Schwere Sturmflut an Ostsee und extremes Niedrigwasser an Nordsee erwartet Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Oktober 2023 Werbung Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt von heute bis Samstag vor einer schweren Sturmflut an der deutschen Ostseeküste. (WK-intern) - Im Gegensatz dazu wird extremes Niedrigwasser an der deutschen Nordseeküste und den angrenzenden Flüssen erwartet. Grund dafür sind langanhaltende, teils stürmische Winde aus östlichen Richtungen. Es wird empfohlen sich unter www.bsh.de regelmäßig über die aktuelle Lage zu informieren. An der Ostseeküste in Schleswig-Holstein wird eine schwere Sturmflut mit Wasserständen höher als 1,5 Meter über dem mittleren Wasserstand erwartet. Diese kann bis zu 48 Stunden andauern. In der Flensburger Förde steigen die Wasserstände sogar bis zu 2 Meter über den mittleren
Orkantief Xaver: Schleswig-Holsteins Westküste muss mit sehr schwerer Sturmflut rechnen Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 20135. Dezember 2013 Werbung Neue Prognosen: Schleswig-Holsteins Westküste muss mit sehr schwerer Sturmflut rechnen Vereinzelt Höchstwasserstände möglich (WK-intern) - Küstenschutzminister Robert Habeck: „Die Deiche sind darauf ausgelegt.“ KIEL/HUSUM - Nach neuen Prognosen (Stand 5. Dezember, 12:30 Uhr) muss an der Nordseeküste in der Nacht zum Freitag mit einer sehr schweren Sturmflut gerechnet werden. Die Vorhersagen wurden neu berechnet und um circa einen Meter nach oben korrigiert. Die Wasserstände an den Küsten Dithmarschens und Nordfrieslands werden voraussichtlich um ungefähr 3,50 Meter über dem mittleren Hochwasserstand liegen. Damit könnten an einzelnen Pegeln die bisher eingetretenen die Stände des bisher höchsten Hochwassers von 1976 bzw. 1981 erreicht oder übertroffen werden. „Auf solche
Küstenschutzminister Robert Habeck vergibt den Bauauftrag für Deichverstärkung Nordstrand Alter Koog Behörden-Mitteilungen News allgemein 28. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Küstenschutzminister Robert Habeck hat heute den Auftrag für die Verstärkung des Landesschutzdeiches auf Nordstrand vor dem Alten Koog erteilt. Es ist der erste Deich, bei dem das neue Klimaprofil umgesetzt wird. Die Bauarbeiten werden nach Abklingen der Sturmflutsaison im Frühjahr beginnen und sollen im Jahr 2015 abgeschlossen sein. Der Landesschutzdeich wird auf einer Länge von 2,5 Kilometern für rund 20,6 Mio. € verstärkt. Das neue Klimaprofil – die sogenannte Baureserve – ist in der von der Landesregierung beschlossenen Fortschreibung des Generalplans Küstenschutz für Deichverstärkungen vorgesehen. Auf rund 2 Kilometer Länge wird die Deichkrone um 70 Zentimeter auf NN+8,70 Meter erhöht und in
Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-news) - BBK, BBSR, DWD, THW und UBA stellen Forschungsergebnisse auf gemeinsamer Pressekonferenz vor Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen: Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starkniederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr. Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden. Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können. Das
Leckage in einem von vier vorhandenen Nachkühlsystemen im Kernkraftwerk Krümmel Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Meldepflichtiges Ereignis im Kernkraftwerk Krümmel GEESTHACHT/KIEL - Im dem seit 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Krümmel ist im Rahmen einer Anlagenbegehung an einer Entleerungsleitung eines Zwischenkühlers in einem von vier vorhandenen Nachkühlsystemen eine geringfügige Leckage festgestellt worden. Die Leckage wurde zwischenzeitlich beseitigt. Eine Freisetzung von Radioaktivität hat es nicht gegeben. Maßnahmen zur Ursachenklärung wurden eingeleitet. Die Betreiberin des Kernkraftwerks Krümmel, die Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co. oHG, die je zur Hälfte E.ON Kernkraft und Vattenfall Europe Nuclear Energy gehört, (die Betriebsführerschaft liegt bei Vattenfall) hat das Meldepflichtige Ereignis der Kategorie "N" (Normalmeldung) der Atomaufsicht heute (30. Oktober) fristgerecht gemeldet. Zur weiteren Sachverhaltsklärung hat die Atomaufsicht