Hochwasser 2013: Elbe-Anrainer ziehen gemeinsame Konsequenzen Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 2013 Werbung BERLIN - Auf Antrag Schleswig-Holsteins haben die Anrainer der Elbe gemeinsam getragene Aktivitäten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes beraten. Dass ohne die nach dem Hochwasser von 2002 verstärkten Deiche die neue Rekordflut noch verheerendere Schäden angerichtet hätte, stand für die Ministerkonferenz außer Frage. (WK-intern) - Dies galt auch für die Einschätzung, dass zukünftig mit extremen Hochwassern gerechnet werden muss und insbesondere die weitere Rückverlegung von Deichen und Schaffung von zusätzlichen Rückhalteräumen notwendig sind, um der Elbe mehr Raum zu geben. Ergänzend hierzu ist die Verstärkung weiterer Deichabschnitte voranzutreiben. Zu einem weiteren Thema der Ministerkonferenz gehörten die während des Hochwassers schwankenden Vorhersagen der zu erwartenden
Software „TEK-Tool“ unterstützt Energieberater Technik 5. Dezember 2013 Werbung Die Schwachstellen in Architektur und Gebäudetechnik bestehender Nichtwohngebäude zu analysieren, ist bisher ein sehr arbeitsintensiver Prozess. Das BINE-Projektinfo „Komplexe Bestandsgebäude energetisch bewerten“ (16/2013) stellt das für diesen Zweck neu entwickelte Programm TEK-Tool vor. (WK-intern) - Dieses reduziert den notwendigen Arbeitsaufwand deutlich. Die Software unterstützt Energieberater darin, den Ist-Verbrauch zu verstehen, Schwachstellen zu erkennen, Teil-Verbräuche zu bewerten und Einsparpotenziale zu berechnen. Die bisher übliche rechnerische Gebäudeanalyse nach DIN V 18599 für Bestandsgebäude erfordert detaillierte Daten. Bei TEK-Tool wurde das Rechenverfahren vereinfacht und damit reichen etwa drei Arbeitstage zur Analyse aus. Das Programm rechnet mit Teilenergiekennwerten. Bei dieser Methode wird der Energiebedarf eines Gebäudes nach
First Vestas V164-8.0 MW nacelle completed Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 5. Dezember 2013 Werbung The prototype nacelle for the world’s most powerful wind turbine, Vestas’ V164-8.0 MW, has been completed at Lindø Industrial Park, Denmark. The nacelle is now en route to installation at the Danish national test centre at Østerild. "The complete nacelle and all of its components have now successfully passed the extensive testing regime according to the plan to date. This means we can now take another step closer to bringing the V164-8.0 MW to our customers,” says Vestas Chief Technology Officer Anders Vedel. The V164-8.0 MW prototype will be installed at the Danish national testing centre in Østerild, where further tests will
Vestas receives 44 MW order for the Kangal RES wind power plant in Turkey Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Dezember 2013 Werbung Kangal Elektrik Uretim A.S. has signed an agreement to construct a wind power plant using 22 V100-2.0 MW wind turbines. The company’s first wind project will be ready for turbine installation in the first quarter of 2014. The 44 MW Kangal RES wind power plant will be installed in the Sivas province, Turkey. The contract includes delivery, installation and commissioning of the wind power plant, including an eight-year full scope availability agreement, AOM4000. (WK-intern) - The wind turbines are scheduled to be delivered in the first quarter of 2014, and to be commissioned by the third quarter of the same year. Olcayto Yigit,
