Atommüll-Fragen müssen jetzt geklärt werden Mitteilungen 9. Januar 20129. Januar 2012 Werbung Schweiz - Medienmitteilung vom 9. Januar 2012 - Der Bundesrat hat die Etappe 1 des Sachplanverfahrens für die Lagerung radioaktiver Abfälle abgeschlossen. Damit beginnt die Etappe 2 und die Lagerstandortsuche wird fortgesetzt, ohne dass ein sicheres Lagerkonzept vorliegt. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES stellt heute den politischen EntscheidungsträgerInnen die Stellungnahme «Die 12 ungelösten Fragen der Schweizer Atommüllentsorgung» zu und fordert die umgehende Klärung dieser Fragen. Atommüll XY ungelöst Auch nach rund 40 Jahren Forschung ist kein Durchbruch in der Entsorgung radioaktiver Abfälle in Sicht. Ungelöste Fragen stellen das heute bestehende Entsorgungskonzept in Frage, die Finanzierung ist nicht gesichert und die langfristige Sicherheit nicht
Bundesregierung veröffentlicht Zahlen für Versorgung bei atomarem Unfall in Deutschland News allgemein 9. Januar 201210. Januar 2012 Werbung 120 Betten für alle verstrahlte Personen in Deutschland! Diese Art von Vorsorge wird also nicht für Unfälle wie in Harrisburg, Fukushima oder Tschernobyl gedacht sein, da gibt es überhaupt keine Vorbereitung in Deutschland. In deutschen Strahlenschutzzentren werden derzeit 120 Betten für verstrahlte Personen bereit gehalten. Zudem lägen rund eine Mio. Kaliumjodtabletten bereit. Diese Zahl nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke, in der diese nach den klinischen und logistischen Kapazitäten im Falle eines atomaren Unfalls in Deutschland gefragt hatte. Wie es in einer Mitteilung des Bundestages heißt, verweist die Bundesregierung darauf, dass für Katastrophen die Ländern zuständig
Kaufmännische Betriebsführung von Solarparks Veranstaltungen 9. Januar 20129. Januar 2012 Werbung Haus der Technik mit neuem Seminar „Kaufmännische Betriebsführung von Solarparks“ Essen- Nach der Jahresbilanz des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) für 2011 hat die Solarstromproduktion in Deutschland mit mehr als 18 Mrd. kWh (2010: rd. 11,6 Mrd. kWh) ein neues Rekordniveau erreicht. Während die Herstellerindustrie unter dem Preisverfall für Photovoltaik-Produkte sowie dem gestiegenen Wettbewerbsdruck leidet, sind die Rahmenbedingungen für die Betreiber von Solaranlagen hierzulande klar. Die kaufmännische Betriebsführung bildet dabei die Schnittstelle zwischen den Eignern eines Solarparks und allen weiteren relevanten Projektteilnehmern, wie z.B. Banken, Versicherungen, technische Betriebsführung und Behörden. In dieser zentralen Rolle ist die sorgfältige kaufmännische Betriebsführung ein wichtiger Faktor für
Zubau an Photovoltaik-Anlagen 2011 noch höher als im Rekordjahr 2010 Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 9. Januar 2012 Werbung Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth: „Neuer Höchstwert von 3.000 MW allein im Dezember“. Im vergangenen Jahr wurden Photovoltaik-Anlagen (PV Anlagen) mit einer Leistung von insgesamt rund 7.500 MW neu installiert. Dies schätzt die Bundesnetzagentur auf der Grundlage einer vorläufigen Auswertung der gemeldeten Daten. Damit wird das Ergebnis des bisherigen Rekordjahres 2010, Meldung von 7.400 MW, voraussichtlich leicht übertroffen. „Allein im Dezember wurden uns neue PV Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 3.000 MW gemeldet – ein neuer Höchstwert. Der Wert entspricht etwa 40 Prozent der im Gesamtjahr 2011 gemeldeten Leistung“, betonte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur. Bei den Werten handelt
