Oklahoma Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 201319. Dezember 2013 Werbung Vestas has received a 350 MW order from Enel Green Power North America, Inc. With reference to the Vestas Wind Systems A/S company announcement No. 50/2013 of 18 December 2013, Vestas has received a 350 MW order from Enel Green Power North America, Inc. (EGP-NA) following a competitive process. (WK-intern) - Vestas will supply 75 V100-2.0 MW turbines for the 150 MW Origin wind power plant in Oklahoma, USA. Vestas and EGP-NA also have signed an agreement for up to an additional 836 MW worth of 2 MW turbines of which 200 MW is firm. Deliveries for Origin are expected to occur
Mainova und CEE kaufen Windpark Kirchhain Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2013 Werbung Mainova und CEE erwerben gemeinsam Windpark in Hessen vom Projektierer ABO Wind Frankfurt/Hamburg - Die Mainova AG und die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE erwerben, vorbehaltlich einer kartellrechtlichen Genehmigung, gemeinsam vom Wiesbadener Projektierer ABO Wind AG einen Windpark im mittelhessischen Kirchhain. (WK-intern) - CEE, eine Tochtergesellschaft des Bankhauses Lampe, hält 70 Prozent der Anteile. Die restlichen 30 Prozent hält die Mainova AG. Bei dieser Transaktion kooperiert der Frankfurter Energiedienstleister erstmalig mit einem privaten Investor. Mainova und CEE bauen mit diesem Erwerb ihr bestehendes Portfolio im Bereich der erneuerbaren Energien aus und wollen in diesem Bereich u.a. auch durch Onshore-Windparks weiter wachsen. „Bisher haben wir nur
Gemeinsam Wind ernten: Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2013 Werbung Das Thema Windkraft ist ambitioniert, trotzdem realisieren immer mehr Energiegenossenschaften Bürgerwindräder. Mit der neuen Weiterbildung „Gemeinsam Wind ernten“ vom 5. bis 7. März 2014 in Essen bekommen Energiegenossenschaften und ihre Projektentwickler/innen das nötige Wissen an die Hand, um Windkraftanlagen wirtschaftlich erfolgreich auf den Weg zu bringen und zu betreiben. (WK-intern) - Veranstalter sind das Netzwerk Energiewende jetzt und die innova eG. Unterstützt wird die Weiterbildung durch die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz NRW. Privatpersonen, ehrenamtliche Vorstände und Aufsichtsräte von Energiegenossenschaften aus Nordrhein-Westfalen bezahlen deshalb einen reduzierten Teilnahmebeitrag. „Energiegenossenschaften bieten mit Bürgerwindrädern die Chance auf echte
Zum Beihilfeprüfverfahren bezüglich zweier Aspekte des EEG Mitteilungen 19. Dezember 2013 Werbung Hildegard Müller zum Beihilfeprüfverfahren gegen Deutschland bezüglich zweier Aspekte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Die EU-Kommission hat heute ein förmliches Beihilfeprüfverfahren gegen Deutschland bezüglich zweier Aspekte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eröffnet. (WK-intern) - Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt dazu: Berlin - "Die Eröffnung des Beihilfeprüfverfahrens sorgt für erhebliche Unsicherheit bei den Unternehmen des Industriestandortes Deutschland. Es gilt daher, die offenen Fragen der Kommission zu beantworten und zügig eine Lösung zu finden. Die Investitionssicherheit muss in Deutschland so schnell wie möglich wieder hergestellt werden. Es gibt Gründe, warum bestimmte Unternehmen vom EEG teilweise oder ganz befreit werden. Unbesehen
Energieverbrauch in Deutschland steigt 2013 voraussichtlich um etwa 2,6 % Mitteilungen 19. Dezember 2013 Werbung Energieverbrauch steigt moderat AG Energiebilanzen mit Jahresprognose Langer Winter steigert Energienachfrage Erneuerbare wachsen weiter (WK-intern) - Berlin/Köln - Der Energieverbrauch in Deutschland liegt 2013 voraussichtlich um etwa 2,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt wurden nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) 14.005 Petajoule (PJ) oder 477,7 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) Energie verbraucht. Den stärksten Einfluss auf die Entwicklung hatte die kühle Witterung im ersten Halbjahr. Unter Berücksichtigung des Temperatureffekts wäre der Energieverbrauch nur um etwa 1 Prozent gestiegen. Von der schwachen Konjunkturentwicklung gingen kaum verbrauchssteigernde Effekte aus. Mineralöl und Steinkohle profitierten zudem von niedrigen Weltmarktpreisen. Beim Mineralölverbrauch mit 4.637 PJ