Orkantief Xaver: Schleswig-Holsteins Westküste muss mit sehr schwerer Sturmflut rechnen Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 20135. Dezember 2013 Werbung Neue Prognosen: Schleswig-Holsteins Westküste muss mit sehr schwerer Sturmflut rechnen Vereinzelt Höchstwasserstände möglich (WK-intern) - Küstenschutzminister Robert Habeck: „Die Deiche sind darauf ausgelegt.“ KIEL/HUSUM - Nach neuen Prognosen (Stand 5. Dezember, 12:30 Uhr) muss an der Nordseeküste in der Nacht zum Freitag mit einer sehr schweren Sturmflut gerechnet werden. Die Vorhersagen wurden neu berechnet und um circa einen Meter nach oben korrigiert. Die Wasserstände an den Küsten Dithmarschens und Nordfrieslands werden voraussichtlich um ungefähr 3,50 Meter über dem mittleren Hochwasserstand liegen. Damit könnten an einzelnen Pegeln die bisher eingetretenen die Stände des bisher höchsten Hochwassers von 1976 bzw. 1981 erreicht oder übertroffen werden. „Auf solche
Ökostrom-Zertifikate von TÜV SÜD besonders empfehlenswert Ökologie 5. Dezember 2013 Werbung Label-online: Ökostrom-Standard EE01 von TÜV SÜD ist „besonders empfehlenswert“ Als „besonders empfehlenswert“ bezeichnet Label-online den Ökostrom-Standard EE01 von TÜV SÜD. (WK-intern) - Nach Aussage des Verbraucherportals handelt es sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen bei der Stromproduktion und im Stromhandel beiträgt. „Die Auszeichnung von Label-online ist eine weitere Bestätigung für die Qualität unserer Ökostrom-Zertifikate“, sagt Klaus Nürnberger, Leiter des Teams Energie-Zertifizierung der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Die grundlegende Anforderung an die Zertifikate EE01 und EE02 besteht darin, dass der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien besteht. Mindestens zwei Drittel der Preisaufschläge für die Ökostrom-Produkte müssen für den
Mehr Lobby für Lebensgrundlage Boden Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Dezember 2013 Werbung Weniger Flächen verbrauchen – mehr fruchtbare Böden erhalten Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (WK-intern) - In Deutschland werden täglich rund 70 Hektar Boden zu Bauland für Siedlungen- und Verkehrswege umgewidmet, alle drei Tage verschwindet somit die Fläche des Großen Tiergarten in Berlin. Zwar sinkt der Flächenverbrauch in Deutschland seit dem Jahr 2000 langsam, der gegenwärtige Rückgang reicht aber nicht aus, um das nationale Nachhaltigkeitsziel beim Flächenverbrauch zu erreichen. Demnach soll der Flächenverbrauch auf 30 Hektar am Tag bis 2020 reduziert werden. Weltweit gehen Böden in erster Linie durch Bodendegradierung verloren, allein 24 Millionen Hektar jährlich durch Erosion. Dies
Flexible Märkte sind Schlüssel zu effizienter Energiewende Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 20135. Dezember 2013 Werbung EPEX SPOT führt 2014 negative Preise auf Schweizer Day-Ahead ein Wien/Paris – Erneuerbare sind eine Herausforderung für die Stromsysteme in ganz Europa. (WK-intern) - Der Börsenrat der Europäischen Strombörse EPEX SPOT verfolgt das Thema seit Jahren und fordert kontinuierlich Anpassungen des Marktes. Flexible Werkzeuge für kurzfristigen Stromhandel sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende und gleichzeitige Versorgungssicherheit. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass liquide Intraday-Märkte eines der besten Mittel zur Integration von Erneuerbaren sind. EPEX SPOT untersucht beständig Möglichkeiten, wie diese Märkte weiter optimiert werden und der Handel näher an den Lieferzeitpunkt gerückt werden können, um fluktuierende Stromquellen effizienter vermarkten zu können. Der