Schnellmontagesystem für Sicherheits-Solarbefestigung SISO erhält TÜV-Zertifikat Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 9. Januar 2012 Werbung Garmisch-Partenkirchen/Neuenrade, den 09. Januar 2012. Das Schnellmontagesystem für Sicherheits-Solarbefestigung SISO wurde vom TÜV Rheinland zertifiziert. Das Zertifikat bestätigt, dass SISO die strengen Normen des unabhängigen Prüfinstituts für Befestigungssysteme für PV-Module einhält. Die Zertifizierung umfasst auch die Erweiterungen des Montageprogramms, das ab sofort auch für Biber-/Schieferdächer erhältlich ist. Im Rahmen der freiwilligen Zertifizierung wurde die Statik und die Belastbarkeit von SISO nach DIN 1055-4, DIN 1055-5 und DIN 1055-100 bestätigt. Neben der Firmeninspektion umfasste der Zertifizierungsprozess auch eine Prüfung der Handhabbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Qualitätssicherung des Montagesystems sowie die Prüfung der zugesicherten Produkteigenschaften und der Logistikprozesse. Mit dem Erhalt des Zertifikats verpflichtet sich SISO
Rund 30 000 Anleger von Solar Millennium-Pleite betroffen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Erlangen/Nürnberg - Von der Pleite des Erlanger Solarkraftwerk-Entwicklers Solar Millennium sind nach ersten Erkenntnissen rund 30 000 Anleger betroffen. Dabei müssten vor allem die 14 000 Aktionäre des Unternehmens um ihr Geld bangen, deutete der vorläufige Insolvenzverwalter Volker Böhm am Donnerstag in Nürnberg in einer Mitteilung an. Ihre Ansprüche rangierten hinter denen aller anderen Gläubiger; erst wenn deren Forderungen zu 100 Prozent erfüllt seien, sähen die Aktionäre Geld. Die Gehaltszahlungen der 60 von der Insolvenz betroffenen Mitarbeiter seien dagegen bis Ende Februar gesichert. Lesen Sie mehr auf http://www.co2-handel.de/article343_17624.html
Public Eye Awards: Die skrupellosesten Unternehmen 2011 News allgemein 9. Januar 20129. Januar 2012 Werbung Am 27. Januar verleiht Greenpeace Schweiz zusammen mit der Erklärung von Bern wieder die Public Eye Awards. In Sichtweite des Weltwirtschaftsforums in Davos werden damit die Unternehmen mit den schlimmsten Verstößen gegen Umwelt- und Menschenrechte 2011 ausgezeichnet. Seit heute kann unter www.publiceye.ch über den Gewinner des Publikumspreises abgestimmt werden. Lesen Sie mehr unter: greenpeace.de
Der volle Durchblick in Sachen Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Sind Erneuerbare Energien nicht viel zu teuer? Gehen bei uns die Lichter aus, wenn wir auf Erneuerbare Energien setzen? Zerstören Windräder die Natur? Lässt Bioenergie die Menschen in Entwicklungsländern hungern? Mit der neuen Broschüre „Der volle Durchblick in Sachen Erneuerbare Energien“ arbeitet die Agentur für Erneuerbare Energien die hartnäckigsten Missverständnisse auf. Der Laie findet in der Broschüre klare Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Potenzialen Erneuerbarer Energien. Profis finden Unterstützung und Anregungen für die tägliche Energie-Diskussion. Ein übersichtlicher Anhang mit Daten und Fakten bringt Licht in das Zahlendickicht. Überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stand Dezember 2011. Quelle und die Broschüre können Sie bei http://www.unendlich-viel-energie.de:
Studie: Klimawandel überfordert Vögel und Schmetterlinge News allgemein 9. Januar 20129. Januar 2012 Werbung Montpellier/Halle - Vögel und Schmetterlinge können offenbar mit dem Klimawandel nicht mithalten. In den vergangenen beiden Jahrzehnten habe sich der ideale Lebensraum der Tiere in Europa schneller nach Norden verschoben als die Tiere mitwandern konnten, schreiben europäische Forscher im Fachmagazin «Nature Climate Change». Im Vergleich zum Temperaturanstieg und der damit verbundenen Verschiebung ihrer Lebensräume in Richtung Norden liegen Schmetterlinge demnach im Durchschnitt 135 und Vögel sogar 212 Kilometer zurück. Die Daten für die Studie wurden aus rund 1,5 Millionen Beobachtungsstunden und mehr als 11 000 Orten zusammengetragen. Lesen Sie mehr auf: co2-handel.de
Dynamische Entwicklung von Forschung und Entwicklung in Berlin Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Berlin hat seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben zwischen 2007 und 2009 kräftig aufgestockt. Der Anstieg betrug beachtliche 16,4 Prozent. Im Bundesdurchschnitt lag die Zunahme bei 9 Prozent. Ende 2009 arbeiteten mit 28.400 Personen rund 10 Prozent mehr Menschen in Forschung und Entwicklung als noch zwei Jahre zuvor. Die Zahlen bestätigen die Entwicklung Berlins zum Hochtechnologiestandort mit deutlichem Schwerpunkt auf wissensintensiven Dienstleistungen. Rund 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wird in Berlin für Forschung und Entwicklung aufgewendet. Damit hält der Stadtstaat hinter Baden-Württemberg den zweiten Platz. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen tragen zur überdurchschnittlichen Entwicklung bei Neben der öffentlichen Forschung, die in Berlin genau wie in den
Deutsch-französische Allianz für Unterwasser-Technologien Erneuerbare & Ökologie 9. Januar 20128. Januar 2012 Werbung Vertreter des AWI, des Marum, des CNRS und des Ifremer unterzeichneten am 16. Dezember 2011 einen Vertrag über die Gründung einer Europäischen Forschungsgruppe (GdRE), deren Ziel darin besteht, die Kompetenzen von Ingenieuren, Technikern und Wissenschaftlern aus diesen vier Instituten im Bereich der Unterwasser-Technologien für die Meereswissenschaften zu vereinen und auszubauen. Aufgabe der GDRE ist es, deutsche und französische Institute zusammenzuführen, die auf dem Gebiet der Meeresforschung und der Unterwasser-Technologien international anerkannt sind: Das AWI (Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung) forscht in der Arktis, Antarktis und den Ozeanen der mittleren und hohen Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und stellt wichtige Infrastrukturen
Kleine dezentrale Kraftwerke sind auf dem Vormarsch: Brennstoffzellen werden leichter Erneuerbare & Ökologie Technik 8. Januar 20127. Januar 2012 Werbung Als Brennstoffzellen sind sie enorm energieeffizient, liefern Wärme und elektrische Energie bei unschädlichen Emissionen. Einen Beitrag zu wettbewerbsfähigen Fertigungskosten leisten jetzt Wissenschaftler vom Forschungszentrum Jülich und dem Metallkonzern ThyssenKrupp VDM. Die Festoxid- oder Hochtemperatur-Brennstoffzelle liefert saubere Energie in Form von Wärme und Strom bei hohen Wirkungsgraden und gilt daher als Energiequelle der Zukunft (abgekürzt: SOFC, Solid Oxide Fuel Cell). Bei dieser Art der Brennstoffzellen-Technologie wird aus Kraftstoffen wie Diesel, Benzin oder Methanol bei Temperaturen bis 900 Grad Celsius das benötigte wasserstoffreiche Gas gewonnen. Die Bedingungen, die in der Brennstoffzelle herrschen, erfordern besondere Werkstoffe: Die neue Metallmischung „Crofer 22 H“ ist speziell für