BWE-Landesvorsitzender Prof. Maslaton ermutigt Gemeinden zu Sondergebieten Wind Sachsen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Dezember 2013 Werbung Kommunen können Repowering selbst voranbringen BWE-Landesvorsitzender Prof. Maslaton ermutigt Gemeinden zu Sondergebieten WindBei der Windenergie herrscht in Sachsen derzeit nahezu Stillstand. Gerade einmal 11 Neuanlagen werden in diesem Jahr bis Ende Dezember ans Netz gegangen sein. (WK-intern) - Diese Entwicklung spiegelt leider mehr als deutlich Sachsens konsequente Windrad-Verhinderungspolitik wider. Umso mehr gerät das Thema Repowering, also der Ersatz mehrerer alter Windenergieanlagen durch wenige neue, aber deutlich leistungsfähigeren Anlagen, in den Focus, ist doch das Repowering ganz im Sinne eines schonenden Umgangs mit der Landschaft. „Derzeit gibt es circa 158 Altanlagen in Sachsen außerhalb der von den Planungsverbänden festgelegten Vorrang- und Eignungsgebiete für Windenergieanlagen, und auch in anderen Bundesländern gibt es viele Altanlagen außerhalb dieser Gebiete“,
Video: Jahresrückblick von Bundesverband WindEnergie Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Dezember 2013 Werbung Jahresrückblick von BWE-Geschäftsführer Henning Dettmer Die Windbranche blickt auf ein bewegtes Jahr 2013 zurück. Bereits im Februar löste das Altmaier-Rösler-Papier mit seiner vermeintlichen Strompreisbremse eine hitzige Debatte über explodierende Kosten durch den Ausbau Erneuerbarer Energien aus. (WK-intern) - Diese wurden in der Folge vor allem als Kostentreiber gebrandmarkt. Der BWE bezog in dieser Situation schnell und entschieden Position. In engem Austausch mit der Politik wurden die Vorteile der Erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie wieder stärker in den Fokus gerückt. Mit einem Positionspapier und Studien wurde aufgezeigt: Eine kostengünstige und schnelle Energiewende ist nur durch den kraftvollen Ausbau der Windenergie zu erreichen. Nicht
Negativ-Umweltpreis geht an die Einwegflaschen-Lobby Aktuelles Mitteilungen 27. Dezember 2013 Werbung NABU zeichnet Einweg-Lobby mit "Dinosaurier des Jahres 2013" aus Tschimpke: Heuchelei einschlägiger Händler und Abfüller Berlin – Der NABU hat die Einweg-Lobby mit dem „Dinosaurier des Jahres 2013“ ausgezeichnet. (WK-intern) - Empfänger von Deutschlands peinlichstem Umweltpreis ist Wolfgang Burgard, Geschäftsführer des im Herbst gegründeten „Bund Getränkeverpackungen der Zukunft“ (BGVZ). Dabei handelt es sich um ein Lobby-Bündnis der Handelsunternehmen Aldi, Lidl, Lekkerland, der Getränkehersteller MEG, PepsiCo und Red Bull sowie der Dosenproduzenten Ball und Rexam. Deren gemeinsames Ziel ist, gegen die „Diskriminierung“ von Einwegbehältern vorzugehen. „Man muss nicht alt sein, um rückschrittlich zu sein. Einwegflaschen und Dosen verschwenden Rohstoffe und heizen das Klima an. Schon der
SGL Group verkauft ihre Rotorblattfertigung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 27. Dezember 2013 Werbung SGL Group veräußert Rotorblattaktivitäten Strategischer Investor übernimmt SGL Rotec am Standort Lemwerder mit rund 550 Mitarbeitern Weiterhin enge Kooperation mit der SGL Group als Zulieferer der Carbon- und Glasfasermaterialien und in der Entwicklung SGL Group konzentriert sich bei Carbon Fibers & Composites (CFC) auf die Kernkompetenz Materialentwicklung und -produktion (WK-intern) - Wiesbaden - Die SGL Group – The Carbon Company – hat mit einem strategischen Investor einen Vertrag über den Verkauf ihres 100%-Anteils an der SGL Rotec GmbH & Co. KG (SGL Rotec) unterzeichnet. Über den Kaufpreis und vertragliche Details wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme soll zum 31.12.2013 vollzogen werden. Dr. Jürgen Köhler, designierter
Stromspar-Aktion in Schleswig-Holstein Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 27. Dezember 2013 Werbung Aktion „stromabwärts“ – Umwelt- und Energiewendeminister Habeck ruft zum Stromsparen auf (WK-intern) - KIEL - 10 Prozent weniger Stromverbrauch im Jahr 2014 ist Ziel der Aktion „stromabwärts“. Energiewendeminister Robert Habeck hat das Projekt vom Schleswig-Holstein Energieeffizienzzentrum und der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein begrüßt und Bürgerinnen und Bürger zum Stromsparen aufgerufen. „Wer Strom spart, spart Geld und schützt das Klima. Es wäre toll, wenn die Menschen in Schleswig-Holstein mitmachen und ihren Stromverbrauch senken“, sagte Habeck heute (27. Dezember 2013). Die Aktion „stromabwärts“ wird auch von vielen kommunalen Stadt- und Gemeindewerke unterstützt. Die drei wichtigsten Stromspartipps sind ganz einfach: Ersetzen Sie die am häufigsten brennenden Lampen durch
