Haarsträubendes Marktversagen: Regelenergiekosten sprengen Grenze von 200 Millionen Euro Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 3. Februar 2015 Werbung Im Jahr 2014 haben die Kosten für Regel- und Ausgleichsenergie die Marke von 200 Millionen Euro durchbrochen. (WK-intern) - Damit sind die Kosten mehr als doppelt so hoch wie noch vor drei Jahren. „Bezahlt haben diese Mehrkosten die Stromproduzenten, Ökostromerzeuger und die EndkundInnen“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Änderungen sind endlich rasch umzusetzen, denn Vorschläge liegen nun schon lange am Tisch“. Wie von der IG Windkraft bereits im August 2014 vorhergesagt sind die Kosten für Regel- und Ausgleichsenergie bis Ende 2014 auf insgesamt 203 Millionen Euro gestiegen. „Ohne die zusätzlichen Aktivitäten der APG (Austrian Power Grid) lägen die Kosten
E-Control versagt bei Reparatur des Regelenergiemarktes Erneuerbare & Ökologie 14. August 2014 Werbung Kosten für Regel- und Ausgleichsenergie um mehr als 70 % höher als im Vorjahr. Trotz Ankündigungen des Regulators steigen die Kosten für Regelenergie nach neuesten Zahlen weiterhin steil nach oben. (WK-intern) - „Derzeit liegen die Regelenergiekosten um mehr als 70 % über jenen des Vorjahres“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Heuer steuern wir bereits auf einen weiteren Negativrekord von über 200 Millionen Euro Gesamtkosten zu.“ Laut neuesten Daten der Austrian Power Grid, dem für die Regelenergiebeschaffung verantwortlichen Netzbetreiber, liegen die Kosten für die Regelenergie derzeit in Summe um mehr als 70 % über jenen des Vorjahreszeitraumes. Insgesamt wurden
windrichtungen: Änderungsvorschläge für den Ausgleichs- & Regelenergiemarkt Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 2014 Werbung Konsens für rasche Änderungen IG Windkraft präsentiert Änderungsvorschläge für den Ausgleichs- & Regelenergiemarkt (WK-intern) - Wien - Bei der Veranstaltung "windrichtungen" der IG Windkraft wurde nochmals die neue Studie "Ausgleichsenergiekosten der Ökostrombilanzgruppe für Windkraftanlagen" von Jürgen Neubarth, e3 consult, präsentiert und mit E-Control, APG und OeMAG diskutiert. "In einem sind sich hier alle einig, es besteht dringender Handlungsbedarf den Ausgleichs- und Regelenergiemarkt zu ändern", stellt Neubarth fest. "Es freut mich, dass die dringende Notwendigkeit für Änderungen auch von E-Control, APG und OeMAG gesehen werden", erklärt Stefan Moidl, IG Windkraft, und ergänzt: "Dies kann nun Basis für die dringend erforderliche Umgestaltung sein. " Heute fand
Studie: Ausgleichsenergiekosten der Ökostrombilanzgruppe für Windkraftanlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2014 Werbung Doppelte Kosten bei gleicher Leistung IG Windkraft präsentiert eine aktuelle Studie zum Marktversagen im Ausgleichs- & Regelenergiemarkt (WK-intern) - Wien -In den letzten beiden Jahren haben sich die Kosten der Ausgleichsenergie in Österreich mehr als verdoppelt. Mit der heute präsentierten neuen Studie „Ausgleichsenergiekosten der Ökostrombilanzgruppe für Windkraftanlagen“ von Jürgen Neubarth, e3 consult, wird sehr deutlich: Der Löwenanteil der Zahlungen wird den Windkraftbetreibern aufgebürdet, obwohl diese nur für einen Teil der Kosten verantwortlich sind und ihnen auch keine Möglichkeit gegeben wird die Kosten zu reduzieren. Noch dazu gibt es enorme ungenutzte Potentiale für eine effizientere Integration von Windstrom in das österreichische Stromversorgungssystem, mit denen
NABU: EU-Beihilferecht bremst umweltfreundliche Energiewende aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Miller: EU-Kommission ignoriert Marktversagen beim Klimaschutz Brüssel/Berlin – Zeitgleich mit der Überprüfung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) will die EU-Kommission neue Leitlinien zur Zulässigkeit von nationalen Umwelt- und Energiebeihilfen vorlegen, die von 2014 bis 2020 gelten sollen. (WK-intern) - Falls das EEG künftig als Staatsbeihilfe eingestuft würde, müsste dessen Ausgestaltung anhand dieser Leitlinien erfolgen, damit die EU-Kommission das Gesetz als vereinbar mit dem EU-Binnenmarkt anerkennt. „Die Vorschläge der EU-Kommission für zulässige Energiebeihilfen greifen massiv in die nationale Souveränität ein, indem sie den Mitgliedsstaaten sehr detailliert vorschreiben, wie sie die europäische Richtlinie zum Ausbau erneuerbarer Energien umsetzen dürfen und wie nicht. Bundeskanzlerin Angela Merkel und