PNE WIND AG sieht Perspektiven für die Offshore-Windenergie vor deutschen Küsten Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Dezember 2013 Werbung Cuxhaven – Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG sieht weitere Perspektiven für den Ausbau der Offshore-Windenergie vor deutschen Küsten. Die im Koalitionsvertrag der möglichen neuen Regierungskoalition vereinbarte Verlängerung des Stauchungsmodells für Strom aus Offshore-Windparks ist nach Ansicht der PNE WIND AG ein Signal für den Willen zum weiteren Ausbau der Stromerzeugung auf See. (WK-intern) - An den bisherigen Ausbauzielen sollte daher zum Gelingen der Energiewende ebenfalls festgehalten werden. Die PNE WIND AG bearbeitet derzeit zwölf Offshore-Windparkprojekte, davon sechs eigene und weitere sechs bereits verkaufte Projekte als Dienstleister. Nachdem der dänische Energiekonzern DONG Energy im November die finale Investitionsentscheidung für den Bau der Offshore-Projekte „Gode
Umweltbundesamt: Ein (fast) treibhausgasneutrales Deutschland ist möglich Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 2013 Werbung UBA-Studie: Auch große Industrieländer können ihre CO2-Emissionen bis 2050 um 95 Prozent senken Kann ein Industrieland wie Deutschland seine menschengemachten Treibhausgasemissionen fast vollständig vermeiden? (WK-intern) - Die Antwort, die das Umweltbundesamt (UBA) in einer neuen Studie gibt, fällt positiv aus: „Technisch ist es möglich, den Treibhausgasausstoß im Vergleich zu 1990 um fast 100 Prozent zu vermindern. Und zwar mit heute schon verfügbaren Techniken.“, sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth. „Unser jährlicher Pro-Kopf-Ausstoß von heute über 10 Tonnen CO2-Äquivalente kann auf weniger als eine Tonne pro Kopf im Jahr 2050 sinken. Im Vergleich zu 1990, dem internationalen Bezugsjahr, entspricht das einer Reduktion um 95 Prozent.
Eigentümer sind verpflichtet, erstmals ihr Trinkwasser analysieren zu lassen Mitteilungen 5. Dezember 2013 Werbung Neues System zur Trinkwassererwärmung erspart Kosten und Ärger Stichtag 31.12. für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern (WK-intern) - Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sind verpflichtet, erstmals ihr Trinkwasser analysieren zu lassen. Und zwar schnell: Die Frist für die erste Probe läuft am 31. Dezember aus. So will der Gesetzgeber Bewohner unter anderem vor Infektionen mit Legionellen schützen. Eigentümer können sich ihre alte Warmwasseranlage innerhalb von zwei Tagen ersetzen lassen, teilt jetzt Solvis mit. Das Braunschweiger Unternehmen ist Spezialist für effiziente Heiztechnik und Trinkwasserhygiene. Die neue Trinkwasserverordnung fordert von Eigentümern in Mehrfamilienhäusern, alle drei Jahre ein zertifiziertes Labor mit Wasserproben zu beauftragen. Das gilt für Häuser ab drei Parteien,
Umweltschutzverein entsetzt über sozialdemokratische Klima-Grundwerte Mitteilungen Ökologie 5. Dezember 2013 Werbung Klimaschutz „widerspricht den sozialdemokratischen Grundwerten“ Der „Vorwärts“ hat also eine bezahlte SFV-Anzeige, die auf die Dringlichkeit einer Energiewende und auf die insofern katastrophalen Formulierungen im Koalitionsvertrag aufmerksam machen sollte, abgelehnt, weil diese Anzeige „den sozialdemokratischen Grundwerten widersprechen“ würde. (WK-intern) - Eine derart grundwertwidrige Anzeige ließen, so wurden wir beschieden, die „Richtlinien“ des Blattes nicht zu. Gegen solche Richtlinien haben wir im Prinzip nichts einzuwenden. Es wäre fatal, wenn das SPD-Organ zum Beispiel Reklame für die Zerschlagung der deutschen Gewerkschaften oder für die Wahl der „Partei bibeltreuer Christen“ abdrucken müsste. Aber was an unserem Anzeigentext stand im Widerspruch zu den sozialdemokratischen Grundwerten? In der