Der Klimawandel stellt die Küstenregionen vor besondere Herausforderungen Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 9. Juni 2014 Werbung Klimawandel in der Küstenregion – Norddeutsche Länder diskutieren in Lübeck über Klimaanpassung in Landwirtschaft und Natur LÜBECK. Der Klimawandel stellt die Küstenregionen vor besondere Herausforderungen. Das machten die fünf norddeutschen Länder und der Bund bei der 3. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion in Lübeck deutlich. (WK-intern) - „Wir müssen eine Doppelstrategie verfolgen: Unsere Anstrengungen zum Klimaschutz müssen größer werden. Gleichzeitig geht es darum, die Folgen des Klimawandels zu erkennen und uns auf sie einzustellen. Die Erderwärmung ist Realität und wird auch Natur, Landwirtschaft und Wälder - unsere Heimat - verändern", sagte Gastgeber Umweltminister Robert Habeck aus Schleswig-Holstein heute (5. Juni 2014). Das bedeute nicht allein den
Norddeutsche Länder diskutieren in Lübeck über Klimaanpassung Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 6. Juni 2014 Werbung Klimawandel in der Küstenregion – Norddeutsche Länder diskutieren in Lübeck über Klimaanpassung in Landwirtschaft und Natur LÜBECK - Der Klimawandel stellt die Küstenregionen vor besondere Herausforderungen. Das machten die fünf norddeutschen Länder und der Bund bei der 3. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion in Lübeck deutlich. (WK-intern) - „Wir müssen eine Doppelstrategie verfolgen: Unsere Anstrengungen zum Klimaschutz müssen größer werden. Gleichzeitig geht es darum, die Folgen des Klimawandels zu erkennen und uns auf sie einzustellen. Die Erderwärmung ist Realität und wird auch Natur, Landwirtschaft und Wälder – unsere Heimat – verändern“, sagte Gastgeber Umweltminister Robert Habeck aus Schleswig-Holstein heute (5. Juni 2014). Das bedeute nicht
Hochwasser 2013: Elbe-Anrainer ziehen gemeinsame Konsequenzen Behörden-Mitteilungen 5. Dezember 2013 Werbung BERLIN - Auf Antrag Schleswig-Holsteins haben die Anrainer der Elbe gemeinsam getragene Aktivitäten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes beraten. Dass ohne die nach dem Hochwasser von 2002 verstärkten Deiche die neue Rekordflut noch verheerendere Schäden angerichtet hätte, stand für die Ministerkonferenz außer Frage. (WK-intern) - Dies galt auch für die Einschätzung, dass zukünftig mit extremen Hochwassern gerechnet werden muss und insbesondere die weitere Rückverlegung von Deichen und Schaffung von zusätzlichen Rückhalteräumen notwendig sind, um der Elbe mehr Raum zu geben. Ergänzend hierzu ist die Verstärkung weiterer Deichabschnitte voranzutreiben. Zu einem weiteren Thema der Ministerkonferenz gehörten die während des Hochwassers schwankenden Vorhersagen der zu erwartenden