Fraunhofer CSP entwickelt neues Verfahren zur Riss-Untersuchung bei Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 27. Dezember 2013 Werbung Winterzeit – Kältezeit: Solarmodule auf Dächern oder Feldern müssen Belastungen und Umwelteinflüsse wie Wind- und Schneelasten aushalten. Dabei kann es zu Schäden kommen. Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem Risse in Solarzellen in der alltäglichen Praxis ein häufig auftretendes Problem sind. (WK-intern) - Sie beeinträchtigen die Modulleistung und können im schlimmsten Fall zu Kurzschlüssen führen. Am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP wurde nun ein Verfahren entwickelt, mit dem die Rissentstehung während der Belastung und unter definierten Randbedingungen untersucht werden kann. Das neuartige Verfahren zur systematischen Untersuchung von Rissen in verkapselten Solarzellen wurde im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes im
Vortragsreihe: Die grüne Transformation der Ökonomie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 27. Dezember 2013 Werbung Vortragsreihe Umwelt: „Die grüne Transformation der Ökonomie“ - FH Frankfurt am Main (WK-intern) - Die Veranstaltungsreihe „Die Umwelt von morgen – Lösungsvorschläge der Denkfabriken“ im Wintersemester 2013/14 an der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) gibt eine Zwischenbilanz der globalen Diskussion über entscheidende Umweltthemen; Veranstalter sind die FH FFM, Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht, und das Umweltforum Rhein-Main e.V.; Eintritt ist frei Letzter Termin im Januar 2014: Mittwoch, 8.1.2014, 18-20 Uhr: „Die grüne Transformation der Ökonomie“: Sven Giegold, Europaabgeordneter und Mitbegründer von ATTAC, fragt nach Chancen für eine grüne Ökonomie, jenseits von Wachstum und Profit. Kontakt: Umweltforum Rhein-Main e.V., Hans-Georg Dannert, Telefon: 069/212-39476, E-Mail:
Haifischhautlack macht Windenergieanlagen leiser und wirkt leistungssteigernd Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 27. Dezember 2013 Werbung Haifischhautlack aus dem Fraunhofer IFAM beflügelt Windenergieanlagen – leistungssteigernd und leise Untersuchungen des Einflusses des im Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, Bremen, entwickelten Riblet-Lacksystem auf die aerodynamischen Eigenschaften eines Modells eines Windenergieanlagen-Rotorblatts hat zu erfolgsversprechenden Ergebnissen hinsichtlich Leistungssteigerung und reduzierten Lärmemissionen bei Windenergieanlagen geführt. PM: Fraunhofer IFAM
Sonnenheizungen werden in Deutschland immer mehr zum Standard im Neubau Solarenergie Technik 27. Dezember 201327. Dezember 2013 Werbung Bundesweit wurden 2012 mehr als 36.000 Wohnungen mit Solarwärme-Nutzung neu gebaut Ein Drittel mehr als 2011 Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen Spitzenreiter im Ländervergleich (WK-intern) - Berlin – Sonnenheizungen werden in Deutschland immer mehr zum Standard im Neubau: Mehr als jede Fünfte (36.671) der 176.617 im Jahr 2012 neu errichteten Wohnungen wird mit Wärmeenergie aus Solaranlagen zur Heizungsunterstützung oder zur Warmwasserbereitung versorgt. Der Zuwachs beträgt 33,6 Prozent gegenüber 2011, als Solarwärme bei jeder sechsten Wohnung dazu gehörte (27.448 von 161.186). Das berichtet der Bundesverband Solarwirtschaft auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts. „Weil Heizkosten die Haushaltskasse übermäßig belasten, ist hier der Spareffekt besonders groß. Deswegen
Analyse des Koalitionsvertrags: Auf dem Weg zu einer neuen Energiemarktordnung? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Dezember 2013 Werbung In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. (WK-intern) - Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen", so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen führende Wälzungsmachanismus,