EU-Kommission bestätigt Einspeisetarife für Erneuerbare Mitteilungen 19. Dezember 2013 Werbung Erfreulicherweise hat die EU-Kommission heute das Vergütungssystem des Erneuerbare-Energien-Gesetzes als rechtskonform bestätigt. In ihrer Veröffentlichung zur Einleitung eines Prüfverfahrens gegen die besondere Ausgleichsregelung im EEG deklariert die EU-Kommission das EEG insgesamt allerdings als Beihilfe. (WK-intern) - „Es ist gut, dass die EU-Kommission heute die Systematik der EEG-Vergütungen bestätigt hat. Jedoch befindet sie sich mit der Behauptung, das Gesetz falle unter die Beihilferichtlinie, im klaren Widerspruch zur geltenden Rechtsprechung“, kommentiert BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk die heutige Stellungnahme der Kommission. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) habe im Fall PreussenElektra von 2001 das EEG klar vom Beihilfe-Verdacht befreit. Dieses Urteil sei auch Grundlage der bisherigen Positionierung der
Energiekontor AG nimmt Windpark Wittgeeste planmäßig in Betrieb Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 201318. Dezember 2013 Werbung Plangemäß hat die Energiekontor AG in diesen Tagen die Inbetriebnahme des Windparks Wittgeeste abgeschlossen. An dem windreichen Standort im Landkreis Cuxhaven wurden sechs Repower-Anlagen mit einer Nennleistung von insgesamt 20,4 MW errichtet. (WK-intern) - Die Windkraftanlagen produzieren jährlich rund 50 Millionen Kilowattstunden Strom. Dies entspricht in etwa dem jährlichen Strombedarf von 15.000 Haushalten. Die Nabenhöhe der Anlagen beträgt 128 Meter, der Rotordurchmesser 104 Meter. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 42 Mio. Euro. Betrieben wird der Windpark durch Windpool, einem Verbund von mehreren Stadtwerken aus Süddeutschland, mit dem bereits Anfang 2013 ein Kaufvertrag für das Projekt unterzeichnet wurde. „Wir freuen uns, den Windpark
NABU: EU-Beihilferecht bremst umweltfreundliche Energiewende aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Miller: EU-Kommission ignoriert Marktversagen beim Klimaschutz Brüssel/Berlin – Zeitgleich mit der Überprüfung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) will die EU-Kommission neue Leitlinien zur Zulässigkeit von nationalen Umwelt- und Energiebeihilfen vorlegen, die von 2014 bis 2020 gelten sollen. (WK-intern) - Falls das EEG künftig als Staatsbeihilfe eingestuft würde, müsste dessen Ausgestaltung anhand dieser Leitlinien erfolgen, damit die EU-Kommission das Gesetz als vereinbar mit dem EU-Binnenmarkt anerkennt. „Die Vorschläge der EU-Kommission für zulässige Energiebeihilfen greifen massiv in die nationale Souveränität ein, indem sie den Mitgliedsstaaten sehr detailliert vorschreiben, wie sie die europäische Richtlinie zum Ausbau erneuerbarer Energien umsetzen dürfen und wie nicht. Bundeskanzlerin Angela Merkel und
Kinangop Wind Farm in Kenya to be Powered by 38 GE Wind Turbines Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Dezember 2013 Werbung SCHENECTADY, N.Y. -The Kinangop Wind Farm in Kenya, developed by Aeolus Kenya and constructed by Iberdrola Engineering, will be powered by 38 GE (NYSE: GE) 1.6-megawatt (MW) wind turbines. One of the Largest Wind Power Generation Projects to be Built in Sub-Saharan Africa Iberdrola Engineering to Build the 61-Megawatt Wind Farm; Aeolus Kenya Developing Project Planned Energy Mix Will Give Kenya’s Population the Reliability of Supply and Contribute to the Social and Economic Development of Kenya GE to Provide 38 1.6-MW Wind Turbines and Operations and Maintenance for 10 Years The Kinangop facility will be one of the largest wind power generation projects to be
Gamesa to supply 25 G97-2.0 MW wind turbines in India Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Dezember 2013 Werbung Gamesa to supply 50 MW in India The contract with the IPP GreenInfra calls for the development of a wind project in the State of Maharashtra, as well as the installation and maintenance (10 years) of 25 G97-2.0 MW turbines (WK-intern) - Gamesa, a technological leader in the worldwide wind industry, has secured a new contract in India to supply 50 MW to Green Infra, one of the main IPP companies in the renewable energy market. The contract calls for the wind farm development, as well as the supply, installation and commissioning of 25 G97-2.0 MW wind turbines in a wind project being
Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Bonn - In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. (WK-news) - „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen“, so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen